F. Schuster:Die Gaswärme im Werkstättenbetrieb
- Taschenbuch 1954, ISBN: 3540018646
[EAN: 9783540018643], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Springer Berlin Heidelberg], EINHEIT; ENERGIE; ENERGIEWIRTSCHAFT; ENTWICKLUNG; GETRIEBE; INDUSTRIE; NATUR; PRAXIS; REGELUNG; VERFAHREN, Druc… Mehr…
[EAN: 9783540018643], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Springer Berlin Heidelberg], EINHEIT; ENERGIE; ENERGIEWIRTSCHAFT; ENTWICKLUNG; GETRIEBE; INDUSTRIE; NATUR; PRAXIS; REGELUNG; VERFAHREN, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Obwohl naturlich vorkommende Brenngase (Natur- oder Erdgase) schon im Altertum bekannt und als gottlich verehrt wurden (heilige Feuer), obwohl sie schon fruh an manchen Orten fUr die Warmegewinnung durch Verbrennung herangezogen wurden, hat ihre bewuBte Ausnutzung fUr technische Zwecke in groBem AusmaB eigentlich erst um 1800 begonnen und seither standig zugenommen. Man kann in dieser Aufstiegszeit zwei parallellaufende Arten des Gaseinsatzes erkennen, die in ihrer Eigenart durch die naturlichen Gegebenheiten bedingt waren. In Amerika war es vor allem das von der Natur reichlich geschenkte Erdgas; in Europa mit den Steinkohlen als seinem groBen Brennstoffschatz das Leuchtgas. Beide Arten haben sieh sieherlieh gegenseitig in del' Entwicklung vorwartsgetrieben und aueh andere Brenngasarten maBgeblieh gefOrdert. Heute kennen wir viele Arten von technischen Brenngasen. Die gasformigen Brennstoffe, deren Anteil am gesamten Brennstoffverbraueh absolut und prozentual standig zunimmt, bilden einen der wiehtigsten Pfeiler der modernen Energiewirtschaft. a Die USA verbrauehten im Jahre 1952 bereits uber 400 Milliarden m Erdgas, Europa energiema.l3ig noch nieht einmal den 10. Teil davon in Form un serer Brenngase. Wie R. DRAwE jedoch gesagt hat, leben wir erst am Beginn des Gas zeitalters. I. Theoretische Grundlagen der Gaswarmeerzeugung. A. Allgemeines. Die Verwendung von Brenngasen auf allen Gebieten del' Warmeanwendung, also aueh in gewerblichen und industriellen Betrieben, wie Werkstatten, macht sich zwei Eigenarten dieser 'Varmemittel dienstbar: namlich die Tatsache, daB die Brenngase - im Gegensatz zur Elektrizitat - zu den Brennstoffen gehoren und daB sie sieh in dieser Gruppe dureh den gasformigen Zustand auszeiehnen., Books<
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Die Gaswärme im Werkstättenbetrieb F. Schuster Author
- neues BuchISBN: 9783540018643
Obwohl naturlich vorkommende Brenngase (Natur- oder Erdgase) schon im Altertum bekannt und als gottlich verehrt wurden (heilige Feuer), obwohl sie schon fruh an manchen Orten fUr die Warm… Mehr…
Obwohl naturlich vorkommende Brenngase (Natur- oder Erdgase) schon im Altertum bekannt und als gottlich verehrt wurden (heilige Feuer), obwohl sie schon fruh an manchen Orten fUr die Warmegewinnung durch Verbrennung herangezogen wurden, hat ihre bewuBte Ausnutzung fUr technische Zwecke in groBem AusmaB eigentlich erst um 1800 begonnen und seither standig zugenommen. Man kann in dieser Aufstiegszeit zwei parallellaufende Arten des Gaseinsatzes erkennen, die in ihrer Eigenart durch die naturlichen Gegebenheiten bedingt waren. In Amerika war es vor allem das von der Natur reichlich geschenkte Erdgas; in Europa mit den Steinkohlen als seinem groBen Brennstoffschatz das Leuchtgas. Beide Arten haben sieh sieherlieh gegenseitig in del' Entwicklung vorwartsgetrieben und aueh andere Brenngasarten maBgeblieh gefOrdert. Heute kennen wir viele Arten von technischen Brenngasen. Die gasformigen Brennstoffe, deren Anteil am gesamten Brennstoffverbraueh absolut und prozentual standig zunimmt, bilden einen der wiehtigsten Pfeiler der modernen Energiewirtschaft. a Die USA verbrauehten im Jahre 1952 bereits uber 400 Milliarden m Erdgas, Europa energiema.l3ig noch nieht einmal den 10. Teil davon in Form un serer Brenngase. Wie R. DRAwE jedoch gesagt hat, leben wir erst am Beginn des Gas- zeitalters. I. Theoretische Grundlagen der Gaswarmeerzeugung. A. Allgemeines. Die Verwendung von Brenngasen auf allen Gebieten del' Warmeanwendung, also aueh in gewerblichen und industriellen Betrieben, wie Werkstatten, macht sich zwei Eigenarten dieser 'Varmemittel dienstbar: namlich die Tatsache, daB die Brenngase - im Gegensatz zur Elektrizitat - zu den Brennstoffen gehoren und daB sie sieh in dieser Gruppe dureh den gasformigen Zustand auszeiehnen. Trade Books>Trade Paperback>Science>Science of Technology>Science of Technology, Springer Berlin Heidelberg Core >1<
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Die Gaswärme im Werkstättenbetrieb F. Schuster Author
- neues BuchISBN: 9783540018643
