1987, ISBN: 3922305210

[EAN: 9783922305217], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Konstanz: Faude], GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, ENGLISCHE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, 92 S. Ein gutes … Mehr…

[EAN: 9783922305217], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Konstanz: Faude], GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, ENGLISCHE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, 92 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - GEORGE WASHINGTON (1732-1799), der vom Landvermesser zum Revolutionsführer und zum Staatspräsidenten aufstieg, ist uns als Mensch ein Rätsel geblieben. Das kann mit seiner Einzigartigkeit zu tun haben. (Der Maler Gilbert Stuart etwa entdeckte in Washington Gesichtszüge, wie er sie nirgend sonst gefunden hatte.) Die Rätselhaftigkeit kann aber auch damit zu tun haben, daß sich die junge amerikanische Nation ein Bild von ihrem ersten Oberhaupt machte, das nur noch in Spuren der Wirklichkeit entsprach. Die USA hatten ihre politische Unabhängigkeit erkämpft. Um die kulturelle Unabhängigkeit wurde noch gerungen. Nach dem Revolutionskrieg, der ein Bürgerkrieg gewesen war, fehlte eine gemeinsame Tradition, fehlten gemeinsame Symbole. Washington sollte die Leere füllen, ihm kam eine einheitsstiftende Funktion zu. Seine Taten und seine Persönlichkeit durften für patriotische Zwecke fast nach Belieben modelliert werden und für unpatriotische auch. So wurde in der populären und in der akademischen Geschichtsschreibung der Kunstfehler quasi zum Prinzip erhoben. Surge ad Judicium stand auf Washingtons Sarg. Die Nachkommen waren ihm auf recht zweifelhafte Art behilflich dabei. Mit seinem Prospect auf die bisherigen historiographischen Hilfeleistungen ist GERT RAEITHEL (Professor für Amerikanistik an der Universität München) ein Buch gelungen, das seine Leser in jener exquisiten Ratlosigkeit zurücklassen wird, die Washingtons Vermächtnis entspricht. (Verlagstext). ISBN 3922305210 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband., Books<

1987, ISBN: 3922305210

[EAN: 9783922305217], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 5.0], [PU: Konstanz: Faude], GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, ENGLISCHE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, 92 S. Ein gutes … Mehr…

[EAN: 9783922305217], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 5.0], [PU: Konstanz: Faude], GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, ENGLISCHE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, 92 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - GEORGE WASHINGTON (1732-1799), der vom Landvermesser zum Revolutionsführer und zum Staatspräsidenten aufstieg, ist uns als Mensch ein Rätsel geblieben. Das kann mit seiner Einzigartigkeit zu tun haben. (Der Maler Gilbert Stuart etwa entdeckte in Washington Gesichtszüge, wie er sie nirgend sonst gefunden hatte.) Die Rätselhaftigkeit kann aber auch damit zu tun haben, daß sich die junge amerikanische Nation ein Bild von ihrem ersten Oberhaupt machte, das nur noch in Spuren der Wirklichkeit entsprach. Die USA hatten ihre politische Unabhängigkeit erkämpft. Um die kulturelle Unabhängigkeit wurde noch gerungen. Nach dem Revolutionskrieg, der ein Bürgerkrieg gewesen war, fehlte eine gemeinsame Tradition, fehlten gemeinsame Symbole. Washington sollte die Leere füllen, ihm kam eine einheitsstiftende Funktion zu. Seine Taten und seine Persönlichkeit durften für patriotische Zwecke fast nach Belieben modelliert werden und für unpatriotische auch. So wurde in der populären und in der akademischen Geschichtsschreibung der Kunstfehler quasi zum Prinzip erhoben. Surge ad Judicium stand auf Washingtons Sarg. Die Nachkommen waren ihm auf recht zweifelhafte Art behilflich dabei. Mit seinem Prospect auf die bisherigen historiographischen Hilfeleistungen ist GERT RAEITHEL (Professor für Amerikanistik an der Universität München) ein Buch gelungen, das seine Leser in jener exquisiten Ratlosigkeit zurücklassen wird, die Washingtons Vermächtnis entspricht. (Verlagstext). ISBN 3922305210 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband., Books<

