BEISPIEL
HANDSIGNIERT - Kosmata, Maximilian:Kriegsgefangenschaft. Aus dem A B C eines deutschen Kriegsgefangenen in der USA 1955. HANDSIGNIERT.
- signiertes Exemplar 1984, ISBN: 9783854100409
[PU: Libri/ Wels, Ovilava], 178 S. OKarton, HANDSIGNIERT
Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einbanddeckel gering fleckig, kaum bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, auf Tite… Mehr…
[PU: Libri/ Wels, Ovilava], 178 S. OKarton, HANDSIGNIERT
Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einbanddeckel gering fleckig, kaum bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, auf Titelblatt vom Autor HANDSIGNIERT, Kosmata, Maximilian, Maximilian Kosmata wurde am 15. Dezember 1915 in der Linzer Wiener Reichsstraße 31 geboren. In der Tonofenfabrik Schadler erlernte er den Beruf des Hafners. Da Max zeichnerisch begabt war, besuchte er neben der Lehre einen dreijährigen Abendkurs bei Paul Ikrath, um sein Talent weiterzuentwickeln. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage wurde Max jedoch nach seiner Gesellenprüfung 1932 von der Firma Schadler entlassen. Mit Gelegenheitsjobs, wie Stopfen von Strohsäcken oder Erdarbeiten für das erste Linzer Stadion, versuchte Kosmata sich und seine Frau Emma zu ernähren. Maximilian Kosmata schuf viele Kunstwerke aus Keramik, die Emma an zahlungsfähige Kunden verkaufte, um zusätzlich Geld zu erwirtschaften. 1938 erinnerte sich Herr Schadler wieder an den tüchtigen Gesellen und holte Max in die Tonofenfabrik zurück. Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung in der er als Fremdenführer der Stadt Linz tätig war. In Anerkennung seiner Verdienste hat ihm das Amt der Oberösterreichischen Landesregierung den Titel Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege verliehen. 1991 verstarb Maximilian Kosmata im Alter von 76 Jahren. Maximilian Kosmata ist der Schöpfer der Linzer Altstadt-Krippe auch Kosmata-Krippe genannt, die er in dreijähriger Arbeitszeit aus Ton gefertigt hat und im Foyer des Linzer Schlossmuseums ausgestellt ist. Weiters wurden Artikel und Bücher von Kosmata wie z. B. "Türme und Türmer von Linz", "Juden in Linz" und "Kriegsgefangenschaft" publiziert. Sein letztes Buch die Geschichte über sein Leben mit dem Namen "Aus dem Leben des Hausmastabuam vom 31iger-Haus", welches er seiner Frau Emma widmete (Meiner lieben Frau und allen Hausmeistern der Welt gewidmet) konnte er leider vor seinem Tod nicht mehr veröffentlichen., DE, [SC: 2.50], Sammlerstück gut, gewerbliches Angebot, [GW: 220g], 1.Auflage, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung, Internationaler Versand<
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Kosmata, Maximilian:Kriegsgefangenschaft. Aus dem A B C eines deutschen Kriegsgefangenen in der USA 1955. HANDSIGNIERT.
- signiertes Exemplar 1984, ISBN: 385410040X
Taschenbuch, Erstausgabe
[EAN: 9783854100409], [SC: 3.5], [PU: Libri/ Wels, Ovilava,], HANDSIGNIERT KOSMATA, GESCHICHTE, BIOGRAPHIE, KRIEGSGEFANGENHEIT, LINZ,, 178 S. Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einband… Mehr…
[EAN: 9783854100409], [SC: 3.5], [PU: Libri/ Wels, Ovilava,], HANDSIGNIERT KOSMATA, GESCHICHTE, BIOGRAPHIE, KRIEGSGEFANGENHEIT, LINZ,, 178 S. Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einbanddeckel gering fleckig, kaum bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, auf Titelblatt vom Autor HANDSIGNIERT, Kosmata, Maximilian, Maximilian Kosmata wurde am 15. Dezember 1915 in der Linzer Wiener Reichsstraße 31 geboren. In der Tonofenfabrik Schadler erlernte er den Beruf des Hafners. Da Max zeichnerisch begabt war, besuchte er neben der Lehre einen dreijährigen Abendkurs bei Paul Ikrath, um sein Talent weiterzuentwickeln. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage wurde Max jedoch nach seiner Gesellenprüfung 1932 von der Firma Schadler entlassen. Mit Gelegenheitsjobs, wie Stopfen von Strohsäcken oder Erdarbeiten für das erste Linzer Stadion, versuchte Kosmata sich und seine Frau Emma zu ernähren. Maximilian Kosmata schuf viele Kunstwerke aus Keramik, die Emma an zahlungsfähige Kunden verkaufte, um zusätzlich Geld zu erwirtschaften. 1938 erinnerte sich Herr Schadler wieder an den tüchtigen Gesellen und holte Max in die Tonofenfabrik zurück. Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung in der er als Fremdenführer der Stadt Linz tätig war. In Anerkennung seiner Verdienste hat ihm das Amt der Oberösterreichischen Landesregierung den Titel „Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege" verliehen. 1991 verstarb Maximilian Kosmata im Alter von 76 Jahren. Maximilian Kosmata ist der Schöpfer der Linzer Altstadt-Krippe auch Kosmata-Krippe genannt, die er in dreijähriger Arbeitszeit aus Ton gefertigt hat und im Foyer des Linzer Schlossmuseums ausgestellt ist. Weiters wurden Artikel und Bücher von Kosmata wie z. B. "Türme und Türmer von Linz", "Juden in Linz" und "Kriegsgefangenschaft" publiziert. Sein letztes Buch – die Geschichte über sein Leben mit dem Namen "Aus dem Leben des Hausmastabuam vom 31iger-Haus", welches er seiner Frau Emma widmete (Meiner lieben Frau und allen Hausmeistern der Welt gewidmet) – konnte er leider vor seinem Tod nicht mehr veröffentlichen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220, Books<
| | ZVAB.comAntiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Germany [53186132] [Rating: 5 (von 5)] Versandkosten: EUR 3.50 Details... |
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Kosmata, Maximilian:Kriegsgefangenschaft. Aus dem A B C eines deutschen Kriegsgefangenen in der USA 1955. HANDSIGNIERT.
