2010, ISBN: 9783579032917
Gebundene Ausgabe
Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2004. 2004. Hardcover. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm. Als Kultraum der Romantik par excellence hat das Atelier des Künstlers in Bildern und Beschrei… Mehr…
Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2004. 2004. Hardcover. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm. Als Kultraum der Romantik par excellence hat das Atelier des Künstlers in Bildern und Beschreibungen des frühen 19. Jahrhunderts seit jeher große Beachtung gefunden und in der Kunstwissenschaft zahlreiche Untersuchungen ausgelöst. Das Atelier der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hingegen hat - mit Ausnahme vielleicht der bekannten Künstlerhäuser von Hans Makart in Wien, Franz von Lenbach in München oder Anton von Werner in Berlin, denen man ein gewisses amüsiertes Interesse entgegenbringt - entsprechende Untersuchungen kaum erfahren. Dabei ist es die zweite Jahrhunderthälfte weit mehr als die erste, in der sich in Kunst- und Trivialzeitschriften, in Künstlerromanen und -novellen, in Künstlerbiographien und -autobiographien die Beschreibungen von Ateliers häufen. Stets paarte sich dort die Neugier des bildungsbürgerlich befangenen Publikums nach dem Freiraum der Boheme mit der Ehrfurcht vor dem künstlerischen Genie, das im Atelierraum waltet. Es ist ein Verdienst der Autorin zu zeigen, daß die Unbefangenheit, mit der wir heute glauben, das Atelier des Malers irgendwo zwischen Kultraum und Liebesnest ansiedeln zu können, selbst nur ein Relikt des 19. Jahrhunderts ist. Sie entlarvt diese tradierte Vorstellung als unwahr, indem sie in einer Vielzahl von Diskursen die Wunsch-, Wahn- und Nachbilder des 'Ateliers' in der bürgerlichen Gesellschaft in der Kaiserzeit freilegt. Sie zeigt es als einen vom Publikum erträumten und gestalteten Resonanzraum dessen, was dieses Publikum vom Künstler erwartete. Eva Mongi-Vollmers Arbeit versteht sich als Modell. Es geht nicht um Künstlergeschichte, aber auch nicht um Kunst- oder Künstlersoziologie im engeren Sinn. Es geht auch nicht darum, Fiktion gegen Realität ausuzuspielen. Vielmehr geht es ihr darum, aus Hunderten von Zeugnissen, die das Atelier zum Gegenstand haben, ein tableau des 'anderen' - des nicht aus sich selbst heraus definierbaren - Raums zu gewinnen. Die Vielfalt und Fülle an aussagekräftigem Material, das die Autorin zu diesem Zweck zusammentrug und zu analysieren wußte, ist für den Kunstsoziologen wie für den Literaturwissenschaftler eine reiche Fundgrube. Sprache deutsch Maße 158 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Künste Kunstgeschichte Kunststile Künstler Kunsthistoriker Kunstsoziologie Künstleratelier Malerei ISBN-10 3-936872-12-0 / 3936872120 ISBN-13 978-3-936872-12-5 / 9783936872125 Das Atelier des Malers [Gebundene Ausgabe] Eva Mongi-Vollmer (Autor), Eva Mongi- Vollmer (Autor) Kunst Künste Kunstgeschichte Kunststile Künstler Kunsthistoriker Kunstsoziologie Künstleratelier Malerei Musik Theater ISBN-10 3-936872-12-0 / 3936872120 ISBN-13 978-3-936872-12-5 / 9783936872125 Das Atelier des Malers [Gebundene Ausgabe] Eva Mongi-Vollmer (Autor), Eva Mongi- Vollmer (Autor) Als Kultraum der Romantik par excellence hat das Atelier des Künstlers in Bildern und Beschreibungen des frühen 19. Jahrhunderts seit jeher große Beachtung gefunden und in der Kunstwissenschaft zahlreiche Untersuchungen ausgelöst. Das Atelier der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hingegen hat - mit Ausnahme vielleicht der bekannten Künstlerhäuser von Hans Makart in Wien, Franz von Lenbach in München oder Anton von Werner in Berlin, denen man ein gewisses amüsiertes Interesse entgegenbringt - entsprechende Untersuchungen kaum erfahren. Dabei ist es die zweite Jahrhunderthälfte weit mehr als die erste, in der sich in Kunst- und Trivialzeitschriften, in Künstlerromanen und -novellen, in Künstlerbiographien und -autobiographien die Beschreibungen von Ateliers häufen. Stets paarte sich dort die Neugier des bildungsbürgerlich befangenen Publikums nach dem Freiraum der Boheme mit der Ehrfurcht vor dem künstlerischen Genie, das im Atelierraum waltet. Es ist ein Verdienst der Autorin zu zeigen, daß die Unbefangenheit, mit der wir heute glauben, das Atelier des Malers irgendwo zwischen Kultraum und Liebesnest ansiedeln zu können, selbst nur ein Relikt des 19. Jahrhunderts ist. Sie entlarvt diese tradierte Vorstellung als unwahr, indem sie in einer Vielzahl von Diskursen die Wunsch-, Wahn- und Nachbilder des 'Ateliers' in der bürgerlichen Gesellschaft in der Kaiserzeit freilegt. Sie zeigt es als einen vom Publikum erträumten und gestalteten Resonanzraum dessen, was dieses Publikum vom Künstler erwartete. Eva Mongi-Vollmers Arbeit versteht sich als Modell. Es geht nicht um Künstlergeschichte, aber auch nicht um Kunst- oder Künstlersoziologie im engeren Sinn. Es geht auch nicht darum, Fiktion gegen Realität ausuzuspielen. Vielmehr geht es ihr darum, aus Hunderten von Zeugnissen, die das Atelier zum Gegenstand haben, ein tableau des 'anderen' - des nicht aus sich selbst heraus definierbaren - Raums zu gewinnen. Die Vielfalt und Fülle an aussagekräftigem Material, das die Autorin zu diesem Zweck zusammentrug und zu analysieren wußte, ist für den Kunstsoziologen wie für den Literaturwissenschaftler eine reiche Fundgrube. Sprache deutsch Maße 158 x 235 mm Einbandart gebunden, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2004, 0, Springer-Verlag Kg, 1998. 1998. Softcover. Die Antworten auf die Fragen, was Geist ist, sind auch in der Philosophie zahlreich, vielfältig und widersprüchlich. Nirgendwo werden diese Fragen - aber auch die Antworten - geklärt, präzisiert und in die verschiedenen Kognitionswissenschaften eingebettet außer in der Philosophie des Geistes von Jaegwon Kim. Diese, in deutscher Sprache erste umfassende Einführung in die moderne Philosophie des Geistes, liefert den Maßstab dafür, was es heißt, in diesem Gebiet am Ende des 20. Jahrhunderts auf der Höhe der Zeit zu sein. Kim schreibt so klar und einfach, daß sein Werk auch vom Geist jedes Anfängers erfaßt werden kann. TOCEinleitung.- Der Geist als VerhaltenDer Behaviorismus.- Der Geist als GehirnDie Geist-Gehirn-Identitäts-Theorie.- Der Geist als ComputerMaschinen-Funktionalismus. Der Geist als kausale StrukturKausalitätstheoretischer Funktionalismus.- Mentale Verursachung.- Bewußtsein.- Mentaler Inhalt.- Reduktiver und nicht-reduktiver Physikalismus. Philosophie des Geistes Jaegwon Kim Niedere Empfindungen – Hüterinnen des Geistes Grenzen des Reduktionismus Von Michael Hampe Das subjektive Erleben scheint die letzte Bastion des «Geistes» zu sein, die von den Naturwissenschaften noch nicht geschleift worden ist. «Qualia», Empfindungsqualitäten, lassen sich «materialistisch» offenbar nicht ohne weiteres erklären. Der Dualismus zwischen qualitativ getönten Erlebnissen und ihren physikalischen, physiologischen Bedingungen wird die wissenschaftliche Forschung wohl weiterhin begleiten. Die Erscheinungsformen der Materie sind vielfältig. Gase, Flüssigkeiten und Festkörper stellen noch die übersichtlichste Vielfalt im Reich des Körperlichen dar. Welcher der Nichtchemiker kennt schon alle Elemente des Periodensystems, waren es nun 95 oder mehr? Und im sogenannten Teilchenzoo stellen heute Elektron, Proton und Neutron so etwas wie Schwein, Pferd und Esel im Tiergarten darlängst drängt sie eine unübersichtliche Truppe von Exoten wie Positronen, Gluonen und Bosonen als elementare Biedermänner in den Hintergrund. Wenden wir den Blick von der Materie, die man angesichts solcher Differenzierung nur noch ungern singularisch anspricht, dem Geist zu, so haben wir es nicht viel leichter. Die jüngst erschienene Einführung in die Philosophie des Geistes des amerikanischen Philosophieprofessors Jaegwon Kim nennt immerhin sechs Klassen geistiger PhänomeneEmpfindungen wie Schmerzen und Kitzel; propositionale Einstellungen wie den Glauben, dass Schwimmen gesund sei, oder den Zweifel, ob Kohl die Wahl gewinne; Emotionen wie Wut oder Scham; Willensakte wie Intentionen, Entscheidungen oder Vorhaben; Handlungen wie Diebstahl oder Rache und Fähigkeiten und Charakterzüge wie Habgier oder Intelligenz. Sowohl Alltagspsychologen wie solche aus der Akademie dürften diese Gruppen schnell in Unterklassen aufteilen können. «SUPERVENIENZ» Sollte das «Körper-Geist-Problem» darin bestehen, zu zeigen, was die Quarks und Gluonen mit Wut und Hoffnung zu tun haben, kann es nur abwegig erscheinen. Ein von Nervosität Getriebener findet jedoch nach einer Spritze Valium Ruhe, ein depressiv Verstimmter kann durch Brom Erleichterung erfahren, der Schmerz vergeht durch Morphium. Dass geringe Mengen chemischer Substanzen geistige Zustände beeinflussen, belegt ebenso wie der grobe Schlag auf den Kopf, der das Bewusstsein raubt, dass Materie und Geist nicht in zwei Welten existieren. Trotzdem scheint es unmöglich, den Geist auf die Materie zu reduzieren, wenn man, wie Kim darstellt, unter «Reduktion» ein sehr strenges Programm definitorischer Rückführung versteht. Dann müssten nämlich die Eigenschaften des Geistigen durch Eigenschaften des Materiellen eindeutig definiert werden, so wie die Temperatur eines Gases durch die mittlere kinetische Energie seiner Moleküle. Doch die Eigenschaft eines Schmerzes, stechend zu sein, ist so unendlich weit von den Eigenschaften der Elementarteilchen entfernt, dass man keine theoretische Brücke ortet, die beide verbinden könnte. Das Zauberwort, das auch in Kims Einführung eine gewisse Rolle spielt, heisst hier «Supervenienz». Dieser Begriff wurde unter anderem verwendet, um den Zusammenhang zwischen den ästhetischen Eigenschaften eines Kunstwerks und seiner materiellen Beschaffenheit zu beschreiben. Zweifellos hat etwa ein Bild eine Masse und reflektiert Licht bestimmter Wellenlängen. Ohne diese körperlichen Eigenschaften wäre es als Kunstwerk gar nicht da. Doch seine ästhetischen Qualitäten, die von seiner physischen Existenz abhängen, sind nicht aus ihnen ableitbar. Niemand würde sagen wollen, dass eine Plastik, die mehr als 3000 Kilogramm wiegt, unmöglich schön sein kann. Trotz der Tatsache, dass aus einer physikalischen Beschreibung eines Kunstobjektes seine ästhetischen Qualitäten nicht folgen, besteht hier ein Abhängigkeitsverhältnisdenn (fast) jede physikalische Veränderung eines Kunstwerks ändert auch seine ästhetische Beschaffenheit. Wenden wir diesen Gedanken auf Materie und Geist an, so müssen wir uns nur von den Elementarteilchen ab- und komplexeren Materiekonfigurationen wie dem Nervensystem zuwenden, um zu sagenJede Veränderung in der materiellen Beschaffenheit des Nervensystems hat Konsequenzen für den geistigen Zustand einer Person, auch wenn Beschreibungen geistiger Zustände nicht aus physikalischen definitorisch erzeugbar sind. Nun ist fraglich, ob man die Eigenschaften eines so komplexen Systems wie des Gehirns auf die Grundeigenschaften der Materie, die in den Gesetzen der modernen Feld- und Kräftephysik niedergelegt sind, überhaupt je wird zurückführen können. Die Idee einer physikalischen Einheitswissenschaft der Natur erscheint heute wohl nur wenigen realistisch. Die Physik hat zu viel mit der Vereinheitlichung ihrer eigenen Theorien zu tun, als dass sie sich noch darum kümmern könnte, Einsichten anderer Naturwissenschaften aus ihren Grundgesetzen herzuleiten. Genau das müsste sie jedoch, wenn die philosophische Rede von «Physikalismus» mehr als ein szientistischer Bluff sein sollte. Gemässigte, «nichtreduktive Supervenienz-Materialisten» werden deshalb, wie Kim zeigt, von der theoretischen Autonomie der Neurowissenschaften ausgehen, um zu behaupten, dass die geistigen Zustände einer Person «supervenient» zu den Eigenschaften ihres neuronalen Apparates sind. Der so gemässigte Materialist kann der Biologie, der Kognitionsforschung und der Neuroinformatik ihre Selbständigkeit lassen. Die Gefahr, sich in der Anerkennung der Irreduzibilität der Biowissenschaften eine nicht in Raum und Zeit existierende Substanz wie den «Geist» oder die «Lebenskraft» einzuhandeln, ist nicht gegeben. PHÄNOMENALES BEWUSSTSEIN Doch selbst wenn wir uns mit diesem gemässigten Hirnreduktionismus abfinden und behaupten, dass jeder psychische Zustand von einem Hirnzustand abhängt, bleibt ein Kernbereich des Psychischen, der prima facie nichts mit der Komplexität der Materie in unserem Kopf zu tun zu haben scheintdie sogenannten «Qualia». Kim untersucht sie fast über ein ganzes Kapitel seines Buches (das siebte) und lässt sie am Schluss als Rätsel stehen. Der letztes Jahr jung aus dem Leben geschiedene Philosoph Peter Lanz hat ihnen eine ganze Monographie gewidmet. In ihr vertritt er die These, dass unser phänomenales Bewusstsein derzeit nicht naturwissenschaftlich rekonstruierbar sei. Die Tatsache, dass ein Bewusstsein zu haben für uns bedeutet, bestimmte Farben zu sehen, Gerüche zu riechen, Dinge zu schmecken und zu tasten, kennzeichnet Lanz als ein «robustes Rätsel». Er plädiert dafür, «die Eigenarten der eigenen bewussten Erfahrung ernst zu nehmen», sie nicht zu leugnen, nur weil weiterhin gilt, dass uns bei Kenntnis der «einschlägigen wissenschaftlichen Disziplinen über das Gehirn . . . das, was wir als eigene bewusste Erfahrung kennen», weiterhin rätselhaft vorkommen muss. Nichts liegt