ISBN: 9783518582268
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1996, ISBN: 3518582267
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Gebundene Ausgabe
Suhrkamp Verlag, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 549 Seiten, Publiziert: 1996-04-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 06287992, Verkaufsrang: 2093584, Briefe, Essays & Briefw… Mehr…
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Gesammelte Briefe. 6 Bände: Band II: Briefe 1919?1924
EAN (ISBN-13): 9783518582268
ISBN (ISBN-10): 3518582267
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1996
Herausgeber: Lonitz, Henri, Gödde, Christoph, Theodor W. Adorno Archiv, Suhrkamp Verlag
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Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-05T12:56:06+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3518582267
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-518-58226-7, 978-3-518-58226-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: godde, goedde, benjamin adorno, archiv, theodor adorno, walter benjamin christoph gödde henri lonitz, suhrkamp, hen, reinhard ernst, walter last, benjamin begriff geschichte, walter benjamin 1892 1940
Titel des Buches: gesammelte briefe 1919 1924, briefe band, archiv, benjamin walter, briefe bde, brief, gesammelte briefe sechs bände, walter benjamins, gesammelt, briefe adorno menschen kracauer scholem, gesam, bande, briefe 1934 1970, briefe 1873 1939, baende, briefe 1935 1937, briefe 1938 1974, briefe 1930 1983, briefe 1914 1947
Daten vom Verlag:
Autor/in: Walter Benjamin
Titel: Gesammelte Briefe. 6 Bände - Band II: Briefe 1919–1924
Verlag: Suhrkamp
549 Seiten
Erscheinungsjahr: 1996-04-21
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,565 kg
Sprache: Deutsch
51,00 € (DE)
52,50 € (AT)
67,90 CHF (CH)
Available
127mm x 205mm x 36mm
BB; B401; Hardcover, Softcover / Belletristik/Briefe, Tagebücher; Tagebücher, Briefe, Notizbücher; Verstehen; Benjamin; Walter; Briefe; Sammlung; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999); Auseinandersetzen
Am 19. September 1919 - etwa drei Monate nach dem Doktorexamen - schrieb Benjamin an seinen Freund Ernst Schoen: »An das Thema: Briefwechsel, ließen sich verschiedene Digressionen anschließen. Erstens darüber, wie sehr diese unterschätzt werden, weil sie auf den völlig schiefen Begriff des Werkes und der Autorschaft bezogen werden, während sie dem Bezirk des ›Zeugnisses‹ angehören, dessen Beziehung auf ein Subjekt so bedeutungslos ist, wie die Beziehung irgendeines pragmatisch-historischen Zeugnisses (Inschrift) auf die Person seines Urhebers. Die ›Zeugnisse‹ gehören zur Geschichte des ›Fortlebens‹ eines Menschen und eben, wie in das Leben das Fortleben mit seiner eignen Geschichte hineinragt, läßt sich am Briefwechsel studieren. Für die Nachkommenden verdichtet sich der Briefwechsel eigentümlich (während ›der einzelne‹ Brief mit Beziehung auf seinen Urheber an Leben einbüßen kann): die Briefe, wie man sie hintereinander in den kürzesten Abständen liest, verändern sich objektiv, aus ihrem eignen Leben. Sie leben in einem andern Rhythmus als zur Zeit da die Empfänger lebten, und auch sonst verändern sie sich.« Wenn auch der unmittelbare Anlaß dieser Überlegung Benjamins Lektüre der beiden Briefwechsel Goethes mit dem Grafen Reinhard und mit Knebel war, so läßt sich doch in ihr ein für den Briefschreiber Benjamin programmatischer Charakter erkennnen.
an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.
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