- signiertes Exemplar 1984, ISBN: 385410040X
Taschenbuch, Erstausgabe
[EAN: 9783854100409], [PU: Libri/ Wels, Ovilava,], HANDSIGNIERT KOSMATA, GESCHICHTE, BIOGRAPHIE, KRIEGSGEFANGENHEIT, LINZ,, 178 S. Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einbanddeckel geri… Mehr…
[EAN: 9783854100409], [PU: Libri/ Wels, Ovilava,], HANDSIGNIERT KOSMATA, GESCHICHTE, BIOGRAPHIE, KRIEGSGEFANGENHEIT, LINZ,, 178 S. Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einbanddeckel gering fleckig, kaum bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, auf Titelblatt vom Autor HANDSIGNIERT, Kosmata, Maximilian, Maximilian Kosmata wurde am 15. Dezember 1915 in der Linzer Wiener Reichsstraße 31 geboren. In der Tonofenfabrik Schadler erlernte er den Beruf des Hafners. Da Max zeichnerisch begabt war, besuchte er neben der Lehre einen dreijährigen Abendkurs bei Paul Ikrath, um sein Talent weiterzuentwickeln. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage wurde Max jedoch nach seiner Gesellenprüfung 1932 von der Firma Schadler entlassen. Mit Gelegenheitsjobs, wie Stopfen von Strohsäcken oder Erdarbeiten für das erste Linzer Stadion, versuchte Kosmata sich und seine Frau Emma zu ernähren. Maximilian Kosmata schuf viele Kunstwerke aus Keramik, die Emma an zahlungsfähige Kunden verkaufte, um zusätzlich Geld zu erwirtschaften. 1938 erinnerte sich Herr Schadler wieder an den tüchtigen Gesellen und holte Max in die Tonofenfabrik zurück. Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung in der er als Fremdenführer der Stadt Linz tätig war. In Anerkennung seiner Verdienste hat ihm das Amt der Oberösterreichischen Landesregierung den Titel „Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege" verliehen. 1991 verstarb Maximilian Kosmata im Alter von 76 Jahren. Maximilian Kosmata ist der Schöpfer der Linzer Altstadt-Krippe auch Kosmata-Krippe genannt, die er in dreijähriger Arbeitszeit aus Ton gefertigt hat und im Foyer des Linzer Schlossmuseums ausgestellt ist. Weiters wurden Artikel und Bücher von Kosmata wie z. B. "Türme und Türmer von Linz", "Juden in Linz" und "Kriegsgefangenschaft" publiziert. Sein letztes Buch – die Geschichte über sein Leben mit dem Namen "Aus dem Leben des Hausmastabuam vom 31iger-Haus", welches er seiner Frau Emma widmete (Meiner lieben Frau und allen Hausmeistern der Welt gewidmet) – konnte er leider vor seinem Tod nicht mehr veröffentlichen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220, Books<
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Kosmata, Maximilian:Kriegsgefangenschaft. Aus dem A B C eines deutschen Kriegsgefangenen in der USA 1955. HANDSIGNIERT.