Lanz ferner, als mit dem Postulat einer immateriellen Substanz, in der eben das Qualitative unseres Bewusstseins beheimatet sei, dies Mysterium scheinbar aufzulösen. Er vertritt vielmehr einen «agnostischen Materialismus». Auch er vermutet, dass jenseits der raum-zeitlichen Welt, die die Physik beschreibt, nichts ist. Doch wie wir in ihr unseren Eindruck unterbringen, dass das Zitroneneis von einer erfrischenden Säuernis ist, bleibt dunkel. Natürlich hängt es von der Existenz unserer Zunge, den Geschmacksnerven und dem Grosshirn ab, dass wir zu solchen Eindrücken kommen. Doch niemand, der eine Zunge oder ein Hirn anatomisch oder physiologisch analysiert, wird in dieser Untersuchung qualitative Erlebnisse finden. Das sinnliche oder phänomenale Bewusstsein baut sich nun nach Lanz aus den sogenannten «Qualia», den oben beschriebenen Empfindungsqualitäten, auf. Diese sind jedoch keine tatsächlichen Eigenschaften der wahrgenommenen Dinge oder des Wahrnehmungsapparates. Zitroneneis ist in der Beschreibung der Physik ebensowenig erfrischend sauer wie unsere Zunge oder unser Hirn. Der Fortschritt der Hirn- und Kognitionsforschung kann den Dualismus zwischen dem qualitativ getönten Erleben eines Wesens mit Bewusstsein und den physiologischen und informationellen Bedingungen dieses Erlebens bisher nicht erfassen. Auch die Künstliche-Intelligenz-Forschung, die von den Fesseln der Physiologie frei ist, hilft hier noch nicht. Denn teilen wir unser Geistesleben in ein «höheres» und ein «niederes» auf, so kommen die Empfindungen und Emotionen in die Abteilung für niederes und unsere Denk- und Problemlösungsleistungen in die für das höhere Geistige. Erstaunlicherweise ist es zwar gelungen, viele unserer höheren Kapazitäten wie Rechnen und Schachspielen in Algorithmen zu erfassen und in Computern zu simulieren. Und langsam scheint es auch möglich, wahrnehmende Maschinen zu bauen. Doch was soll es heissen, einen Computer zu konstruieren, der Wut oder Zitronengeschmack erlebt? Eine Soundkarte, die immer, wenn ich auf den falschen Knopf drücke, «Du Idiot!» produziert oder bei der Eingabe des Wortes «Zitroneneis» «mmh!» erzeugt, werden wir kaum als die Simulation eines Wut und Genuss erlebenden Bewusstseins akzeptieren. Kurzbeschreibung Die Antworten auf die Fragen, was Geist ist, sind auch in der Philosophie zahlreich, vielfältig und widersprüchlich. Nirgendwo werden diese Fragen - aber auch die Antworten - geklärt, präzisiert und in die verschiedenen Kognitionswissenschaften eingebettet außer in der Philosophie des Geistes von Jaegwon Kim. Diese, in deutscher Sprache erste umfassende Einführung in die moderne Philosophie des Geistes, liefert den Maßstab dafür, was es heißt, in diesem Gebiet am Ende des 20. Jahrhunderts auf der Höhe der Zeit zu sein. Kim schreibt so klar und einfach, daß sein Werk auch vom Geist jedes Anfängers erfaßt werden kann. Jaegwon Kim beschäftigt sich mit dem schwierigen Thema des uralten Geist/Körper bzw. Leib/Seele Problems, an dem sich schon Descartes vor über 300 Jahren die Zähne ausgebissen hat. Was ist Bewußtsein, was ist Identität, was ist der Unterschied zwischen einer mentalen und einer physikalischen Substanz ? Viele Menschen haben das Gefühl, das sie, d.h. ihre Identität, ihre Persönlichkeit, ihr Geist mehr als nur bloße Körper sind. Denoch sagen die Neurowissenschaften, das es nichts gibt außer den Aktivitäten von Nervenzellenpopulationen. Wie ist das möglich ? Kim sagt, mentale Phänomene sind emergente Phänomene. Seine Lieblingswörter sind EMERGENTISMUS und SUPERVENIENZ. Weil Philosophen weder prägnante Formeln noch präsize Algorithmen verwenden, scheinen sie es zu lieben, komplizierte Wörter zu erfinden. Mit Emergentismus ist einfach das plötzliche Auftauchen oder Auftreten von Phänomenen gemeint. Die Geist-Körper-Supervenienz Theorie besagt, das zwei beliebige Dinge oder Ereignisse, die sich in physikalischer Hinsicht exakt gleichen, sich in mentaler Hinsicht nicht unterscheiden können. Im Prinzip ist das genau das, was die moderne Neurowissenschaft auch sagt. Kim's Philosophie des Geistes ist Neurowissenschaft verpackt in schöne Worte. Wie nun die mentale Substanz genau aus den realen, physikalischen Nervenzellenpopulationen hervorgeht oder auftaucht, sagt er nicht. Er sagt nur, das es keinen mentalen Unterschied geben kann, ohne daß es auch einen physikalischen Unterschied gibt. Aber das tut er wenigstens gründlich und gut. Erfreulich ist dabei, das er klar und lesbar schreibt, was unter Philosophen keineswegs selbstverständlich ist. Im Gegensatz zu anderen philosophischen Werken wie Kant's Kritik der reinen Vernunft kann man es ohne zu Probleme zügig durchlesen. Kim liebt zwar Wörter wie Supervenienz, aber benutzt sie nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Mir hat das Werk insgesamt sehr gut gefallen. Ich wünschte, es gäbe mehr Philosophen dieser Klasse. Die Antworten auf die Fragen, was Geist ist, sind auch in der Philosophie zahlreich, vielfältig und widersprüchlich. Nirgendwo werden diese Fragen - aber auch die Antworten - geklärt, präzisiert und in die verschiedenen Kognitionswissenschaften eingebettet außer in der Philosophie des Geistes von Jaegwon Kim. Diese, in deutscher Sprache erste umfassende Einführung in die moderne Philosophie des Geistes, liefert den Maßstab dafür, was es heißt, in diesem Gebiet am Ende des 20. Jahrhunderts auf der Höhe der Zeit zu sein. Kim schreibt so klar und einfach, daß sein Werk auch vom Geist jedes Anfängers erfaßt werden kann. TOCEinleitung.- Der Geist als VerhaltenDer Behaviorismus.- Der Geist als GehirnDie Geist-Gehirn-Identitäts-Theorie.- Der Geist als ComputerMaschinen-Funktionalismus. Der Geist als kausale StrukturKausalitätstheoretischer Funktionalismus.- Mentale Verursachung.- Bewußtsein.- Mentaler Inhalt.- Reduktiver und nicht-reduktiver Physikalismus. Philosophie des Geistes Jaegwon Kim Niedere Empfindungen – Hüterinnen des Geistes Grenzen des Reduktionismus Von Michael Hampe Das subjektive Erleben scheint die letzte Bastion des «Geistes» zu sein, die von den Naturwissenschaften noch nicht geschleift worden ist. «Qualia», Empfindungsqualitäten, lassen sich «materialistisch» offenbar nicht ohne weiteres erklären. Der Dualismus zwischen qualitativ getönten Erlebnissen und ihren physikalischen, physiologischen Bedingungen wird die wissenschaftliche Forschung wohl weiterhin begleiten. Die Erscheinungsformen der Materie sind vielfältig. Gase, Flüssigkeiten und Festkörper stellen noch die übersichtlichste Vielfalt im Reich des Körperlichen dar. Welcher der Nichtchemiker kennt schon alle Elemente des Periodensystems, waren es nun 95 oder mehr? Und im sogenannten Teilchenzoo stellen heute Elektron, Proton und Neutron so etwas wie Schwein, Pferd und Esel im Tiergarten darlängst drängt sie eine unübersichtliche Truppe von Exoten wie Positronen, Gluonen und Bosonen als elementare Bi, Springer-Verlag Kg, 1998, 0, Bassermann, 2009. 2009. Hardcover. 24,2 x 18,8 x 1,4 cm. Spart Geld und verhindert Kindertränen.Schritt für Schritt lernen Sie den Umgang mit den Werkzeugen des Friseurs. So wird das Schneiden von Pony und Spitzen eine schnelle Übung für zwischendurch. Aber auch richtige Schnitte wie Bob, Pagenkopf oder Stufenschnitt sind keine Hexerei, der Fassonschnitt sitzt im Nu, und als kleine Beigabe gibt es acht schicke Frisuren für Mädchen, für die nur Klemmen, Spangen oder Haargummis notwendig sind. Ines Kroeger ist Friseurmeisterin und Spezialistin für Kinderfrisuren.Ines Kroeger ist ausgebildete Friseurin und arbeitet außerdem im Kinder-Event-Bereich. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt. Sie hat selbst zwei Kinder und ist auf Kinderfrisuren spezialisiert.Vor dem ersten Schnitt ein Wort.Kinder sind anspruchsvolle Kunden! Glauben Sie mirKaum können sie sprechen, wissen sie ganz genau, was sie wollen! Cool soll der Schnitt sein, modern, frech, bloß nicht langweilig. Und es ist schon lustig, wenn ein vierjähriger Knirps gern wie David Beckham aussehen möchte und die siebenjährige Blondine total auf Britney Spears steht! Trotzdem kann der Besuch beim Friseur schwierig sein - weil die Kleinen entweder lieber spielen wollen oder der Friseur irgendwie nicht ihr Typ ist.AlsoWarum nicht selber mal probieren!?Es ist eine gelungene Idee des Hauses Südwest und seiner Autorin Ines Kroeger, Ihnen einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem Sie den Schwierigkeiten des Haareschneidens bei Kindern begegnen könnenNehmen Sie einfach Kamm und Schere selbst in die Hand und lernen Sie mithilfe dieses Sets die Grundlagen unseres wunderschönen Berufes kennen!Noch ein TippDer Schnitt muss nicht perfekt sein, aber das Haareschneiden selbst sollten Sie zu einem Erlebnis, einem Happening machen! Nutzen Sie die private Atmosphäre, setzen Sie die Kleinen vor einen Spiegel, erklären Sie, was Sie da gerade tun, erreichen Sie große Veränderungen lieber in kleinen Schritten, damit sich die Kinder daran gewöhnen können, benuten Sie Conditioner, Gel und Spray. Kinder lieben Stylingprodukte, die gut riechen und klasse aussehen! Und - ganz wichtig - respektieren Sie immer die Wünsche Ihrer Kinder!.Technik, Schnitte, Frisuren - so wird es ein echter Hingucker!Machen Sie sich zu Beginn vertraut mit Kamm und Schere, die Teil des Paketes sind. Ines Kroeger zeigt Ihnen sehr anschaulich, welche Techniken das Schneiden leichter machen. Unterstützt wird sie dabei von den hervorragenden Fotos von Torsten Zimmermann.Und dann geht es auch gleich richtig losVier Schnitte für Mädchen sind im Angebot; besonders attraktiv sind die Mädchenfrisuren für viele Gelegenheiten. Da ist alles dabei -von fröhlich gewellt über frech gesteckt bis hin zu kunstvoll geschlungen.Doch es gibt ja nicht nur Töchter und Enkelinnen! Ein bedeutender Teil des Buches ist Jungen und Männern gewidmet. Sie können nach ihrer "Fasson" glücklich werden, und -egal ob Kurzhaarschnitt oder "je länger, je lieber" - für jeden ist das Passendedabei. Trauen Sie sich einfach und gehen Sie ran an den Mann!Alles in allem also ist "Haare schneiden" eine mehr als runde Sache, mit der ich Ihnen viel Freude und gutes Gelingen wünsche - "Schnitt für Schnitt"! Und, wenn's tatsächlich mal schief gehtKeine Panik, es wächst ja wieder!Spaß mit jedem Schnitt.Haare schneiden ist beileibe nicht so schlimm wie ein Besuch beim Zahnarzt. Für uns Erwachsene ist das sowieso klar. Es gibt aber viele Kinder, die große Abneigung oder gar Angst vor dem Friseurbesuch haben. Sie sind verunsichert durch die Stimmung im Salon und die Konfrontation mit einem vollkommen unbekannten Menschen, der sich ihnen mit der Schere nähert. Und damit stehen Eltern und Kinder vor einem gemeinsamen ProblemDie Eltern wissenHaare schneiden muss sein. Die Kinder aber fühlenIch will das nicht!Als Mutter zweier Kinder kann ich sehr gut nachempfinden, was es bedeutet und wie schwierig es sein kann, den eigenen Nachwuchs von Notwendigkeiten zu überzeugen. Für das Problem Haare schneiden biete ich Ihnen eine Lösung anSchneiden Sie Ihrem Kind die Haare selbst! Auf den folgenden Seiten zeige ich Ihnen, wie Sie spielend leicht mit Kamm und Schere umgehen und mit ein bisschen Übung flotte Frisuren hervorzaubern können. So umschiffen Sie die Klippe Friseurbesuch auf ideale WeiseIhr Kind fühlt sich in vertrauter Umgebung wohl und der gemeinsame Erfolg sorgt für vergnügte Stunden!Angenehme AtmosphärIhr Kind sollte einen guten Tag haben - und seine gute Laune fördern Sie, indem Sie für die bestmöglichen Umstände sorgen. Lassen Sie also Ihr Kind den Zeitpunkt festlegen, wann Sie ihm die Haare schneiden. Und besprechen Sie vorher mit ihm, welche Frisur es bekommt. Denn ein Kind, das mitentscheiden darf, ist viel eher mit dem Ergebnis zufrieden.Ihr Kind sollte ausgeruht sein, satt und nicht durstig. Achten Sie darauf, dass es im Raum angenehm warm ist, denn Sie müssen das Haar während des Schneidens oft wieder anfeuchten. Kinder lieben es, wenn sie sich im Spiegel betrachten und auf diese Weise sehen können, was mit ihnen passiert. Darauf müssen Sie achtenKinder bewegen sich oft ruckartig. Seien Sie darauf gefasst und halten Sie die Werkzeuge immer so, dass Sie Verletzungen vermeiden! Wenn Sie ein Werkzeug wechseln oder zur Seite legen, dann außerhalb der Reichweite des Kindes!.SCHERE UND KAMM UND Viele Wege führen zu kürzerem Haar. Das wichtigste Werkzeug ist die Haarschneideschere. Sie ist Grundlage für einen exakten Schnitt mit sauberen Linien. Ab einer bestimmten Haarlänge und für bestimmte Schnitte ist sie unerlässlich. Haarschneidescheren verfügen über hervorragende Eigenschaften und sind mit Alltagsscheren nicht zu vergleichen. Sie bestehen aus besonderen Legierungen, wiegen leicht und liegen geschmeidig in der Hand. Ihr Gangschliff sorgt dafür, dass die Scherenblätter sich während des Öffnens und Schließens an jedem Punkt berühren.Gemeinsam mit der Mikroverzahnung an den Schneiden gewährleistet er, dass die Haare nicht verrutschen. Stattdessen werden sie gezielt gefasst und präzise gekürzt.Haarschneidescheren müssen von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden. Eine pflegliche Behandlung tut Ihrem besten Stück gut. Reinigen Sie sie nach Gebrauch, lagern Sie sie trocken und bringen Sie immer dann ein wenig Spezialöl auf ein Scherenblatt in der Nähe des Scharniers auf, wenn die Schere nicht mehr ohne weiteres schließt -aber nicht unmittelbar vor einem Schnitt. Spart Geld und verhindert Kindertränen.Schritt für Schritt lernen Sie den Umgang mit den Werkzeugen des Friseurs. So wird das Schneiden von Pony und Spitzen eine schnelle Übung für zwischendurch. Aber auch richtige Schnitte wie Bob, Pagenkopf oder Stufenschnitt sind keine Hexerei, der Fassonschnitt sitzt im Nu, und als kleine Beigabe gibt es acht schicke Frisuren für Mädchen, für die nur Klemmen, Spangen oder Haargummis notwendig sind. Ines Kroeger ist Friseurmeisterin und Spezialistin für Kinderfrisuren.Ines Kroeger ist ausgebildete Friseurin und arbeitet außerdem im Kinder-Event-Bereich. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt. Sie hat selbst zwei Kinder und ist auf Kinderfrisuren spezialisiert.Vor dem ersten Schnitt ein Wort.Kinder sind anspruchsvolle Kunden! Glauben Sie mirKaum können sie sprechen, wissen sie ganz genau, was sie wollen! Cool soll der Schnitt sein, modern, frech, bloß nicht langweilig. Und es ist schon lustig, wenn ein vierjähriger Knirps gern wie David Beckham aussehen möchte und die siebenjährige Blondine total auf Britney Spears steht! Trotzdem kann der Besuch beim Friseur schwierig sein - weil die Kleinen entweder lieber spielen wollen oder der Friseur irgendwie nicht ihr Typ ist.AlsoWarum nicht selber mal probieren!?Es ist eine gelungene Idee des Hauses Südwest und seiner Autorin Ines Kroeger, Ihnen einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem Sie den Schwierigkeiten des Haareschneidens bei Kindern begegnen könnenNehmen Sie einfach Kamm und Schere selbst in die Hand und lernen Sie mithilfe dieses Sets die Grundlagen unseres wunderschönen Berufes kennen!Noch ein TippDer Schnitt muss nicht perfekt sein, aber das Haareschneiden selbst sollten Sie zu einem Erlebnis, einem Happening machen! Nutzen Sie die private Atmosphäre, setzen Sie die Kleinen vor einen Spiegel, erklären Sie, was Sie da gerade tun, erreichen Sie große Veränderungen lieber in kleinen Schritten, damit sich die Kinder daran gewöhnen können, benuten Sie Conditioner, Gel und Spray. Kinder lieben Stylingprodukte, die gut riechen und klasse aussehen! Und - ganz wichtig - respektieren Sie immer die Wünsche Ihrer Kinder!.Technik, Schnitte, Frisuren - so wird es ein echter Hingucker!Machen Sie sich zu Beginn vertraut mit Kamm und Schere, die Teil des Paketes sind. Ines Kroeger zeigt Ihnen sehr anschaulich, welche Techniken das Schneiden leichter machen. Unterstützt wird sie dabei von den hervorragenden Fotos von Torsten Zimmermann.Und dann geht es auch gleich richtig losVier Schnitte für Mädchen sind im Angebot; besonders attraktiv sind die Mädchenfrisuren für viele Gelegenheiten. Da ist alles dabei -von fröhlich gewellt über frech gesteckt bis hin zu kunstvoll geschlungen.Doch es gibt ja nicht nur Töchter und Enkelinnen! Ein bedeutender Teil des Buches ist Jungen und Männern gewidmet. Sie können nach ihrer "Fasson" glücklich werden, und -egal ob Kurzhaarschnitt oder "je länger, je lieber" - für jeden ist das Passendedabei. Trauen Sie sich einfach und gehen Sie ran an den Mann!Alles in allem also ist "Haare schneiden" eine mehr als runde Sache, mit der ich Ihnen viel Freude und gutes Gelingen wünsche - "Schnitt für Schnitt"! Und, wenn's tatsächlich mal schief gehtKeine Panik, es wächst ja wieder!Spaß mit jedem Schnitt.Haare schneiden ist beileibe nicht so schlimm wie ein Besuch beim Zahnarzt. Für uns Erwachsene ist das sowieso klar. Es gibt aber viele Kinder, die große Abneigung oder gar Angst vor dem Friseurbesuch haben. Sie sind verunsichert durch die Stimmung im Salon und die Konfrontation mit einem vollkommen unbekannten Menschen, der sich ihnen mit der Schere nähert. Und damit stehen Eltern und Kinder vor einem gemeinsamen ProblemDie Eltern wissenHaare schneiden muss sein. Die Kinder aber fühlenIch will das nicht!Als Mutter zweier Kinder kann ich sehr gut nachempfinden, was es bedeutet und wie schwierig es sein kann, den eigenen Nachwuchs von Notwendigkeiten zu überzeugen. Für das Problem Haare schneiden biete ich Ihnen eine Lösung anSchneiden Sie Ihrem Kind die Haare selbst! Auf den folgenden Seiten zeige ich Ihnen, wie Sie spielend leicht mit Kamm und Schere umgehen und mit ein bisschen Übung flotte Frisuren hervorzaubern können. So umschiffen Sie die Klippe Friseurbesuch auf ideale WeiseIhr Kind fühlt sich in vertrauter Umgebung wohl und der gemeinsame Erfolg sorgt für vergnügte Stunden!Angenehme AtmosphärIhr Kind sollte einen guten Tag haben - und seine gute Laune fördern Sie, indem Sie für die bestmöglichen Umstände sorgen. Lassen Sie also Ihr Kind den Zeitpunkt festlegen, wann Sie ihm die Haare schneiden. Und besprechen Sie vorher mit ihm, welche Frisur es bekommt. Denn ein Kind, das mitentscheiden darf, ist viel eher mit dem Ergebnis zufrieden.Ihr Kind sollte ausgeruht sein, satt und nicht durstig. Achten Sie darauf, dass es im Raum angenehm warm ist, denn Sie müssen das Haar während des Schneidens oft wieder anfeuchten. Kinder lieben es, wenn sie sich im Spiegel betrachten und auf diese Weise sehen können, was mit ihnen passiert. Darauf müssen Sie achtenKinder bewegen sich oft ruckartig. Seien Sie darauf gefasst und halten Sie die Werkzeuge immer so, dass Sie Verletzungen vermeiden! Wenn Sie ein Werkzeug wechseln oder zur Seite legen, dann außerhalb der Reichweite des Kindes!.SCHERE UND KAMM UND Viele Wege führen zu kürzerem Haar. Das wichtigste Werkzeug ist die Haarschneideschere. Sie ist Grundlage für einen exakten Schnitt mit sauberen Linien. Ab einer bestimmten Haarlänge und für bestimmte Schnitte ist sie unerlässlich. Haarschneidescheren verfügen über hervorragende Eigenschaften und sind mit Alltagsscheren nicht zu vergleichen. Sie bestehen aus besonderen Legierungen, wiegen leicht und liegen geschmeidig in der Hand. Ihr Gangschliff sorgt dafür, dass die Scherenblätter sich während des Öffnens und Schließens an jedem Punkt berühren.Gemeinsam mit der Mikroverzahnung an den Schneiden gewährleistet er, dass die Haare nicht verrutschen. Stattdessen werden sie gezielt gefasst und präzise gekürzt.Haarschneidescheren müssen von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden. Eine pflegliche Behandlung tut Ihrem besten Stück gut. Reinigen Sie sie nach Gebrauch, lagern Sie sie trocken und bringen Sie immer dann ein wenig Spezialöl auf ein Scherenblatt in der Nähe des Scharniers auf, wenn die Schere nicht mehr ohne weiteres schließt -aber nicht unmittelbar vor einem Schnitt., Bassermann, 2009, 0, Die zweite, gründlich überarbeitete Auflage dieses Buches, das derzeit als Standardwerk des Faches Anästhesiologie im deutschsprachigen Raum angesehen wird, hat an Profil gewonnen: sie profitiert von dem neu integrierten Kapitel zur postoperativen Visite und der Möglichkeit, parallel zum Studium des Buches über eine eigene Website praktische Fähigkeiten zu studieren. Umfassend und für den Leser in eindrucksvoll verständlicher Weise wird das aktuelle Wissen und die Lehrmeinung des Faches Anästhesiologie nahezu lückenlos dargestellt. In Zeiten des Umbruches des Gesundheitssystems, in denen Prozessoptimierung, prozessuale Standards oder Leitlinien uns glauben machen wollen, dass die perioperative Behandlung von Patienten durch quasi industrialisierte Standards erfolgen kann, ist eine differenzierte Darstellung der erforderlichen Wissens- und Lehrinhalte von immenser Bedeutung. Für das Fach Anästhesiologie, das sich als kontinuierlicher Prozess von perioperativer Diagnose und Therapie versteht, sind differenzierte Kenntnisse des Arztes unabdingbar. Hierzu bietet dieses Lehrbuch alle erforderlichen Grundlagen. Viele Anästhesisten suchen gerade im Zeitalter des Internet nach einer bewertenden Zusammenstellung der diagnostischen und therapeutischen Erfahrungen im nationalen und internationalen Schrifttum. Insbesondere dem jungen Anästhesisten, dem Arzt in Weiterbildung, ist die Qual des meist unkontrollierten Behandelns nach örtlicher Tradition und subjektiven Erfahrungen bestens präsent. Daher ist den Herausgebern zu gratulieren, in diesem Lehrbuch drei Schulen ebenso wie einen Wissensstand auf aktuellem und höchstem internationalen Niveau umfänglich zu vereinen. Ärzte in Weiterbildung, Fachärzte und leitende Ärzte finden hier das gesamte Wissen, das sie für die klinische Praxis benötigen und vor allem dann hilfreich ist, wenn sie mit nicht alltäglichen Zusatzerkrankungen oder speziellen Risikokonstellationen konfrontiert werden. Auf Grund des Schwerpunktes auf die Anästhesiologie in der unmittelbar perioperativen Phase, werden die weiteren Säulen des Faches, die Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin zumindest in ihren Kernelementen und in einem unmittelbaren Bezug auf die perioperative Phase dargestellt. Begrüßenswert ist die Darstellung des Abschnitts über die rechtlichen Grundlagen; dies ist gerade bei der derzeitigen Diskussion um die Delegation von ärztlichen Leistungen von besonderer Bedeutung und Interesse für den Anästhesisten. Neu hinzugekommen ist das Kapitel, das die Ergebnisqualität des anästhesiologischen ärztlichen Handelns beinhaltet: die postoperative anästhesiologische Visite. Dies kann jedem Anästhesisten empfohlen werden, da die Qualität des ärztlichen Handelns mehr denn je an dessen Ergebnisqualität gemessen wird. Exklusiv wird den Lesern dieses Lehrbuchs die Möglichkeit geboten, zahlreiche Filmbeiträge zu ausgewählten anästhesiologischen Techniken unter www.dieanästhesiologie.de einzusehen und zu studieren. Die ergänzende Vermittlung dieser praktischen Fertigkeiten („Skills") sollte jedoch nicht die Diffenziertheit des Lehrbuches ersetzen. Vielmehr sollten sie Grundlage sein, unser tägliches Handeln zu hinterfragen und dieses in der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen stetig zu verbessern. Die Aufforderung zur Kritik an dem Lehrbuch und den Filmbeiträgen bietet hierzu die erwähnte hervorragende Internetplattform. In der Summe ein gelungenes Lehrbuch, das in keiner Klinik fehlen sollte. Anästhesiologie - Kritische Risikoabschätzung, sorgfältige Planung, optimale Versorgung! Grundlagen - Geschichte - Rechtliche Aspekte - Pharmakologie - Arbeitstechniken, Physiologie, Pathophysiologie und Anästhesie bei Begleiterkrankungen - Nervensystem, Lunge, Herz-Kreislauf, Sauerstoff-Transport, Säure- Basen-Haushalt, Hämatologie, Gerinnung, Niere, Leber, Magen-Darm-Trakt, Stoffwechsel, endokrines System, Immunsystem, Haut, Binde-gewebe, muskuloskelettales System - Allgemeine Anästhesiologie - Diagnostische Verfahren, Anästhesievorbereitung - Intraoperative Überwachung Buchrückseite „Die Anästhesiologie" in der 2. Auflage – in Wort, Bild und Film! Egal ob für Ihre Fort- und Weiterbildung oder Lehrveranstaltung: Sie benötigen klare und präzise Antworten auf Ihre fachlichen Fragen! Die Anästhesiologie stellt das Fach in seinem perioperativen Umfeld ebenso wissenschaftlich wie praxisnah vor: Allgemeine und Spezielle Anästhesie Perioperative Schmerztherapie Intensivmedizin Das Besondere Hintergrundwissen zu Anatomie, Physiologie, Pharmakologie, internistischen und chirurgischen Prinzipien sowie rechtliche Grundlagen aus anästhesiologischer Sicht Lösungen zu Notfällen, Zwischenfällen und Komplikationen Konkretes für die Praxis: Tabellen zu Dosierungen und Äquivalenzdosen, Monitoring bei unterschiedlichen Eingriffen, Tabellen zu latexhaltigen Materialen, alle wichtigen Laborwerte u.v.m. Das Neue in der 2. Auflage Alle Kapitel komplett überarbeitet und wissenschaftlich durch aktuelle Literaturstellen auf den neuesten Stand gebracht Die anästhesiologische Visite Exklusiv für Leser - Filme im Web: Filmbeiträge zu anästhesiologischen Techniken, z.B. endotracheale Intubation, fiberoptische Intubation, Anlage eines zentralen Venenkatheters, Durchführung einer Spinalanästhesie u.a. Die Anästhesiologie - ein zuverlässiger Begleiter während der Weiterbildung nach dem Katalog der Weiterbildungsordnung und für den Facharzt ein umfassendes Nachschlagewerk bei schwierigen Fragestellungen. Co-Autor: Friedrich-Wilhelm Ahnefeld, Christian C. Apfel, Jan Baum, Tareg Bey, Elmar Biermann, Peter Biro, Manfred Blobner, Rolf-Werner Bock, Willehad Boemke, Alexander Brack, Ludwig Brandt, Georg Breuer, Anselm Bräuer, Thomas Brüssel, Ulf Börner, Hartmut Bürkle, Josef Maria Calaminus, Sina Maren Coldewey, Christoph Diefenbach, Bernd Donaubauer, Gudrun Durchdenwald, Kristin Engelhard, Elmar Entholzner, Joachim Erb, Jörg Fechner, Andreas Flemming, Roland Francis, Christiane G. Frick, Petra Gastmeier, Markus Gehling, Rainer Georgi, Michael Georgieff, Michael Goerig, Wiebke Gogarten, Bernhard M. Graf, Thomas Hachenberg, Gertrud Haeseler, Konstantin M. Heinroth, Anne Hellenthal, Albrecht Henn-Beilharz, Mario Hensel, Werner Hering, Henning Herrmann, Frank Hokema, Claudia Höhne, Thomas Iber, Karsten Jaeger, Jürgen Jage, Bettina Jungwirth, Achim Jörres, Björn Jüttner, Gabriele Kaczmarczyk, Udo X. Kaisers, Marc Kastrup, Franz Kehl, Uwe Keske, Peter Kienbaum, Uwe Klein, Roderich Klose, Karl-Friedrich Klotz, Franz-Josef Kretz, Christine Krämer, Michael Krämer, Wolfgang A. Krüger, Ralph Lattermann, Peter Michael Lauven, Frank Logemann, Ingo Mahlke, Martin Max, Sinikka Münte, Gabriele Nöldge-Schomburg, Sabine Paprotny, Jürgen Peters, Siegfried Piepenbrock, Uta-Carolin Pietsch, Annette Ploppa, Werner Pothmann, Michael Przemeck, Jörg Rathgeber, Matthias Redlin, Ruth Reeker, Christoph Rosenthal, Lutz Schaffranietz, Dirk Scheinichen, Thomas Schilling, Uwe Schlichting, Gerhard Schneider, Thomas Schricker, Helmut Schwilden, Bernhard Schwilk, Michael Schäfer, Helge Schönfeld, Stephan-Andreas Schöniger, Jürgen Schüttler, Vitali Selenzow, Barbara Sinner, Thomas Standl, Klaus Steinmeyer-Bauer, Tanjew Stember, Jens-Peter Striebel, Robert Sümpelmann, Peter Tassani-Prell, Gregor Theilmeier, Otmar Trentz, Michael Tryba, Wolfgang Ullrich, Mahir Uslu, Hugo Karel Van Aken, Thomas Volk, Klaus J. Wagner, Frank Wappler, Klaus Waschke, Rene Waurick, Karl Werdan, Christian Werner, Wolfgang Weyland, Klaus Wiedemann, Michael Winterhalter, Wolfgang Zink, Oliver Zuzan, Christian von Heymann Sprache deutsch Maße 195 x 270 mm Gewicht 2916 g Medizin Pharmazie Klinik Praxis Anästhesie Analgesie Anästhesie Allgemeinmedizin Anästhesie Handbuch Lehrbuch Anästhesie Intensivmedizin Anästhesie Notfallmedizin Anästhesie Schmerztherapie Anästhesiologie HumanMedizin Klinische Fächer AllgemeinMedizin Klinische Fächer Lehrbuch Narkose Narkosezwischenfälle Pathophysiologie Physiologie Risikoabschätzung ISBN-10 3-13-114862-4 / 3131148624 ISBN-13 978-3-13-114862-9 / 9783131148629 Diagnose Medizin Medizinische Fachberufe Heilpraktiker Prüfungsvorbereitungen Naturheilkunde Diagnoserätsel und Fallbeschreibungen Mehr als 430 Diagnoserätsel und Fallbeschreibungen aus den mündlichen und schriftlichen Überprüfungen der Gesundheitsämter. Mir ausführlich kommentierten Antworten von Hartmut Hildebrand Diagnose Medizin Medizinische Fachberufe Heilpraktiker Prüfungsvorbereitungen Naturheilkunde 300 Seiten Verlag Kreativität & Wissen; Auflage 2., überarb. u. erw. Aufl. (1. Januar 2007) Sprache Deutsch ISBN-10 3931865738 ISBN-13 978-3931865733 Größe und/oder Gewicht 20,8 x 14,8 x 1,8 cm, 0, Callwey, 2010. 