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Walter Benjamin:

Gesammelte Briefe. - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783518582701

Als Walter Benjamin im Juli 1932 - nach seinem 40. Geburtstag - in Nizza seinem Leben ein Ende setzen wollte, stand ihm nicht nur das Scheitern seiner Versuche, eine Gelehrtenexistenz zu … Mehr…

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Gesammelte Briefe. - neues Buch

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Benjamin, Walter:
Gesammelte Briefe. 6 Bände: Band IV: Briefe 1931-1934: Bd. IV / Walter Benjamin - gebunden oder broschiert

1998

ISBN: 3518582704

[EAN: 9783518582701], Neubuch, [PU: Suhrkamp Verlag,], Jacket, 593 Seiten NEUBUCH ! 9783518582701 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand … Mehr…

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Gesammelte Briefe. 6 Bände - Band IV: Briefe 1931–1 - gebunden oder broschiert

1998, ISBN: 9783518582701

[ED: Gebunden], [PU: Suhrkamp], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 200x120x30 mm, 593, [GW: 624g], 1

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Briefe 1931 - 1934: Band IV: Briefe 1931-1934


EAN (ISBN-13): 9783518582701
ISBN (ISBN-10): 3518582704
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1934
Herausgeber: Suhrkamp

Buch in der Datenbank seit 2007-06-03T22:26:47+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-08T10:06:44+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3518582704

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-518-58270-4, 978-3-518-58270-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: godde, goedde, walter hans, benjamin adorno, archiv, theodor adorno, walter benjamin christoph gödde henri lonitz, steffin, als deutschland noch nicht deutschland war, alfred kurella, elisabeth hauptmann, brecht, wilhelm walter, haussmann, kafka tagebücher, wilhelm speyer, das andere berlin, walter benjamin 1892 1940
Titel des Buches: briefe band, frauenbuch, archiv, brief, briefe bde, 1931, adorno, 934, gesammelte briefe sechs bände, suhrkamp briefe, benjamin briefe, benjamin walter, walter benjamins, briefe und, gesammelt, briefe menschen kracauer scholem, gesam, briefe 1934 1970, briefe 1873 1939, briefe 1937 1959, briefe 1877 1904, briefe 1935 1937, qualität die zeitschrift, briefe 1938 1974, briefe 1930 1983, henri, briefe 1914 1947


Daten vom Verlag:

Autor/in: Walter Benjamin
Titel: Gesammelte Briefe. 6 Bände - Band IV: Briefe 1931–1934
Verlag: Suhrkamp
593 Seiten
Erscheinungsjahr: 1998-10-19
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,624 kg
Sprache: Deutsch
51,00 € (DE)
52,50 € (AT)
67,90 CHF (CH)
Available
129mm x 205mm x 38mm

BB; B401; Hardcover, Softcover / Belletristik/Briefe, Tagebücher; Tagebücher, Briefe, Notizbücher; Auseinandersetzen; Benjamin; Walter; Brecht; Briefe; Exil; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999); Verstehen

Als Walter Benjamin im Juli 1932 - nach seinem 40. Geburtstag - in Nizza seinem Leben ein Ende setzen wollte, stand ihm nicht nur das Scheitern seiner Versuche, eine Gelehrtenexistenz zu führen, vor Augen, sondern auch die zunehmende Gefährdung der Verwertung seiner Lohnschreiberei für Rundfunk und Presse. Der »tiefen Müdigkeit«, von der er schreibt und der er sich noch einmal entwinden konnte, folgte die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert« in der durch eine Zusammenarbeit mit Wilhelm Speyer finanziell unterstützten Abgeschiedenheit von Poveromo. Im Spätherbst des Jahres nach Berlin zurückgekehrt. Mitte März verließ Benjamin Deutschland für immer und fuhr nach Paris, von wo aus er Anfang April für fünf Monate nach Ibiza ging. - Noch von der Baleareninsel aus unternahm Benjamin alle denkbaren Schritte, um seiner zukünftigen Existenz in Paris ein Minimum an Kontinuität zu geben. In Paris traf Benjamin mit Brecht und Grete Steffin zusammen, konnte Elisabeth Hauptmann begrüßen. Alfred Kurella stellte Beziehungen zur Zeitung »Monde« her, wo Benjamin einen Aufsatz über den »Seine-präfekten Haussmann« publizieren zu können hoffte. Dieses Projekt zerschlug sich ebenso wie andere, die Benjamin hartnäckig verfolgte. Seine Zuflucht innerhalb der Stadt Paris fand Benjamin in der Bibliotheque Nationale, wo er die Materialsammlung zum Passagen-Werk trotz aller Widrigkeiten fortsetzte und sogar im Frühjahr 1934 ein Schema des Buches mit dem Titel »Paris, Capitale du XIXéme siècle« fixierte. - Die Arbeit an seinem Kafka-Essay, der im Juni fertig war, aber erst im Dezember teilweise erschien und den Benjamin zeitweise als den Abschluß seiner essayistischen Produktion ansah, verzögerte seine Abreise nach Svendborg zu Brecht. Benjamin, der den Begriff der »Haltung« liebte, hat die seine unter Um- und Widerständen, die andere zu heroischer Stilisierung verführt hätten, sich erhalten. Mit dem Bürger des 19. Jahrhunderts, der mit Kursschwankungen weitab liegender Minen und Gesellschaften jonglierte wie mit den Tischkarten eines häuslichen Soupers, teilte Benjamin die Kunst der Improvisation und die bedachtsame Virtuosität, mit der er in seiner Korrespondenz auf das Ziel hinwirkte, die materiellen Bedingungen seiner geistigen Arbeit zu sichern.

an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.

Briefe an die Eltern 1939-1951, Adorno. Eine Bildmonographie,

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