- signiertes Exemplar 1984, ISBN: 385410040X
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1.Auflage OKarton, HANDSIGNIERT 178 S. Karton Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einbanddeckel gering fleckig, kaum bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, auf Titelblatt vom… Mehr…
1.Auflage OKarton, HANDSIGNIERT 178 S. Karton Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einbanddeckel gering fleckig, kaum bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, auf Titelblatt vom Autor HANDSIGNIERT, Kosmata, Maximilian, Maximilian Kosmata wurde am 15. Dezember 1915 in der Linzer Wiener Reichsstraße 31 geboren. In der Tonofenfabrik Schadler erlernte er den Beruf des Hafners. Da Max zeichnerisch begabt war, besuchte er neben der Lehre einen dreijährigen Abendkurs bei Paul Ikrath, um sein Talent weiterzuentwickeln. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage wurde Max jedoch nach seiner Gesellenprüfung 1932 von der Firma Schadler entlassen. Mit Gelegenheitsjobs, wie Stopfen von Strohsäcken oder Erdarbeiten für das erste Linzer Stadion, versuchte Kosmata sich und seine Frau Emma zu ernähren. Maximilian Kosmata schuf viele Kunstwerke aus Keramik, die Emma an zahlungsfähige Kunden verkaufte, um zusätzlich Geld zu erwirtschaften. 1938 erinnerte sich Herr Schadler wieder an den tüchtigen Gesellen und holte Max in die Tonofenfabrik zurück. Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung in der er als Fremdenführer der Stadt Linz tätig war. In Anerkennung seiner Verdienste hat ihm das Amt der Oberösterreichischen Landesregierung den Titel ?Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege? verliehen. 1991 verstarb Maximilian Kosmata im Alter von 76 Jahren. Maximilian Kosmata ist der Schöpfer der Linzer Altstadt-Krippe auch Kosmata-Krippe genannt, die er in dreijähriger Arbeitszeit aus Ton gefertigt hat und im Foyer des Linzer Schlossmuseums ausgestellt ist. Weiters wurden Artikel und Bücher von Kosmata wie z. B. "Türme und Türmer von Linz", "Juden in Linz" und "Kriegsgefangenschaft" publiziert. Sein letztes Buch ? die Geschichte über sein Leben mit dem Namen "Aus dem Leben des Hausmastabuam vom 31iger-Haus", welches er seiner Frau Emma widmete (Meiner lieben Frau und allen Hausmeistern der Welt gewidmet) ? konnte er leider vor seinem Tod nicht mehr veröffentlichen. Kosmata, Geschichte, Biographie, Kriegsgefangenheit, Linz,, [KW:HANDSIGNIERT] Sammlerstück; gut, [PU:Libri/ Wels, Ovilava,]<
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Kosmata, Maximilian:Kriegsgefangenschaft. Aus dem A B C eines deutschen Kriegsgefangenen in der USA 1955. HANDSIGNIERT. 1.Auflage
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1.Auflage 178 S. OKarton, HANDSIGNIERT Buch in guter Erhaltung, nur hinterer Einbanddeckel gering fleckig, kaum bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, auf Titelblatt vom Autor HANDSIGNIERT, Kosmata, Maximilian, Maximilian Kosmata wurde am 15. Dezember 1915 in der Linzer Wiener Reichsstraße 31 geboren. In der Tonofenfabrik Schadler erlernte er den Beruf des Hafners. Da Max zeichnerisch begabt war, besuchte er neben der Lehre einen dreijährigen Abendkurs bei Paul Ikrath, um sein Talent weiterzuentwickeln. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage wurde Max jedoch nach seiner Gesellenprüfung 1932 von der Firma Schadler entlassen. Mit Gelegenheitsjobs, wie Stopfen von Strohsäcken oder Erdarbeiten für das erste Linzer Stadion, versuchte Kosmata sich und seine Frau Emma zu ernähren. Maximilian Kosmata schuf viele Kunstwerke aus Keramik, die Emma an zahlungsfähige Kunden verkaufte, um zusätzlich Geld zu erwirtschaften. 1938 erinnerte sich Herr Schadler wieder an den tüchtigen Gesellen und holte Max in die Tonofenfabrik zurück. Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung in der er als Fremdenführer der Stadt Linz tätig war. In Anerkennung seiner Verdienste hat ihm das Amt der Oberösterreichischen Landesregierung den Titel „Konsulent für Volksbildung und Heimatpflege“ verliehen. 1991 verstarb Maximilian Kosmata im Alter von 76 Jahren. Maximilian Kosmata ist der Schöpfer der Linzer Altstadt-Krippe auch Kosmata-Krippe genannt, die er in dreijähriger Arbeitszeit aus Ton gefertigt hat und im Foyer des Linzer Schlossmuseums ausgestellt ist. Weiters wurden Artikel und Bücher von Kosmata wie z. B. "Türme und Türmer von Linz", "Juden in Linz" und "Kriegsgefangenschaft" publiziert. Sein letztes Buch – die Geschichte über sein Leben mit dem Namen "Aus dem Leben des Hausmastabuam vom 31iger-Haus", welches er seiner Frau Emma widmete (Meiner lieben Frau und allen Hausmeistern der Welt gewidmet) – konnte er leider vor seinem Tod nicht mehr veröffentlichen. Versand D: 3,50 EUR Kosmata, Geschichte, Biographie, Kriegsgefangenheit, Linz,, [KW:HANDSIGNIERT], [PU:Libri/ Wels, Ovilava,]<
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