2010. Hardcover. 28,6 x 22 x 2 cm. Einen guten Wein genießt man am besten in einem stilvollen Ambiente, das zugleich Aushängeschild des dargebotenen Weines ist. Andreas Gottlieb Hempel, ein ausgewiesener Experte auf beiden Gebieten, stellt rund 40 herausragende Weinbauten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol vor, die in architektonisch herausragender Weise Wein und Architektur in Verbindung bringen. Anhand informativer Texte, ausführlicher Pläne und atmosphärischer Fotostrecken stellt er die vorbildlichen Weingüter und -keller, Vinotheken, Bars und Restaurants vor sowie die Spitzenweine, die in diesen ganz besonderen Objekten serviert werden. Über den Autor: Andreas Gottlieb Hempel, Architekturprofessor und Journalist, ist 1941 in Dresden geboren. Nach Jahren mit Architekturbüro in München und Berufspolitik in Berlin (u.a. BDA-Präsident, UIA-Vize und Gründer des Deutschen Architektur Zentrums) ließ er sich 2003 in Brixen/Südtirol nieder. Als begeisterter Bergwanderer, Kunstliebhaber und Feinschmecker bereist er aber schon seit mehr als 40 Jahren sein Südtirol. Er schreibt über Baukultur, Gastronomie und andere schöne Dinge des Lebens. Wein und Architektur - das klingt interessant in der Verbindung und das sollte es auch sein. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel zeigt sich dem Thema offen gegenüber und variiert das Thema innerhalb von 42 gezeigten Objekten in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Architektur sollte die Thematik Wein aufgreifen können, um dem Bewohner, dem Mitarbeiter oder der ganzen Firma ein Konzept von Einzigartigkeit zu vermitteln. Die 42 Objekte stammen aus allen Lebensbereichen, wobei das Thema der Geschäftsstätte den Vorrang genießt. Man kann sich natürlich ein wenig darüber streiten, ob so viel Glas, Stahl und eton dem Wein wirklich gut täte, wie im Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel gezeigt. Auch ein wenig zu stark ist mir der Bauhausstil mit seinen kubischen Formen vertreten, aber das ist eine persönliche Abneigung gegen zu viel Formalismus. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel brilliert hingen sehr stark, wenn es darum geht Räume für Begegnungen zu schaffen, sich den Lichteinflüssen auszusetzen und Objekte zu kreieren, die sich der Landschaft sowohl anpassen als sich auch von ihr abheben. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel mag dem Zeitgeist entsprechen und ein Ort der dionysischen Genüsse scheint die Kellerei nicht mehr zu sein. Doch es ist ein Raum für Begegnungen, für Meetings geworden und ein Raum für klare Strukturen. Fast mag man glauben dem Riesling käme so eine Struktur noch am besten zu Gute. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel versammelt neben den 42 Bauten auch jede Menge eindrucksvoller Photos und Bauskizzen, ebenso die Weinempfehlungen zu jedem Objekt in Deutschland, der Schweiz und in Österreich und wendet sich insgesamt an Architekten, Studenten der Architektur und auch an Winzer, Bauherren und ein wenig auch an Weinliebhaber. Empfehlenswert! Der Autor Andreas Gottlieb Hempel arbeitet als Journalist, Buchautor, Vortragender und Berater in Architekturfragen. Er ist ehemaliger Präsident des BDA, seit 2004 Gastprofessor an der Hochschule für Technik in Stuttgart für Europaprojekte und seit 2008 Diplom-Sommelier der Associazione Italiana Sommeliers AIS. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Bücher, darunter "Architektur in Südtirol" im Callwey Verlag. Andreas Gottlieb Hempel lebt seit 2003 in Brixen, Südtirol. Zusatzinfo und Pläne Sprache deutsch Einbandart gebunden Architektur Vinotheken Wein Weingut Weinkeller ISBN-10 3-7667-1854-1 / 3766718541 ISBN-13 978-3-7667-1854-9 / 9783766718549 ArchitectureVinotheken Wein Weingut Weinkeller Vinothek Architekten Architektonik ISBN-10 3-7667-1854-1 / 3766718541 ISBN-13 978-3-7667-1854-9 / 9783766718549 Einen guten Wein genießt man am besten in einem stilvollen Ambiente, das zugleich Aushängeschild des dargebotenen Weines ist. Andreas Gottlieb Hempel, ein ausgewiesener Experte auf beiden Gebieten, stellt rund 40 herausragende Weinbauten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol vor, die in architektonisch herausragender Weise Wein und Architektur in Verbindung bringen. Anhand informativer Texte, ausführlicher Pläne und atmosphärischer Fotostrecken stellt er die vorbildlichen Weingüter und -keller, Vinotheken, Bars und Restaurants vor sowie die Spitzenweine, die in diesen ganz besonderen Objekten serviert werden. Über den Autor: Andreas Gottlieb Hempel, Architekturprofessor und Journalist, ist 1941 in Dresden geboren. Nach Jahren mit Architekturbüro in München und Berufspolitik in Berlin (u.a. BDA-Präsident, UIA-Vize und Gründer des Deutschen Architektur Zentrums) ließ er sich 2003 in Brixen/Südtirol nieder. Als begeisterter Bergwanderer, Kunstliebhaber und Feinschmecker bereist er aber schon seit mehr als 40 Jahren sein Südtirol. Er schreibt über Baukultur, Gastronomie und andere schöne Dinge des Lebens. Wein und Architektur - das klingt interessant in der Verbindung und das sollte es auch sein. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel zeigt sich dem Thema offen gegenüber und variiert das Thema innerhalb von 42 gezeigten Objekten in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Architektur sollte die Thematik Wein aufgreifen können, um dem Bewohner, dem Mitarbeiter oder der ganzen Firma ein Konzept von Einzigartigkeit zu vermitteln. Die 42 Objekte stammen aus allen Lebensbereichen, wobei das Thema der Geschäftsstätte den Vorrang genießt. Man kann sich natürlich ein wenig darüber streiten, ob so viel Glas, Stahl und eton dem Wein wirklich gut täte, wie im Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel gezeigt. Auch ein wenig zu stark ist mir der Bauhausstil mit seinen kubischen Formen vertreten, aber das ist eine persönliche Abneigung gegen zu viel Formalismus. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel brilliert hingen sehr stark, wenn es darum geht Räume für Begegnungen zu schaffen, sich den Lichteinflüssen auszusetzen und Objekte zu kreieren, die sich der Landschaft sowohl anpassen als sich auch von ihr abheben. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel mag dem Zeitgeist entsprechen und ein Ort der dionysischen Genüsse scheint die Kellerei nicht mehr zu sein. Doch es ist ein Raum für Begegnungen, für Meetings geworden und ein Raum für klare Strukturen. Fast mag man glauben dem Riesling käme so eine Struktur noch am besten zu Gute. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel versammelt neben den 42 Bauten auch jede Menge eindrucksvoller Photos und Bauskizzen, ebenso die Weinempfehlungen zu jedem Objekt in Deutschland, der Schweiz und in Österreich und wendet sich insgesamt an Architekten, Studenten der Architektur und auch an Winzer, Bauherren und ein wenig auch an Weinliebhaber. Empfehlenswert! Der Autor Andreas Gottlieb Hempel arbeitet als Journalist, Buchautor, Vortragender und Berater in Architekturfragen. Er ist ehemaliger Präsident des BDA, seit 2004 Gastprofessor an der Hochschule für Technik in Stuttgart für Europaprojekte und seit 2008 Diplom-Sommelier der Associazione Italiana Sommeliers AIS. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Bücher, darunter "Architektur in Südtirol" im Callwey Verlag. Andreas Gottlieb Hempel lebt seit 2003 in Brixen, Südtirol. Zusatzinfo und Pläne Sprache deutsch Einbandart gebunden, Callwey, 2010, 0, Gütersloher Verlagshaus, 2002. 2002. Softcover. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin., Gütersloher Verlagshaus, 2002, 0<
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2002, ISBN: 3579032917
2002 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrena… Mehr…
2002 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. 2, [PU:Gütersloher Verlagshaus]<
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2002, ISBN: 9783579032917
Gütersloher Verlagshaus, 2002. 2002. Softcover. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche … Mehr…
Gütersloher Verlagshaus, 2002. 2002. Softcover. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin., Gütersloher Verlagshaus, 2002, 0<
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2002, ISBN: 3579032917
[EAN: 9783579032917], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Gütersloher Verlagshaus], VIELE MENSCHEN UNSERER TAGE, SELBST PFARRERINNEN UND PFARRER, HAUPT- NEBENAMTLICHE IN DER S… Mehr…
[EAN: 9783579032917], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Gütersloher Verlagshaus], VIELE MENSCHEN UNSERER TAGE, SELBST PFARRERINNEN UND PFARRER, HAUPT- NEBENAMTLICHE IN DER SEELSORGERLICHEN ARBEIT SOWIE EHRENAMTLICHE KIRCHLICHEN JUGENDARBEIT LEIDEN AN IHREM EIGENEN SPIRITUELLEN DEFIZIT. NUR WER EINE EIGENE, ECHTE SPIRITUALITÄT ERFAHREN HAT, KANN DIESE ANDEREN VERMITTELN. DIE AUTORIN DIESES WERK- IMPULSBUCHES ERMUTIGT DESHALB MIT INTENSIVEN ALLTAGSANREGUNGEN, GEBETEN, LIEDERN BILDERN ZUNÄCHST DAZU, DEM EIGENEN, SEHR PERSÖNLICHEN GEISTLICHEN LEBEN RAUM ZU GEBEN. IDENTITÄT ENTWICKLUNG LIEGT WURZEL EINER SPRACHFÄHIGKEIT DES GLAUBENS, FÄHIGKEIT, AUCH ERFAHRUNGSORIENTIERT ARBEITEN KÖNNEN. IM ZWEITEN SCHRITT BIETET WERKBUCH DANN AUSGEARBEITETE VIELFACH ERPROBTE ÜBUNGEN, RITUALE PRAKTISCHE ANREGUNGEN FÜR EINZELNEN GRUPPEN SCHULE AUSSERSCHULISCHEN BILDUNGSARBEIT GEMEINDE FAMILIE AN. DOPPELTE AUSRICHTUNG BANDES UNTERSTÜTZT LIEBEVOLLE GESTALTUNG VIELEN LIEDERN, ILLUSTRATIONEN 8 FARBTAFELN SPIRITUELL ANREGENDER KUNSTBILDER. EIN GLÜCKSFALL ALLE, LEBENDIGEN NEU AUF SPUR KOMMEN WOLLEN! AUTOR:IRMINTRAUD F. ECKARD GEBOREN 1954, MITGLIED CHRISTUSTRÄGER-SCHWESTERNSCHAFT, LEHRERIN SEKUNDARSTUFE I FORTBILDUNG RELIGIONS- GEMEINDEPÄDAGOGIK. SIE LEITET SCHÖPFERISCHE EINKEHRTAGE IST FREISCHAFFENDE KÜNSTLERIN., Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. In deutscher Sprache. pages., Books<
ZVAB.com BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
2002, ISBN: 9783579032917
[ED: Paperback], [PU: Gütersloher Verlagshaus], DE, [SC: 2.60], wie neu, gewerbliches Angebot, 8°, 208, [GW: 416g], [PU: Gütersloh], 1. Aufl., Banküberweisung, Internationaler Versand, [C… Mehr…
[ED: Paperback], [PU: Gütersloher Verlagshaus], DE, [SC: 2.60], wie neu, gewerbliches Angebot, 8°, 208, [GW: 416g], [PU: Gütersloh], 1. Aufl., Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Religion/Philosophie / Spiritualität]<
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2010, ISBN: 9783579032917
Gebundene Ausgabe
Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2004. 2004. Hardcover. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm. Als Kultraum der Romantik par excellence hat das Atelier des Künstlers in Bildern und Beschrei… Mehr…
Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2004. 2004. Hardcover. 23,8 x 16,4 x 2,4 cm. Als Kultraum der Romantik par excellence hat das Atelier des Künstlers in Bildern und Beschreibungen des frühen 19. Jahrhunderts seit jeher große Beachtung gefunden und in der Kunstwissenschaft zahlreiche Untersuchungen ausgelöst. Das Atelier der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hingegen hat - mit Ausnahme vielleicht der bekannten Künstlerhäuser von Hans Makart in Wien, Franz von Lenbach in München oder Anton von Werner in Berlin, denen man ein gewisses amüsiertes Interesse entgegenbringt - entsprechende Untersuchungen kaum erfahren. Dabei ist es die zweite Jahrhunderthälfte weit mehr als die erste, in der sich in Kunst- und Trivialzeitschriften, in Künstlerromanen und -novellen, in Künstlerbiographien und -autobiographien die Beschreibungen von Ateliers häufen. Stets paarte sich dort die Neugier des bildungsbürgerlich befangenen Publikums nach dem Freiraum der Boheme mit der Ehrfurcht vor dem künstlerischen Genie, das im Atelierraum waltet. Es ist ein Verdienst der Autorin zu zeigen, daß die Unbefangenheit, mit der wir heute glauben, das Atelier des Malers irgendwo zwischen Kultraum und Liebesnest ansiedeln zu können, selbst nur ein Relikt des 19. Jahrhunderts ist. Sie entlarvt diese tradierte Vorstellung als unwahr, indem sie in einer Vielzahl von Diskursen die Wunsch-, Wahn- und Nachbilder des 'Ateliers' in der bürgerlichen Gesellschaft in der Kaiserzeit freilegt. Sie zeigt es als einen vom Publikum erträumten und gestalteten Resonanzraum dessen, was dieses Publikum vom Künstler erwartete. Eva Mongi-Vollmers Arbeit versteht sich als Modell. Es geht nicht um Künstlergeschichte, aber auch nicht um Kunst- oder Künstlersoziologie im engeren Sinn. Es geht auch nicht darum, Fiktion gegen Realität ausuzuspielen. Vielmehr geht es ihr darum, aus Hunderten von Zeugnissen, die das Atelier zum Gegenstand haben, ein tableau des 'anderen' - des nicht aus sich selbst heraus definierbaren - Raums zu gewinnen. Die Vielfalt und Fülle an aussagekräftigem Material, das die Autorin zu diesem Zweck zusammentrug und zu analysieren wußte, ist für den Kunstsoziologen wie für den Literaturwissenschaftler eine reiche Fundgrube. Sprache deutsch Maße 158 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Künste Kunstgeschichte Kunststile Künstler Kunsthistoriker Kunstsoziologie Künstleratelier Malerei ISBN-10 3-936872-12-0 / 3936872120 ISBN-13 978-3-936872-12-5 / 9783936872125 Das Atelier des Malers [Gebundene Ausgabe] Eva Mongi-Vollmer (Autor), Eva Mongi- Vollmer (Autor) Kunst Künste Kunstgeschichte Kunststile Künstler Kunsthistoriker Kunstsoziologie Künstleratelier Malerei Musik Theater ISBN-10 3-936872-12-0 / 3936872120 ISBN-13 978-3-936872-12-5 / 9783936872125 Das Atelier des Malers [Gebundene Ausgabe] Eva Mongi-Vollmer (Autor), Eva Mongi- Vollmer (Autor) Als Kultraum der Romantik par excellence hat das Atelier des Künstlers in Bildern und Beschreibungen des frühen 19. Jahrhunderts seit jeher große Beachtung gefunden und in der Kunstwissenschaft zahlreiche Untersuchungen ausgelöst. Das Atelier der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hingegen hat - mit Ausnahme vielleicht der bekannten Künstlerhäuser von Hans Makart in Wien, Franz von Lenbach in München oder Anton von Werner in Berlin, denen man ein gewisses amüsiertes Interesse entgegenbringt - entsprechende Untersuchungen kaum erfahren. Dabei ist es die zweite Jahrhunderthälfte weit mehr als die erste, in der sich in Kunst- und Trivialzeitschriften, in Künstlerromanen und -novellen, in Künstlerbiographien und -autobiographien die Beschreibungen von Ateliers häufen. Stets paarte sich dort die Neugier des bildungsbürgerlich befangenen Publikums nach dem Freiraum der Boheme mit der Ehrfurcht vor dem künstlerischen Genie, das im Atelierraum waltet. Es ist ein Verdienst der Autorin zu zeigen, daß die Unbefangenheit, mit der wir heute glauben, das Atelier des Malers irgendwo zwischen Kultraum und Liebesnest ansiedeln zu können, selbst nur ein Relikt des 19. Jahrhunderts ist. Sie entlarvt diese tradierte Vorstellung als unwahr, indem sie in einer Vielzahl von Diskursen die Wunsch-, Wahn- und Nachbilder des 'Ateliers' in der bürgerlichen Gesellschaft in der Kaiserzeit freilegt. Sie zeigt es als einen vom Publikum erträumten und gestalteten Resonanzraum dessen, was dieses Publikum vom Künstler erwartete. Eva Mongi-Vollmers Arbeit versteht sich als Modell. Es geht nicht um Künstlergeschichte, aber auch nicht um Kunst- oder Künstlersoziologie im engeren Sinn. Es geht auch nicht darum, Fiktion gegen Realität ausuzuspielen. Vielmehr geht es ihr darum, aus Hunderten von Zeugnissen, die das Atelier zum Gegenstand haben, ein tableau des 'anderen' - des nicht aus sich selbst heraus definierbaren - Raums zu gewinnen. Die Vielfalt und Fülle an aussagekräftigem Material, das die Autorin zu diesem Zweck zusammentrug und zu analysieren wußte, ist für den Kunstsoziologen wie für den Literaturwissenschaftler eine reiche Fundgrube. Sprache deutsch Maße 158 x 235 mm Einbandart gebunden, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2004, 0, Springer-Verlag Kg, 1998. 1998. Softcover. Die Antworten auf die Fragen, was Geist ist, sind auch in der Philosophie zahlreich, vielfältig und widersprüchlich. Nirgendwo werden diese Fragen - aber auch die Antworten - geklärt, präzisiert und in die verschiedenen Kognitionswissenschaften eingebettet außer in der Philosophie des Geistes von Jaegwon Kim. Diese, in deutscher Sprache erste umfassende Einführung in die moderne Philosophie des Geistes, liefert den Maßstab dafür, was es heißt, in diesem Gebiet am Ende des 20. Jahrhunderts auf der Höhe der Zeit zu sein. Kim schreibt so klar und einfach, daß sein Werk auch vom Geist jedes Anfängers erfaßt werden kann. TOCEinleitung.- Der Geist als VerhaltenDer Behaviorismus.- Der Geist als GehirnDie Geist-Gehirn-Identitäts-Theorie.- Der Geist als ComputerMaschinen-Funktionalismus. Der Geist als kausale StrukturKausalitätstheoretischer Funktionalismus.- Mentale Verursachung.- Bewußtsein.- Mentaler Inhalt.- Reduktiver und nicht-reduktiver Physikalismus. Philosophie des Geistes Jaegwon Kim Niedere Empfindungen – Hüterinnen des Geistes Grenzen des Reduktionismus Von Michael Hampe Das subjektive Erleben scheint die letzte Bastion des «Geistes» zu sein, die von den Naturwissenschaften noch nicht geschleift worden ist. «Qualia», Empfindungsqualitäten, lassen sich «materialistisch» offenbar nicht ohne weiteres erklären. Der Dualismus zwischen qualitativ getönten Erlebnissen und ihren physikalischen, physiologischen Bedingungen wird die wissenschaftliche Forschung wohl weiterhin begleiten. Die Erscheinungsformen der Materie sind vielfältig. Gase, Flüssigkeiten und Festkörper stellen noch die übersichtlichste Vielfalt im Reich des Körperlichen dar. Welcher der Nichtchemiker kennt schon alle Elemente des Periodensystems, waren es nun 95 oder mehr? Und im sogenannten Teilchenzoo stellen heute Elektron, Proton und Neutron so etwas wie Schwein, Pferd und Esel im Tiergarten darlängst drängt sie eine unübersichtliche Truppe von Exoten wie Positronen, Gluonen und Bosonen als elementare Biedermänner in den Hintergrund. Wenden wir den Blick von der Materie, die man angesichts solcher Differenzierung nur noch ungern singularisch anspricht, dem Geist zu, so haben wir es nicht viel leichter. Die jüngst erschienene Einführung in die Philosophie des Geistes des amerikanischen Philosophieprofessors Jaegwon Kim nennt immerhin sechs Klassen geistiger PhänomeneEmpfindungen wie Schmerzen und Kitzel; propositionale Einstellungen wie den Glauben, dass Schwimmen gesund sei, oder den Zweifel, ob Kohl die Wahl gewinne; Emotionen wie Wut oder Scham; Willensakte wie Intentionen, Entscheidungen oder Vorhaben; Handlungen wie Diebstahl oder Rache und Fähigkeiten und Charakterzüge wie Habgier oder Intelligenz. Sowohl Alltagspsychologen wie solche aus der Akademie dürften diese Gruppen schnell in Unterklassen aufteilen können. «SUPERVENIENZ» Sollte das «Körper-Geist-Problem» darin bestehen, zu zeigen, was die Quarks und Gluonen mit Wut und Hoffnung zu tun haben, kann es nur abwegig erscheinen. Ein von Nervosität Getriebener findet jedoch nach einer Spritze Valium Ruhe, ein depressiv Verstimmter kann durch Brom Erleichterung erfahren, der Schmerz vergeht durch Morphium. Dass geringe Mengen chemischer Substanzen geistige Zustände beeinflussen, belegt ebenso wie der grobe Schlag auf den Kopf, der das Bewusstsein raubt, dass Materie und Geist nicht in zwei Welten existieren. Trotzdem scheint es unmöglich, den Geist auf die Materie zu reduzieren, wenn man, wie Kim darstellt, unter «Reduktion» ein sehr strenges Programm definitorischer Rückführung versteht. Dann müssten nämlich die Eigenschaften des Geistigen durch Eigenschaften des Materiellen eindeutig definiert werden, so wie die Temperatur eines Gases durch die mittlere kinetische Energie seiner Moleküle. Doch die Eigenschaft eines Schmerzes, stechend zu sein, ist so unendlich weit von den Eigenschaften der Elementarteilchen entfernt, dass man keine theoretische Brücke ortet, die beide verbinden könnte. Das Zauberwort, das auch in Kims Einführung eine gewisse Rolle spielt, heisst hier «Supervenienz». Dieser Begriff wurde unter anderem verwendet, um den Zusammenhang zwischen den ästhetischen Eigenschaften eines Kunstwerks und seiner materiellen Beschaffenheit zu beschreiben. Zweifellos hat etwa ein Bild eine Masse und reflektiert Licht bestimmter Wellenlängen. Ohne diese körperlichen Eigenschaften wäre es als Kunstwerk gar nicht da. Doch seine ästhetischen Qualitäten, die von seiner physischen Existenz abhängen, sind nicht aus ihnen ableitbar. Niemand würde sagen wollen, dass eine Plastik, die mehr als 3000 Kilogramm wiegt, unmöglich schön sein kann. Trotz der Tatsache, dass aus einer physikalischen Beschreibung eines Kunstobjektes seine ästhetischen Qualitäten nicht folgen, besteht hier ein Abhängigkeitsverhältnisdenn (fast) jede physikalische Veränderung eines Kunstwerks ändert auch seine ästhetische Beschaffenheit. Wenden wir diesen Gedanken auf Materie und Geist an, so müssen wir uns nur von den Elementarteilchen ab- und komplexeren Materiekonfigurationen wie dem Nervensystem zuwenden, um zu sagenJede Veränderung in der materiellen Beschaffenheit des Nervensystems hat Konsequenzen für den geistigen Zustand einer Person, auch wenn Beschreibungen geistiger Zustände nicht aus physikalischen definitorisch erzeugbar sind. Nun ist fraglich, ob man die Eigenschaften eines so komplexen Systems wie des Gehirns auf die Grundeigenschaften der Materie, die in den Gesetzen der modernen Feld- und Kräftephysik niedergelegt sind, überhaupt je wird zurückführen können. Die Idee einer physikalischen Einheitswissenschaft der Natur erscheint heute wohl nur wenigen realistisch. Die Physik hat zu viel mit der Vereinheitlichung ihrer eigenen Theorien zu tun, als dass sie sich noch darum kümmern könnte, Einsichten anderer Naturwissenschaften aus ihren Grundgesetzen herzuleiten. Genau das müsste sie jedoch, wenn die philosophische Rede von «Physikalismus» mehr als ein szientistischer Bluff sein sollte. Gemässigte, «nichtreduktive Supervenienz-Materialisten» werden deshalb, wie Kim zeigt, von der theoretischen Autonomie der Neurowissenschaften ausgehen, um zu behaupten, dass die geistigen Zustände einer Person «supervenient» zu den Eigenschaften ihres neuronalen Apparates sind. Der so gemässigte Materialist kann der Biologie, der Kognitionsforschung und der Neuroinformatik ihre Selbständigkeit lassen. Die Gefahr, sich in der Anerkennung der Irreduzibilität der Biowissenschaften eine nicht in Raum und Zeit existierende Substanz wie den «Geist» oder die «Lebenskraft» einzuhandeln, ist nicht gegeben. PHÄNOMENALES BEWUSSTSEIN Doch selbst wenn wir uns mit diesem gemässigten Hirnreduktionismus abfinden und behaupten, dass jeder psychische Zustand von einem Hirnzustand abhängt, bleibt ein Kernbereich des Psychischen, der prima facie nichts mit der Komplexität der Materie in unserem Kopf zu tun zu haben scheintdie sogenannten «Qualia». Kim untersucht sie fast über ein ganzes Kapitel seines Buches (das siebte) und lässt sie am Schluss als Rätsel stehen. Der letztes Jahr jung aus dem Leben geschiedene Philosoph Peter Lanz hat ihnen eine ganze Monographie gewidmet. In ihr vertritt er die These, dass unser phänomenales Bewusstsein derzeit nicht naturwissenschaftlich rekonstruierbar sei. Die Tatsache, dass ein Bewusstsein zu haben für uns bedeutet, bestimmte Farben zu sehen, Gerüche zu riechen, Dinge zu schmecken und zu tasten, kennzeichnet Lanz als ein «robustes Rätsel». Er plädiert dafür, «die Eigenarten der eigenen bewussten Erfahrung ernst zu nehmen», sie nicht zu leugnen, nur weil weiterhin gilt, dass uns bei Kenntnis der «einschlägigen wissenschaftlichen Disziplinen über das Gehirn . . . das, was wir als eigene bewusste Erfahrung kennen», weiterhin rätselhaft vorkommen muss. Nichts liegt Lanz ferner, als mit dem Postulat einer immateriellen Substanz, in der eben das Qualitative unseres Bewusstseins beheimatet sei, dies Mysterium scheinbar aufzulösen. Er vertritt vielmehr einen «agnostischen Materialismus». Auch er vermutet, dass jenseits der raum-zeitlichen Welt, die die Physik beschreibt, nichts ist. Doch wie wir in ihr unseren Eindruck unterbringen, dass das Zitroneneis von einer erfrischenden Säuernis ist, bleibt dunkel. Natürlich hängt es von der Existenz unserer Zunge, den Geschmacksnerven und dem Grosshirn ab, dass wir zu solchen Eindrücken kommen. Doch niemand, der eine Zunge oder ein Hirn anatomisch oder physiologisch analysiert, wird in dieser Untersuchung qualitative Erlebnisse finden. Das sinnliche oder phänomenale Bewusstsein baut sich nun nach Lanz aus den sogenannten «Qualia», den oben beschriebenen Empfindungsqualitäten, auf. Diese sind jedoch keine tatsächlichen Eigenschaften der wahrgenommenen Dinge oder des Wahrnehmungsapparates. Zitroneneis ist in der Beschreibung der Physik ebensowenig erfrischend sauer wie unsere Zunge oder unser Hirn. Der