1987, ISBN: 3922305210

[EAN: 9783922305217], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Konstanz: Faude], GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, ENGLISCHE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, 92 S. Ein gutes und saubere… Mehr…

[EAN: 9783922305217], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Konstanz: Faude], GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, ENGLISCHE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, 92 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - GEORGE WASHINGTON (1732-1799), der vom Landvermesser zum Revolutionsführer und zum Staatspräsidenten aufstieg, ist uns als Mensch ein Rätsel geblieben. Das kann mit seiner Einzigartigkeit zu tun haben. (Der Maler Gilbert Stuart etwa entdeckte in Washington Gesichtszüge, wie er sie nirgend sonst gefunden hatte.) Die Rätselhaftigkeit kann aber auch damit zu tun haben, daß sich die junge amerikanische Nation ein Bild von ihrem ersten Oberhaupt machte, das nur noch in Spuren der Wirklichkeit entsprach. Die USA hatten ihre politische Unabhängigkeit erkämpft. Um die kulturelle Unabhängigkeit wurde noch gerungen. Nach dem Revolutionskrieg, der ein Bürgerkrieg gewesen war, fehlte eine gemeinsame Tradition, fehlten gemeinsame Symbole. Washington sollte die Leere füllen, ihm kam eine einheitsstiftende Funktion zu. Seine Taten und seine Persönlichkeit durften für patriotische Zwecke fast nach Belieben modelliert werden und für unpatriotische auch. So wurde in der populären und in der akademischen Geschichtsschreibung der Kunstfehler quasi zum Prinzip erhoben. Surge ad Judicium stand auf Washingtons Sarg. Die Nachkommen waren ihm auf recht zweifelhafte Art behilflich dabei. Mit seinem Prospect auf die bisherigen historiographischen Hilfeleistungen ist GERT RAEITHEL (Professor für Amerikanistik an der Universität München) ein Buch gelungen, das seine Leser in jener exquisiten Ratlosigkeit zurücklassen wird, die Washingtons Vermächtnis entspricht. (Verlagstext). ISBN 3922305210 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband., Books<

1987, ISBN: 9783922305217

[PU: Konstanz: Faude], 92 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - GEORGE WASHINGTON (1732-1799), der vom Landvermesser zum Revolutionsführer und zum Staats… Mehr…

[PU: Konstanz: Faude], 92 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - GEORGE WASHINGTON (1732-1799), der vom Landvermesser zum Revolutionsführer und zum Staatspräsidenten aufstieg, ist uns als Mensch ein Rätsel geblieben. Das kann mit seiner Einzigartigkeit zu tun haben. (Der Maler Gilbert Stuart etwa entdeckte in Washington Gesichtszüge, wie er sie nirgend sonst gefunden hatte.) Die Rätselhaftigkeit kann aber auch damit zu tun haben, daß sich die junge amerikanische Nation ein Bild von ihrem ersten Oberhaupt machte, das nur noch in Spuren der Wirklichkeit entsprach. Die USA hatten ihre politische Unabhängigkeit erkämpft. Um die kulturelle Unabhängigkeit wurde noch gerungen. Nach dem Revolutionskrieg, der ein Bürgerkrieg gewesen war, fehlte eine gemeinsame Tradition, fehlten gemeinsame Symbole. Washington sollte die Leere füllen, ihm kam eine einheitsstiftende Funktion zu. Seine Taten und seine Persönlichkeit durften für patriotische Zwecke fast nach Belieben modelliert werden und für unpatriotische auch. So wurde in der populären und in der akademischen Geschichtsschreibung der Kunstfehler quasi zum Prinzip erhoben. Surge ad Judicium stand auf Washingtons Sarg. Die Nachkommen waren ihm auf recht zweifelhafte Art behilflich dabei. Mit seinem Prospect auf die bisherigen historiographischen Hilfeleistungen ist GERT RAEITHEL (Professor für Amerikanistik an der Universität München) ein Buch gelungen, das seine Leser in jener exquisiten Ratlosigkeit zurücklassen wird, die Washingtons Vermächtnis entspricht. (Verlagstext). ISBN 3922305210, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<