Obwohl naturlich vorkommende Brenngase (Natur- oder Erdgase) schon im Altertum bekannt und als gottlich verehrt wurden (heilige Feuer), obwohl sie schon fruh an manchen Orten fUr die Warm… Mehr…
Obwohl naturlich vorkommende Brenngase (Natur- oder Erdgase) schon im Altertum bekannt und als gottlich verehrt wurden (heilige Feuer), obwohl sie schon fruh an manchen Orten fUr die Warmegewinnung durch Verbrennung herangezogen wurden, hat ihre bewuBte Ausnutzung fUr technische Zwecke in groBem AusmaB eigentlich erst um 1800 begonnen und seither standig zugenommen. Man kann in dieser Aufstiegszeit zwei parallellaufende Arten des Gaseinsatzes erkennen, die in ihrer Eigenart durch die naturlichen Gegebenheiten bedingt waren. In Amerika war es vor allem das von der Natur reichlich geschenkte Erdgas; in Europa mit den Steinkohlen als seinem groBen Brennstoffschatz das Leuchtgas. Beide Arten haben sieh sieherlieh gegenseitig in del' Entwicklung vorwartsgetrieben und aueh andere Brenngasarten maBgeblieh gefOrdert. Heute kennen wir viele Arten von technischen Brenngasen. Die gasformigen Brennstoffe, deren Anteil am gesamten Brennstoffverbraueh absolut und prozentual standig zunimmt, bilden einen der wiehtigsten Pfeiler der modernen Energiewirtschaft. a Die USA verbrauehten im Jahre 1952 bereits uber 400 Milliarden m Erdgas, Europa energiema.l3ig noch nieht einmal den 10. Teil davon in Form un serer Brenngase. Wie R. DRAwE jedoch gesagt hat, leben wir erst am Beginn des Gas- zeitalters. I. Theoretische Grundlagen der Gaswarmeerzeugung. A. Allgemeines. Die Verwendung von Brenngasen auf allen Gebieten del' Warmeanwendung, also aueh in gewerblichen und industriellen Betrieben, wie Werkstatten, macht sich zwei Eigenarten dieser 'Varmemittel dienstbar: namlich die Tatsache, daB die Brenngase - im Gegensatz zur Elektrizitat - zu den Brennstoffen gehoren und daB sie sieh in dieser Gruppe dureh den gasformigen Zustand auszeiehnen. Trade Books>Trade Paperback>Science>Science of Technology>Science of Technology, Springer Berlin Heidelberg Core >1<
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Obwohl naturlich vorkommende Brenngase (Natur- oder Erdgase) schon im Altertum bekannt und als gottlich verehrt wurden (heilige Feuer), obwohl sie schon fruh an manchen Orten fUr die Warm… Mehr…
Obwohl naturlich vorkommende Brenngase (Natur- oder Erdgase) schon im Altertum bekannt und als gottlich verehrt wurden (heilige Feuer), obwohl sie schon fruh an manchen Orten fUr die Warmegewinnung durch Verbrennung herangezogen wurden, hat ihre bewuBte Ausnutzung fUr technische Zwecke in groBem AusmaB eigentlich erst um 1800 begonnen und seither standig zugenommen. Man kann in dieser Aufstiegszeit zwei parallellaufende Arten des Gaseinsatzes erkennen, die in ihrer Eigenart durch die naturlichen Gegebenheiten bedingt waren. In Amerika war es vor allem das von der Natur reichlich geschenkte Erdgas; in Europa mit den Steinkohlen als seinem groBen Brennstoffschatz das Leuchtgas. Beide Arten haben sieh sieherlieh gegenseitig in del' Entwicklung vorwartsgetrieben und aueh andere Brenngasarten maBgeblieh gefOrdert. Heute kennen wir viele Arten von technischen Brenngasen. Die gasformigen Brennstoffe, deren Anteil am gesamten Brennstoffverbraueh absolut und prozentual standig zunimmt, bilden einen der wiehtigsten Pfeiler der modernen Energiewirtschaft. a Die USA verbrauehten im Jahre 1952 bereits uber 400 Milliarden m Erdgas, Europa energiema.l3ig noch nieht einmal den 10. Teil davon in Form un serer Brenngase. Wie R. DRAwE jedoch gesagt hat, leben wir erst am Beginn des Gas zeitalters. I. Theoretische Grundlagen der Gaswarmeerzeugung. A. Allgemeines. Die Verwendung von Brenngasen auf allen Gebieten del' Warmeanwendung, also aueh in gewerblichen und industriellen Betrieben, wie Werkstatten, macht sich zwei Eigenarten dieser 'Varmemittel dienstbar: namlich die Tatsache, daB die Brenngase - im Gegensatz zur Elektrizitat - zu den Brennstoffen gehoren und daB sie sieh in dieser Gruppe dureh den gasformigen Zustand auszeiehnen. Buch 22.9 x 15.2 x 0.6 cm , Springer Berlin, F. Schuster, Springer Berlin, uste<
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- neues Buch 1954, ISBN: 3540018646
Kartoniert / Broschiert Einheit; Energie; Energiewirtschaft; Entwicklung; Getriebe; Industrie; Natur; Praxis; Regelung; Verfahren, mit Schutzumschlag 11, [PU:Springer Berlin Heidelberg; … Mehr…
Kartoniert / Broschiert Einheit; Energie; Energiewirtschaft; Entwicklung; Getriebe; Industrie; Natur; Praxis; Regelung; Verfahren, mit Schutzumschlag 11, [PU:Springer Berlin Heidelberg; Springer Berlin]<
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