Fortschritt der Hirn- und Kognitionsforschung kann den Dualismus zwischen dem qualitativ getönten Erleben eines Wesens mit Bewusstsein und den physiologischen und informationellen Bedingungen dieses Erlebens bisher nicht erfassen. Auch die Künstliche-Intelligenz-Forschung, die von den Fesseln der Physiologie frei ist, hilft hier noch nicht. Denn teilen wir unser Geistesleben in ein «höheres» und ein «niederes» auf, so kommen die Empfindungen und Emotionen in die Abteilung für niederes und unsere Denk- und Problemlösungsleistungen in die für das höhere Geistige. Erstaunlicherweise ist es zwar gelungen, viele unserer höheren Kapazitäten wie Rechnen und Schachspielen in Algorithmen zu erfassen und in Computern zu simulieren. Und langsam scheint es auch möglich, wahrnehmende Maschinen zu bauen. Doch was soll es heissen, einen Computer zu konstruieren, der Wut oder Zitronengeschmack erlebt? Eine Soundkarte, die immer, wenn ich auf den falschen Knopf drücke, «Du Idiot!» produziert oder bei der Eingabe des Wortes «Zitroneneis» «mmh!» erzeugt, werden wir kaum als die Simulation eines Wut und Genuss erlebenden Bewusstseins akzeptieren. Kurzbeschreibung Die Antworten auf die Fragen, was Geist ist, sind auch in der Philosophie zahlreich, vielfältig und widersprüchlich. Nirgendwo werden diese Fragen - aber auch die Antworten - geklärt, präzisiert und in die verschiedenen Kognitionswissenschaften eingebettet außer in der Philosophie des Geistes von Jaegwon Kim. Diese, in deutscher Sprache erste umfassende Einführung in die moderne Philosophie des Geistes, liefert den Maßstab dafür, was es heißt, in diesem Gebiet am Ende des 20. Jahrhunderts auf der Höhe der Zeit zu sein. Kim schreibt so klar und einfach, daß sein Werk auch vom Geist jedes Anfängers erfaßt werden kann. Jaegwon Kim beschäftigt sich mit dem schwierigen Thema des uralten Geist/Körper bzw. Leib/Seele Problems, an dem sich schon Descartes vor über 300 Jahren die Zähne ausgebissen hat. Was ist Bewußtsein, was ist Identität, was ist der Unterschied zwischen einer mentalen und einer physikalischen Substanz ? Viele Menschen haben das Gefühl, das sie, d.h. ihre Identität, ihre Persönlichkeit, ihr Geist mehr als nur bloße Körper sind. Denoch sagen die Neurowissenschaften, das es nichts gibt außer den Aktivitäten von Nervenzellenpopulationen. Wie ist das möglich ? Kim sagt, mentale Phänomene sind emergente Phänomene. Seine Lieblingswörter sind EMERGENTISMUS und SUPERVENIENZ. Weil Philosophen weder prägnante Formeln noch präsize Algorithmen verwenden, scheinen sie es zu lieben, komplizierte Wörter zu erfinden. Mit Emergentismus ist einfach das plötzliche Auftauchen oder Auftreten von Phänomenen gemeint. Die Geist-Körper-Supervenienz Theorie besagt, das zwei beliebige Dinge oder Ereignisse, die sich in physikalischer Hinsicht exakt gleichen, sich in mentaler Hinsicht nicht unterscheiden können. Im Prinzip ist das genau das, was die moderne Neurowissenschaft auch sagt. Kim's Philosophie des Geistes ist Neurowissenschaft verpackt in schöne Worte. Wie nun die mentale Substanz genau aus den realen, physikalischen Nervenzellenpopulationen hervorgeht oder auftaucht, sagt er nicht. Er sagt nur, das es keinen mentalen Unterschied geben kann, ohne daß es auch einen physikalischen Unterschied gibt. Aber das tut er wenigstens gründlich und gut. Erfreulich ist dabei, das er klar und lesbar schreibt, was unter Philosophen keineswegs selbstverständlich ist. Im Gegensatz zu anderen philosophischen Werken wie Kant's Kritik der reinen Vernunft kann man es ohne zu Probleme zügig durchlesen. Kim liebt zwar Wörter wie Supervenienz, aber benutzt sie nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Mir hat das Werk insgesamt sehr gut gefallen. Ich wünschte, es gäbe mehr Philosophen dieser Klasse. Die Antworten auf die Fragen, was Geist ist, sind auch in der Philosophie zahlreich, vielfältig und widersprüchlich. Nirgendwo werden diese Fragen - aber auch die Antworten - geklärt, präzisiert und in die verschiedenen Kognitionswissenschaften eingebettet außer in der Philosophie des Geistes von Jaegwon Kim. Diese, in deutscher Sprache erste umfassende Einführung in die moderne Philosophie des Geistes, liefert den Maßstab dafür, was es heißt, in diesem Gebiet am Ende des 20. Jahrhunderts auf der Höhe der Zeit zu sein. Kim schreibt so klar und einfach, daß sein Werk auch vom Geist jedes Anfängers erfaßt werden kann. TOCEinleitung.- Der Geist als VerhaltenDer Behaviorismus.- Der Geist als GehirnDie Geist-Gehirn-Identitäts-Theorie.- Der Geist als ComputerMaschinen-Funktionalismus. Der Geist als kausale StrukturKausalitätstheoretischer Funktionalismus.- Mentale Verursachung.- Bewußtsein.- Mentaler Inhalt.- Reduktiver und nicht-reduktiver Physikalismus. Philosophie des Geistes Jaegwon Kim Niedere Empfindungen – Hüterinnen des Geistes Grenzen des Reduktionismus Von Michael Hampe Das subjektive Erleben scheint die letzte Bastion des «Geistes» zu sein, die von den Naturwissenschaften noch nicht geschleift worden ist. «Qualia», Empfindungsqualitäten, lassen sich «materialistisch» offenbar nicht ohne weiteres erklären. Der Dualismus zwischen qualitativ getönten Erlebnissen und ihren physikalischen, physiologischen Bedingungen wird die wissenschaftliche Forschung wohl weiterhin begleiten. Die Erscheinungsformen der Materie sind vielfältig. Gase, Flüssigkeiten und Festkörper stellen noch die übersichtlichste Vielfalt im Reich des Körperlichen dar. Welcher der Nichtchemiker kennt schon alle Elemente des Periodensystems, waren es nun 95 oder mehr? Und im sogenannten Teilchenzoo stellen heute Elektron, Proton und Neutron so etwas wie Schwein, Pferd und Esel im Tiergarten darlängst drängt sie eine unübersichtliche Truppe von Exoten wie Positronen, Gluonen und Bosonen als elementare Bi, Springer-Verlag Kg, 1998, 0, Bassermann, 2009. 2009. Hardcover. 24,2 x 18,8 x 1,4 cm. Spart Geld und verhindert Kindertränen.Schritt für Schritt lernen Sie den Umgang mit den Werkzeugen des Friseurs. So wird das Schneiden von Pony und Spitzen eine schnelle Übung für zwischendurch. Aber auch richtige Schnitte wie Bob, Pagenkopf oder Stufenschnitt sind keine Hexerei, der Fassonschnitt sitzt im Nu, und als kleine Beigabe gibt es acht schicke Frisuren für Mädchen, für die nur Klemmen, Spangen oder Haargummis notwendig sind. Ines Kroeger ist Friseurmeisterin und Spezialistin für Kinderfrisuren.Ines Kroeger ist ausgebildete Friseurin und arbeitet außerdem im Kinder-Event-Bereich. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt. Sie hat selbst zwei Kinder und ist auf Kinderfrisuren spezialisiert.Vor dem ersten Schnitt ein Wort.Kinder sind anspruchsvolle Kunden! Glauben Sie mirKaum können sie sprechen, wissen sie ganz genau, was sie wollen! Cool soll der Schnitt sein, modern, frech, bloß nicht langweilig. Und es ist schon lustig, wenn ein vierjähriger Knirps gern wie David Beckham aussehen möchte und die siebenjährige Blondine total auf Britney Spears steht! Trotzdem kann der Besuch beim Friseur schwierig sein - weil die Kleinen entweder lieber spielen wollen oder der Friseur irgendwie nicht ihr Typ ist.AlsoWarum nicht selber mal probieren!?Es ist eine gelungene Idee des Hauses Südwest und seiner Autorin Ines Kroeger, Ihnen einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem Sie den Schwierigkeiten des Haareschneidens bei Kindern begegnen könnenNehmen Sie einfach Kamm und Schere selbst in die Hand und lernen Sie mithilfe dieses Sets die Grundlagen unseres wunderschönen Berufes kennen!Noch ein TippDer Schnitt muss nicht perfekt sein, aber das Haareschneiden selbst sollten Sie zu einem Erlebnis, einem Happening machen! Nutzen Sie die private Atmosphäre, setzen Sie die Kleinen vor einen Spiegel, erklären Sie, was Sie da gerade tun, erreichen Sie große Veränderungen lieber in kleinen Schritten, damit sich die Kinder daran gewöhnen können, benuten Sie Conditioner, Gel und Spray. Kinder lieben Stylingprodukte, die gut riechen und klasse aussehen! Und - ganz wichtig - respektieren Sie immer die Wünsche Ihrer Kinder!.Technik, Schnitte, Frisuren - so wird es ein echter Hingucker!Machen Sie sich zu Beginn vertraut mit Kamm und Schere, die Teil des Paketes sind. Ines Kroeger zeigt Ihnen sehr anschaulich, welche Techniken das Schneiden leichter machen. Unterstützt wird sie dabei von den hervorragenden Fotos von Torsten Zimmermann.Und dann geht es auch gleich richtig losVier Schnitte für Mädchen sind im Angebot; besonders attraktiv sind die Mädchenfrisuren für viele Gelegenheiten. Da ist alles dabei -von fröhlich gewellt über frech gesteckt bis hin zu kunstvoll geschlungen.Doch es gibt ja nicht nur Töchter und Enkelinnen! Ein bedeutender Teil des Buches ist Jungen und Männern gewidmet. Sie können nach ihrer "Fasson" glücklich werden, und -egal ob Kurzhaarschnitt oder "je länger, je lieber" - für jeden ist das Passendedabei. Trauen Sie sich einfach und gehen Sie ran an den Mann!Alles in allem also ist "Haare schneiden" eine mehr als runde Sache, mit der ich Ihnen viel Freude und gutes Gelingen wünsche - "Schnitt für Schnitt"! Und, wenn's tatsächlich mal schief gehtKeine Panik, es wächst ja wieder!Spaß mit jedem Schnitt.Haare schneiden ist beileibe nicht so schlimm wie ein Besuch beim Zahnarzt. Für uns Erwachsene ist das sowieso klar. Es gibt aber viele Kinder, die große Abneigung oder gar Angst vor dem Friseurbesuch haben. Sie sind verunsichert durch die Stimmung im Salon und die Konfrontation mit einem vollkommen unbekannten Menschen, der sich ihnen mit der Schere nähert. Und damit stehen Eltern und Kinder vor einem gemeinsamen ProblemDie Eltern wissenHaare schneiden muss sein. Die Kinder aber fühlenIch will das nicht!Als Mutter zweier Kinder kann ich sehr gut nachempfinden, was es bedeutet und wie schwierig es sein kann, den eigenen Nachwuchs von Notwendigkeiten zu überzeugen. Für das Problem Haare schneiden biete ich Ihnen eine Lösung anSchneiden Sie Ihrem Kind die Haare selbst! Auf den folgenden Seiten zeige ich Ihnen, wie Sie spielend leicht mit Kamm und Schere umgehen und mit ein bisschen Übung flotte Frisuren hervorzaubern können. So umschiffen Sie die Klippe Friseurbesuch auf ideale WeiseIhr Kind fühlt sich in vertrauter Umgebung wohl und der gemeinsame Erfolg sorgt für vergnügte Stunden!Angenehme AtmosphärIhr Kind sollte einen guten Tag haben - und seine gute Laune fördern Sie, indem Sie für die bestmöglichen Umstände sorgen. Lassen Sie also Ihr Kind den Zeitpunkt festlegen, wann Sie ihm die Haare schneiden. Und besprechen Sie vorher mit ihm, welche Frisur es bekommt. Denn ein Kind, das mitentscheiden darf, ist viel eher mit dem Ergebnis zufrieden.Ihr Kind sollte ausgeruht sein, satt und nicht durstig. Achten Sie darauf, dass es im Raum angenehm warm ist, denn Sie müssen das Haar während des Schneidens oft wieder anfeuchten. Kinder lieben es, wenn sie sich im Spiegel betrachten und auf diese Weise sehen können, was mit ihnen passiert. Darauf müssen Sie achtenKinder bewegen sich oft ruckartig. Seien Sie darauf gefasst und halten Sie die Werkzeuge immer so, dass Sie Verletzungen vermeiden! Wenn Sie ein Werkzeug wechseln oder zur Seite legen, dann außerhalb der Reichweite des Kindes!.SCHERE UND KAMM UND Viele Wege führen zu kürzerem Haar. Das wichtigste Werkzeug ist die Haarschneideschere. Sie ist Grundlage für einen exakten Schnitt mit sauberen Linien. Ab einer bestimmten Haarlänge und für bestimmte Schnitte ist sie unerlässlich. Haarschneidescheren verfügen über hervorragende Eigenschaften und sind mit Alltagsscheren nicht zu vergleichen. Sie bestehen aus besonderen Legierungen, wiegen leicht und liegen geschmeidig in der Hand. Ihr Gangschliff sorgt dafür, dass die Scherenblätter sich während des Öffnens und Schließens an jedem Punkt berühren.Gemeinsam mit der Mikroverzahnung an den Schneiden gewährleistet er, dass die Haare nicht verrutschen. Stattdessen werden sie gezielt gefasst und präzise gekürzt.Haarschneidescheren müssen von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden. Eine pflegliche Behandlung tut Ihrem besten Stück gut. Reinigen Sie sie nach Gebrauch, lagern Sie sie trocken und bringen Sie immer dann ein wenig Spezialöl auf ein Scherenblatt in der Nähe des Scharniers auf, wenn die Schere nicht mehr ohne weiteres schließt -aber nicht unmittelbar vor einem Schnitt. Spart Geld und verhindert Kindertränen.Schritt für Schritt lernen Sie den Umgang mit den Werkzeugen des Friseurs. So wird das Schneiden von Pony und Spitzen eine schnelle Übung für zwischendurch. Aber auch richtige Schnitte wie Bob, Pagenkopf oder Stufenschnitt sind keine Hexerei, der Fassonschnitt sitzt im Nu, und als kleine Beigabe gibt es acht schicke Frisuren für Mädchen, für die nur Klemmen, Spangen oder Haargummis notwendig sind. Ines Kroeger ist Friseurmeisterin und Spezialistin für Kinderfrisuren.Ines Kroeger ist ausgebildete Friseurin und arbeitet außerdem im Kinder-Event-Bereich. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt. Sie hat selbst zwei Kinder und ist auf Kinderfrisuren spezialisiert.Vor dem ersten Schnitt ein Wort.Kinder sind anspruchsvolle Kunden! Glauben Sie mirKaum können sie sprechen, wissen sie ganz genau, was sie wollen! Cool soll der Schnitt sein, modern, frech, bloß nicht langweilig. Und es ist schon lustig, wenn ein vierjähriger Knirps gern wie David Beckham aussehen möchte und die siebenjährige Blondine total auf Britney Spears steht! Trotzdem kann der Besuch beim Friseur schwierig sein - weil die Kleinen entweder lieber spielen wollen oder der Friseur irgendwie nicht ihr Typ ist.AlsoWarum nicht selber mal probieren!?Es ist eine gelungene Idee des Hauses Südwest und seiner Autorin Ines Kroeger, Ihnen einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem Sie den Schwierigkeiten des Haareschneidens bei Kindern begegnen könnenNehmen Sie einfach Kamm und Schere selbst in die Hand und lernen Sie mithilfe dieses Sets die Grundlagen unseres wunderschönen Berufes kennen!Noch ein TippDer Schnitt muss nicht perfekt sein, aber das Haareschneiden selbst sollten Sie zu einem Erlebnis, einem Happening machen! Nutzen Sie die private Atmosphäre, setzen Sie die Kleinen vor einen Spiegel, erklären Sie, was Sie da gerade tun, erreichen Sie große Veränderungen lieber in kleinen Schritten, damit sich die Kinder daran gewöhnen können, benuten Sie Conditioner, Gel und Spray. Kinder lieben Stylingprodukte, die gut riechen und klasse aussehen! Und - ganz wichtig - respektieren Sie immer die Wünsche Ihrer Kinder!.Technik, Schnitte, Frisuren - so wird es ein echter Hingucker!Machen Sie sich zu Beginn vertraut mit Kamm und Schere, die Teil des Paketes sind. Ines Kroeger zeigt Ihnen sehr anschaulich, welche Techniken das Schneiden leichter machen. Unterstützt wird sie dabei von den hervorragenden Fotos von Torsten Zimmermann.Und dann geht es auch gleich richtig losVier Schnitte für Mädchen sind im Angebot; besonders attraktiv sind die Mädchenfrisuren für viele Gelegenheiten. Da ist alles dabei -von fröhlich gewellt über frech gesteckt bis hin zu kunstvoll geschlungen.Doch es gibt ja nicht nur Töchter und Enkelinnen! Ein bedeutender Teil des Buches ist Jungen und Männern gewidmet. Sie können nach ihrer "Fasson" glücklich werden, und -egal ob Kurzhaarschnitt oder "je länger, je lieber" - für jeden ist das Passendedabei. Trauen Sie sich einfach und gehen Sie ran an den Mann!Alles in allem also ist "Haare schneiden" eine mehr als runde Sache, mit der ich Ihnen viel Freude und gutes Gelingen wünsche - "Schnitt für Schnitt"! Und, wenn's tatsächlich mal schief gehtKeine Panik, es wächst ja wieder!Spaß mit jedem Schnitt.Haare schneiden ist beileibe nicht so schlimm wie ein Besuch beim Zahnarzt. Für uns Erwachsene ist das sowieso klar. Es gibt aber viele Kinder, die große Abneigung oder gar Angst vor dem Friseurbesuch haben. Sie sind verunsichert durch die Stimmung im Salon und die Konfrontation mit einem vollkommen unbekannten Menschen, der sich ihnen mit der Schere nähert. Und damit stehen Eltern und Kinder vor einem gemeinsamen ProblemDie Eltern wissenHaare schneiden muss sein. Die Kinder aber fühlenIch will das nicht!Als Mutter zweier Kinder kann ich sehr gut nachempfinden, was es bedeutet und wie schwierig es sein kann, den eigenen Nachwuchs von Notwendigkeiten zu überzeugen. Für das Problem Haare schneiden biete ich Ihnen eine Lösung anSchneiden Sie Ihrem Kind die Haare selbst! Auf den folgenden Seiten zeige ich Ihnen, wie Sie spielend leicht mit Kamm und Schere umgehen und mit ein bisschen Übung flotte Frisuren hervorzaubern können. So umschiffen Sie die Klippe Friseurbesuch auf ideale WeiseIhr Kind fühlt sich in vertrauter Umgebung wohl und der gemeinsame Erfolg sorgt für vergnügte Stunden!Angenehme AtmosphärIhr Kind sollte einen guten Tag haben - und seine gute Laune fördern Sie, indem Sie für die bestmöglichen Umstände sorgen. Lassen Sie also Ihr Kind den Zeitpunkt festlegen, wann Sie ihm die Haare schneiden. Und besprechen Sie vorher mit ihm, welche Frisur es bekommt. Denn ein Kind, das mitentscheiden darf, ist viel eher mit dem Ergebnis zufrieden.Ihr Kind sollte ausgeruht sein, satt und nicht durstig. Achten Sie darauf, dass es im Raum angenehm warm ist, denn Sie müssen das Haar während des Schneidens oft wieder anfeuchten. Kinder lieben es, wenn sie sich im Spiegel betrachten und auf diese Weise sehen können, was mit ihnen passiert. Darauf müssen Sie achtenKinder bewegen sich oft ruckartig. Seien Sie darauf gefasst und halten Sie die Werkzeuge immer so, dass Sie Verletzungen vermeiden! Wenn Sie ein Werkzeug wechseln oder zur Seite legen, dann außerhalb der Reichweite des Kindes!.SCHERE UND KAMM UND Viele Wege führen zu kürzerem Haar. Das wichtigste Werkzeug ist die Haarschneideschere. Sie ist Grundlage für einen exakten Schnitt mit sauberen Linien. Ab einer bestimmten Haarlänge und für bestimmte Schnitte ist sie unerlässlich. Haarschneidescheren verfügen über hervorragende Eigenschaften und sind mit Alltagsscheren nicht zu vergleichen. Sie bestehen aus besonderen Legierungen, wiegen leicht und liegen geschmeidig in der Hand. Ihr Gangschliff sorgt dafür, dass die Scherenblätter sich während des Öffnens und Schließens an jedem Punkt berühren.Gemeinsam mit der Mikroverzahnung an den Schneiden gewährleistet er, dass die Haare nicht verrutschen. Stattdessen werden sie gezielt gefasst und präzise gekürzt.Haarschneidescheren müssen von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden. Eine pflegliche Behandlung tut Ihrem besten Stück gut. Reinigen Sie sie nach Gebrauch, lagern Sie sie trocken und bringen Sie immer dann ein wenig Spezialöl auf ein Scherenblatt in der Nähe des Scharniers auf, wenn die Schere nicht mehr ohne weiteres schließt -aber nicht unmittelbar vor einem Schnitt., Bassermann, 2009, 0, Die zweite, gründlich überarbeitete Auflage dieses Buches, das derzeit als Standardwerk des Faches Anästhesiologie im deutschsprachigen Raum angesehen wird, hat an Profil gewonnen: sie profitiert von dem neu integrierten Kapitel zur postoperativen Visite und der Möglichkeit, parallel zum Studium des Buches über eine eigene Website praktische Fähigkeiten zu studieren. Umfassend und für den Leser in eindrucksvoll verständlicher Weise wird das aktuelle Wissen und die Lehrmeinung des Faches Anästhesiologie nahezu lückenlos dargestellt. In Zeiten des Umbruches des Gesundheitssystems, in denen Prozessoptimierung, prozessuale Standards oder Leitlinien uns glauben machen wollen, dass die perioperative Behandlung von Patienten durch quasi industrialisierte Standards erfolgen kann, ist eine differenzierte Darstellung der erforderlichen Wissens- und Lehrinhalte von immenser Bedeutung. Für das Fach Anästhesiologie, das sich als kontinuierlicher Prozess von perioperativer Diagnose und Therapie versteht, sind differenzierte Kenntnisse des Arztes unabdingbar. Hierzu bietet dieses Lehrbuch alle erforderlichen Grundlagen. Viele Anästhesisten suchen gerade im Zeitalter des Internet nach einer bewertenden Zusammenstellung der diagnostischen und therapeutischen Erfahrungen im nationalen und internationalen Schrifttum. Insbesondere dem jungen Anästhesisten, dem Arzt in Weiterbildung, ist die Qual des meist unkontrollierten Behandelns nach örtlicher Tradition und subjektiven Erfahrungen bestens präsent. Daher ist den Herausgebern zu gratulieren, in diesem Lehrbuch drei Schulen ebenso wie einen Wissensstand auf aktuellem und höchstem internationalen Niveau umfänglich zu vereinen. Ärzte in Weiterbildung, Fachärzte und leitende Ärzte finden hier das gesamte Wissen, das sie für die klinische Praxis benötigen und vor allem dann hilfreich ist, wenn sie mit nicht alltäglichen Zusatzerkrankungen oder speziellen Risikokonstellationen konfrontiert werden. Auf Grund des Schwerpunktes auf die Anästhesiologie in der unmittelbar perioperativen Phase, werden die weiteren Säulen des Faches, die Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin zumindest in ihren Kernelementen und in einem unmittelbaren Bezug auf die perioperative Phase dargestellt. Begrüßenswert ist die Darstellung des Abschnitts über die rechtlichen Grundlagen; dies ist gerade bei der derzeitigen Diskussion um die Delegation von ärztlichen Leistungen von besonderer Bedeutung und Interesse für den Anästhesisten. Neu hinzugekommen ist das Kapitel, das die Ergebnisqualität des anästhesiologischen ärztlichen Handelns beinhaltet: die postoperative anästhesiologische Visite. Dies kann jedem Anästhesisten empfohlen werden, da die Qualität des ärztlichen Handelns mehr denn je an dessen Ergebnisqualität gemessen wird. Exklusiv wird den Lesern dieses Lehrbuchs die Möglichkeit geboten, zahlreiche Filmbeiträge zu ausgewählten anästhesiologischen Techniken unter www.dieanästhesiologie.de einzusehen und zu studieren. Die ergänzende Vermittlung dieser praktischen Fertigkeiten („Skills") sollte jedoch nicht die Diffenziertheit des Lehrbuches ersetzen. Vielmehr sollten sie Grundlage sein, unser tägliches Handeln zu hinterfragen und dieses in der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen stetig zu verbessern. Die Aufforderung zur Kritik an dem Lehrbuch und den Filmbeiträgen bietet hierzu die erwähnte hervorragende Internetplattform. In der Summe ein gelungenes Lehrbuch, das in keiner Klinik fehlen sollte. Anästhesiologie - Kritische Risikoabschätzung, sorgfältige Planung, optimale Versorgung! Grundlagen - Geschichte - Rechtliche Aspekte - Pharmakologie - Arbeitstechniken, Physiologie, Pathophysiologie und Anästhesie bei Begleiterkrankungen - Nervensystem, Lunge, Herz-Kreislauf, Sauerstoff-Transport, Säure- Basen-Haushalt, Hämatologie, Gerinnung, Niere, Leber, Magen-Darm-Trakt, Stoffwechsel, endokrines System, Immunsystem, Haut, Binde-gewebe, muskuloskelettales System - Allgemeine Anästhesiologie - Diagnostische Verfahren, Anästhesievorbereitung - Intraoperative Überwachung Buchrückseite „Die Anästhesiologie" in der 2. Auflage – in Wort, Bild und Film! Egal ob für Ihre Fort- und Weiterbildung oder Lehrveranstaltung: Sie benötigen klare und präzise Antworten auf Ihre fachlichen Fragen! Die Anästhesiologie stellt das Fach in seinem perioperativen Umfeld ebenso wissenschaftlich wie praxisnah vor: Allgemeine und Spezielle Anästhesie Perioperative Schmerztherapie Intensivmedizin Das Besondere Hintergrundwissen zu Anatomie, Physiologie, Pharmakologie, internistischen und chirurgischen Prinzipien sowie rechtliche Grundlagen aus anästhesiologischer Sicht Lösungen zu Notfällen, Zwischenfällen und Komplikationen Konkretes für die Praxis: Tabellen zu Dosierungen und Äquivalenzdosen, Monitoring bei unterschiedlichen Eingriffen, Tabellen zu latexhaltigen Materialen, alle wichtigen Laborwerte u.v.m. Das Neue in der 2. Auflage Alle Kapitel komplett überarbeitet und wissenschaftlich durch aktuelle Literaturstellen auf den neuesten Stand gebracht Die anästhesiologische Visite Exklusiv für Leser - Filme im Web: Filmbeiträge zu anästhesiologischen Techniken, z.B. endotracheale Intubation, fiberoptische Intubation, Anlage eines zentralen Venenkatheters, Durchführung einer Spinalanästhesie u.a. Die Anästhesiologie - ein zuverlässiger Begleiter während der Weiterbildung nach dem Katalog der Weiterbildungsordnung und für den Facharzt ein umfassendes Nachschlagewerk bei schwierigen Fragestellungen. Co-Autor: Friedrich-Wilhelm Ahnefeld, Christian C. Apfel, Jan Baum, Tareg Bey, Elmar Biermann, Peter Biro, Manfred Blobner, Rolf-Werner Bock, Willehad Boemke, Alexander Brack, Ludwig Brandt, Georg Breuer, Anselm Bräuer, Thomas Brüssel, Ulf Börner, Hartmut Bürkle, Josef Maria Calaminus, Sina Maren Coldewey, Christoph Diefenbach, Bernd Donaubauer, Gudrun Durchdenwald, Kristin Engelhard, Elmar Entholzner, Joachim Erb, Jörg Fechner, Andreas Flemming, Roland Francis, Christiane G. Frick, Petra Gastmeier, Markus Gehling, Rainer Georgi, Michael Georgieff, Michael Goerig, Wiebke Gogarten, Bernhard M. Graf, Thomas Hachenberg, Gertrud Haeseler, Konstantin M. Heinroth, Anne Hellenthal, Albrecht Henn-Beilharz, Mario Hensel, Werner Hering, Henning Herrmann, Frank Hokema, Claudia Höhne, Thomas Iber, Karsten Jaeger, Jürgen Jage, Bettina Jungwirth, Achim Jörres, Björn Jüttner, Gabriele Kaczmarczyk, Udo X. Kaisers, Marc Kastrup, Franz Kehl, Uwe Keske, Peter Kienbaum, Uwe Klein, Roderich Klose, Karl-Friedrich Klotz, Franz-Josef Kretz, Christine Krämer, Michael Krämer, Wolfgang A. Krüger, Ralph Lattermann, Peter Michael Lauven, Frank Logemann, Ingo Mahlke, Martin Max, Sinikka Münte, Gabriele Nöldge-Schomburg, Sabine Paprotny, Jürgen Peters, Siegfried Piepenbrock, Uta-Carolin Pietsch, Annette Ploppa, Werner Pothmann, Michael Przemeck, Jörg Rathgeber, Matthias Redlin, Ruth Reeker, Christoph Rosenthal, Lutz Schaffranietz, Dirk Scheinichen, Thomas Schilling, Uwe Schlichting, Gerhard Schneider, Thomas Schricker, Helmut Schwilden, Bernhard Schwilk, Michael Schäfer, Helge Schönfeld, Stephan-Andreas Schöniger, Jürgen Schüttler, Vitali Selenzow, Barbara Sinner, Thomas Standl, Klaus Steinmeyer-Bauer, Tanjew Stember, Jens-Peter Striebel, Robert Sümpelmann, Peter Tassani-Prell, Gregor Theilmeier, Otmar Trentz, Michael Tryba, Wolfgang Ullrich, Mahir Uslu, Hugo Karel Van Aken, Thomas Volk, Klaus J. Wagner, Frank Wappler, Klaus Waschke, Rene Waurick, Karl Werdan, Christian Werner, Wolfgang Weyland, Klaus Wiedemann, Michael Winterhalter, Wolfgang Zink, Oliver Zuzan, Christian von Heymann Sprache deutsch Maße 195 x 270 mm Gewicht 2916 g Medizin Pharmazie Klinik Praxis Anästhesie Analgesie Anästhesie Allgemeinmedizin Anästhesie Handbuch Lehrbuch Anästhesie Intensivmedizin Anästhesie Notfallmedizin Anästhesie Schmerztherapie Anästhesiologie HumanMedizin Klinische Fächer AllgemeinMedizin Klinische Fächer Lehrbuch Narkose Narkosezwischenfälle Pathophysiologie Physiologie Risikoabschätzung ISBN-10 3-13-114862-4 / 3131148624 ISBN-13 978-3-13-114862-9 / 9783131148629 Diagnose Medizin Medizinische Fachberufe Heilpraktiker Prüfungsvorbereitungen Naturheilkunde Diagnoserätsel und Fallbeschreibungen Mehr als 430 Diagnoserätsel und Fallbeschreibungen aus den mündlichen und schriftlichen Überprüfungen der Gesundheitsämter. Mir ausführlich kommentierten Antworten von Hartmut Hildebrand Diagnose Medizin Medizinische Fachberufe Heilpraktiker Prüfungsvorbereitungen Naturheilkunde 300 Seiten Verlag Kreativität & Wissen; Auflage 2., überarb. u. erw. Aufl. (1. Januar 2007) Sprache Deutsch ISBN-10 3931865738 ISBN-13 978-3931865733 Größe und/oder Gewicht 20,8 x 14,8 x 1,8 cm, 0, Callwey, 2010. 2010. Hardcover. 28,6 x 22 x 2 cm. Einen guten Wein genießt man am besten in einem stilvollen Ambiente, das zugleich Aushängeschild des dargebotenen Weines ist. Andreas Gottlieb Hempel, ein ausgewiesener Experte auf beiden Gebieten, stellt rund 40 herausragende Weinbauten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol vor, die in architektonisch herausragender Weise Wein und Architektur in Verbindung bringen. Anhand informativer Texte, ausführlicher Pläne und atmosphärischer Fotostrecken stellt er die vorbildlichen Weingüter und -keller, Vinotheken, Bars und Restaurants vor sowie die Spitzenweine, die in diesen ganz besonderen Objekten serviert werden. Über den Autor: Andreas Gottlieb Hempel, Architekturprofessor und Journalist, ist 1941 in Dresden geboren. Nach Jahren mit Architekturbüro in München und Berufspolitik in Berlin (u.a. BDA-Präsident, UIA-Vize und Gründer des Deutschen Architektur Zentrums) ließ er sich 2003 in Brixen/Südtirol nieder. Als begeisterter Bergwanderer, Kunstliebhaber und Feinschmecker bereist er aber schon seit mehr als 40 Jahren sein Südtirol. Er schreibt über Baukultur, Gastronomie und andere schöne Dinge des Lebens. Wein und Architektur - das klingt interessant in der Verbindung und das sollte es auch sein. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel zeigt sich dem Thema offen gegenüber und variiert das Thema innerhalb von 42 gezeigten Objekten in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Architektur sollte die Thematik Wein aufgreifen können, um dem Bewohner, dem Mitarbeiter oder der ganzen Firma ein Konzept von Einzigartigkeit zu vermitteln. Die 42 Objekte stammen aus allen Lebensbereichen, wobei das Thema der Geschäftsstätte den Vorrang genießt. Man kann sich natürlich ein wenig darüber streiten, ob so viel Glas, Stahl und eton dem Wein wirklich gut täte, wie im Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel gezeigt. Auch ein wenig zu stark ist mir der Bauhausstil mit seinen kubischen Formen vertreten, aber das ist eine persönliche Abneigung gegen zu viel Formalismus. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel brilliert hingen sehr stark, wenn es darum geht Räume für Begegnungen zu schaffen, sich den Lichteinflüssen auszusetzen und Objekte zu kreieren, die sich der Landschaft sowohl anpassen als sich auch von ihr abheben. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel mag dem Zeitgeist entsprechen und ein Ort der dionysischen Genüsse scheint die Kellerei nicht mehr zu sein. Doch es ist ein Raum für Begegnungen, für Meetings geworden und ein Raum für klare Strukturen. Fast mag man glauben dem Riesling käme so eine Struktur noch am besten zu Gute. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel versammelt neben den 42 Bauten auch jede Menge eindrucksvoller Photos und Bauskizzen, ebenso die Weinempfehlungen zu jedem Objekt in Deutschland, der Schweiz und in Österreich und wendet sich insgesamt an Architekten, Studenten der Architektur und auch an Winzer, Bauherren und ein wenig auch an Weinliebhaber. Empfehlenswert! Der Autor Andreas Gottlieb Hempel arbeitet als Journalist, Buchautor, Vortragender und Berater in Architekturfragen. Er ist ehemaliger Präsident des BDA, seit 2004 Gastprofessor an der Hochschule für Technik in Stuttgart für Europaprojekte und seit 2008 Diplom-Sommelier der Associazione Italiana Sommeliers AIS. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Bücher, darunter "Architektur in Südtirol" im Callwey Verlag. Andreas Gottlieb Hempel lebt seit 2003 in Brixen, Südtirol. Zusatzinfo und Pläne Sprache deutsch Einbandart gebunden Architektur Vinotheken Wein Weingut Weinkeller ISBN-10 3-7667-1854-1 / 3766718541 ISBN-13 978-3-7667-1854-9 / 9783766718549 ArchitectureVinotheken Wein Weingut Weinkeller Vinothek Architekten Architektonik ISBN-10 3-7667-1854-1 / 3766718541 ISBN-13 978-3-7667-1854-9 / 9783766718549 Einen guten Wein genießt man am besten in einem stilvollen Ambiente, das zugleich Aushängeschild des dargebotenen Weines ist. Andreas Gottlieb Hempel, ein ausgewiesener Experte auf beiden Gebieten, stellt rund 40 herausragende Weinbauten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol vor, die in architektonisch herausragender Weise Wein und Architektur in Verbindung bringen. Anhand informativer Texte, ausführlicher Pläne und atmosphärischer Fotostrecken stellt er die vorbildlichen Weingüter und -keller, Vinotheken, Bars und Restaurants vor sowie die Spitzenweine, die in diesen ganz besonderen Objekten serviert werden. Über den Autor: Andreas Gottlieb Hempel, Architekturprofessor und Journalist, ist 1941 in Dresden geboren. Nach Jahren mit Architekturbüro in München und Berufspolitik in Berlin (u.a. BDA-Präsident, UIA-Vize und Gründer des Deutschen Architektur Zentrums) ließ er sich 2003 in Brixen/Südtirol nieder. Als begeisterter Bergwanderer, Kunstliebhaber und Feinschmecker bereist er aber schon seit mehr als 40 Jahren sein Südtirol. Er schreibt über Baukultur, Gastronomie und andere schöne Dinge des Lebens. Wein und Architektur - das klingt interessant in der Verbindung und das sollte es auch sein. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel zeigt sich dem Thema offen gegenüber und variiert das Thema innerhalb von 42 gezeigten Objekten in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Architektur sollte die Thematik Wein aufgreifen können, um dem Bewohner, dem Mitarbeiter oder der ganzen Firma ein Konzept von Einzigartigkeit zu vermitteln. Die 42 Objekte stammen aus allen Lebensbereichen, wobei das Thema der Geschäftsstätte den Vorrang genießt. Man kann sich natürlich ein wenig darüber streiten, ob so viel Glas, Stahl und eton dem Wein wirklich gut täte, wie im Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel gezeigt. Auch ein wenig zu stark ist mir der Bauhausstil mit seinen kubischen Formen vertreten, aber das ist eine persönliche Abneigung gegen zu viel Formalismus. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel brilliert hingen sehr stark, wenn es darum geht Räume für Begegnungen zu schaffen, sich den Lichteinflüssen auszusetzen und Objekte zu kreieren, die sich der Landschaft sowohl anpassen als sich auch von ihr abheben. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel mag dem Zeitgeist entsprechen und ein Ort der dionysischen Genüsse scheint die Kellerei nicht mehr zu sein. Doch es ist ein Raum für Begegnungen, für Meetings geworden und ein Raum für klare Strukturen. Fast mag man glauben dem Riesling käme so eine Struktur noch am besten zu Gute. Das Buch ARCHITEKTUR UND WEIN von Andreas Gottlieb Hempel versammelt neben den 42 Bauten auch jede Menge eindrucksvoller Photos und Bauskizzen, ebenso die Weinempfehlungen zu jedem Objekt in Deutschland, der Schweiz und in Österreich und wendet sich insgesamt an Architekten, Studenten der Architektur und auch an Winzer, Bauherren und ein wenig auch an Weinliebhaber. Empfehlenswert! Der Autor Andreas Gottlieb Hempel arbeitet als Journalist, Buchautor, Vortragender und Berater in Architekturfragen. Er ist ehemaliger Präsident des BDA, seit 2004 Gastprofessor an der Hochschule für Technik in Stuttgart für Europaprojekte und seit 2008 Diplom-Sommelier der Associazione Italiana Sommeliers AIS. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Bücher, darunter "Architektur in Südtirol" im Callwey Verlag. Andreas Gottlieb Hempel lebt seit 2003 in Brixen, Südtirol. Zusatzinfo und Pläne Sprache deutsch Einbandart gebunden, Callwey, 2010, 0, Gütersloher Verlagshaus, 2002. 2002. Softcover. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin., Gütersloher Verlagshaus, 2002, 0<
2002, ISBN: 3579032917
2002 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrena… Mehr…
2002 Softcover Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. 2, [PU:Gütersloher Verlagshaus]<
2002
ISBN: 9783579032917
Gütersloher Verlagshaus, 2002. 2002. Softcover. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche … Mehr…
Gütersloher Verlagshaus, 2002. 2002. Softcover. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin., Gütersloher Verlagshaus, 2002, 0<
2002, ISBN: 3579032917
[EAN: 9783579032917], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Gütersloher Verlagshaus], VIELE MENSCHEN UNSERER TAGE, SELBST PFARRERINNEN UND PFARRER, HAUPT- NEBENAMTLICHE IN DER S… Mehr…
[EAN: 9783579032917], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Gütersloher Verlagshaus], VIELE MENSCHEN UNSERER TAGE, SELBST PFARRERINNEN UND PFARRER, HAUPT- NEBENAMTLICHE IN DER SEELSORGERLICHEN ARBEIT SOWIE EHRENAMTLICHE KIRCHLICHEN JUGENDARBEIT LEIDEN AN IHREM EIGENEN SPIRITUELLEN DEFIZIT. NUR WER EINE EIGENE, ECHTE SPIRITUALITÄT ERFAHREN HAT, KANN DIESE ANDEREN VERMITTELN. DIE AUTORIN DIESES WERK- IMPULSBUCHES ERMUTIGT DESHALB MIT INTENSIVEN ALLTAGSANREGUNGEN, GEBETEN, LIEDERN BILDERN ZUNÄCHST DAZU, DEM EIGENEN, SEHR PERSÖNLICHEN GEISTLICHEN LEBEN RAUM ZU GEBEN. IDENTITÄT ENTWICKLUNG LIEGT WURZEL EINER SPRACHFÄHIGKEIT DES GLAUBENS, FÄHIGKEIT, AUCH ERFAHRUNGSORIENTIERT ARBEITEN KÖNNEN. IM ZWEITEN SCHRITT BIETET WERKBUCH DANN AUSGEARBEITETE VIELFACH ERPROBTE ÜBUNGEN, RITUALE PRAKTISCHE ANREGUNGEN FÜR EINZELNEN GRUPPEN SCHULE AUSSERSCHULISCHEN BILDUNGSARBEIT GEMEINDE FAMILIE AN. DOPPELTE AUSRICHTUNG BANDES UNTERSTÜTZT LIEBEVOLLE GESTALTUNG VIELEN LIEDERN, ILLUSTRATIONEN 8 FARBTAFELN SPIRITUELL ANREGENDER KUNSTBILDER. EIN GLÜCKSFALL ALLE, LEBENDIGEN NEU AUF SPUR KOMMEN WOLLEN! AUTOR:IRMINTRAUD F. ECKARD GEBOREN 1954, MITGLIED CHRISTUSTRÄGER-SCHWESTERNSCHAFT, LEHRERIN SEKUNDARSTUFE I FORTBILDUNG RELIGIONS- GEMEINDEPÄDAGOGIK. SIE LEITET SCHÖPFERISCHE EINKEHRTAGE IST FREISCHAFFENDE KÜNSTLERIN., Viele Menschen unserer Tage, selbst Pfarrerinnen und Pfarrer, Haupt- und Nebenamtliche in der seelsorgerlichen Arbeit sowie Ehrenamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit leiden an ihrem eigenen spirituellen Defizit. Nur wer eine eigene, echte Spiritualität erfahren hat, kann diese anderen vermitteln. Die Autorin dieses Werk- und Impulsbuches ermutigt deshalb mit intensiven Alltagsanregungen, Gebeten, Liedern und Bildern zunächst dazu, dem eigenen, sehr persönlichen geistlichen Leben Raum zu geben. Nur in der Identität mit der eigenen spirituellen Entwicklung liegt die Wurzel einer Sprachfähigkeit des Glaubens, die Fähigkeit, auch mit anderen erfahrungsorientiert arbeiten zu können. Im zweiten Schritt bietet dieses Werkbuch dann viele ausgearbeitete und vielfach erprobte Übungen, Rituale und praktische Anregungen für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen in der Schule und ausserschulischen Bildungsarbeit in Gemeinde und Familie an. Diese doppelte Ausrichtung des Bandes unterstützt eine liebevolle Gestaltung mit vielen Liedern, Illustrationen sowie 8 Farbtafeln spirituell anregender Kunstbilder. Ein Glücksfall für alle, die einer lebendigen Spiritualität neu auf die Spur kommen wollen! Autor:Irmintraud F. Eckard geboren 1954, Mitglied der Christusträger-Schwesternschaft, Lehrerin in der Sekundarstufe I und in der Fortbildung für Religions- und Gemeindepädagogik. Sie leitet schöpferische Einkehrtage und ist freischaffende Künstlerin. In deutscher Sprache. pages., Books<
2002, ISBN: 9783579032917
[ED: Paperback], [PU: Gütersloher Verlagshaus], DE, [SC: 2.60], wie neu, gewerbliches Angebot, 8°, 208, [GW: 416g], [PU: Gütersloh], 1. Aufl., Banküberweisung, Internationaler Versand, [C… Mehr…
[ED: Paperback], [PU: Gütersloher Verlagshaus], DE, [SC: 2.60], wie neu, gewerbliches Angebot, 8°, 208, [GW: 416g], [PU: Gütersloh], 1. Aufl., Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Religion/Philosophie / Spiritualität]<
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Detailangaben zum Buch - Gönne dir ein Verweilen
EAN (ISBN-13): 9783579032917
ISBN (ISBN-10): 3579032917
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Gütersloher Verlagshaus
Buch in der Datenbank seit 2007-05-25T05:17:15+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-08T14:35:58+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3579032917
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-579-03291-7, 978-3-579-03291-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: irmintraud eckard
Titel des Buches: gönne dir ein verweilen, spiritualität
Daten vom Verlag:
Autor/in: Irmintraud F Eckard
Titel: Gönne dir ein Verweilen - Werk- und Impulsbuch Spiritualität
Verlag: Gütersloher Verlagshaus
208 Seiten
Sprache: Deutsch
19,95 € (DE)
20,60 € (AT)
36,10 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
8 farb. Taf., Lieder mit Noten
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