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Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation - Hannah Baader,Gerhard Wolf
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Hannah Baader,Gerhard Wolf:

Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation - Taschenbuch

ISBN: 9783037340370

1966 befasste sich Michel Foucault in einem Radiobeitrag mit den Negationen des Raumes, Gegenorten wie dem über die Meere schwimmenden Schiff, das für ihn zur Heterotopie par excellence w… Mehr…

Nr. A1001091153. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.28)
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Hannah Baader:

Baader/Wolf,Das Meer - neues Buch

2017, ISBN: 9783037340370

[ED: 25], [PU: Diaphanes Verlag], Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. - 1966 befasste sich Michel Foucault in einem Radiobeitrag mit de… Mehr…

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Baader/Wolf,Das Meer - neues Buch

2017

ISBN: 9783037340370

[ED: 25], [PU: Diaphanes Verlag], Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. - 1966 befasste sich Michel Foucault in einem Radiobeitrag mit de… Mehr…

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Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation - Taschenbuch

2010, ISBN: 3037340371

[EAN: 9783037340370], Neubuch, [PU: Diaphanes Mrz 2010], Neuware - 1966 befasste sich Michel Foucault in einem Radiobeitrag mit den Negationen des Raumes, Gegenorten wie dem über die Meer… Mehr…

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2010, ISBN: 3037340371

[EAN: 9783037340370], Neubuch, [PU: Diaphanes Mrz 2010], Neuware - 1966 befasste sich Michel Foucault in einem Radiobeitrag mit den Negationen des Raumes, Gegenorten wie dem über die Meer… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation (hors série)

1966 befaßte sich Michel Foucault in einem Radiobeitrag mit den Gegenorten, den Negationen des Raumes. Das Schiff, ein über das Meer schwimmender Raum, wird für ihn zur Heterotopie par excellence. Das Meer als Archetyp des glatten Raumes, das sich dem gekerbten Raum entgegensetzt, ist auch für Deleuze/Guattari ein Modell für eine kritische Geschichte räumlichen Denkens. Zwischen 1935 und 1949 erhob Ferdinand Braudel ineinem monumentalen historischen Wurf das Meer zum Subjekt der Geschichte, während fast gleichzeitig Carl Schmitt einen Entwurf der Geschichte vorlegt, der sich aus dem Gegensatz von Land und Meer speist. Hans Blumenberg ist 1979 in einem berühmten Aufsatz der Metapher vom Schiffbruch nachgegangen und verwies darin auf das Maritime als Daseinsmetapher schlechthin.Damit sind nur einige der theoretischen Modelle genannt, an die sich die Arbeiten von Literaturwissenschaftlern, Historikern, Arabisten und Kunsthistorikern anlehnen, die anläßlich einer Tagung am Kunsthistorischen Institut in Florenz entstanden.Die Beiträge nehmen das Meer als vermeintlich rechtsfreien Raum, die Geschichte der Piraterie und die Medien des Seekrieges in den Blick. Sie widmen sich dem Meer als dem Reich des epischen Helden schlechthin: der Figur des Odysseus und ihren Transformationen im Zeitalter der Entdeckungen.Sie untersuchen die Repräsentationen des Meeres in der Kartographie; das vielschichtige Motiv der Schiffsreise und des Ankommens; das Toben des Meeres und das Toben des Bildes bei Eugène Delacroix; das Phantasma des Eismeeres und seine literarischen wie bildnerischen Manifestationen; das Motiv desfliegenden Holländers und seine historischen Gründe; das Bild des Schiffbruchs; und schließlich die Gischt als Zwischenreich der Imagination sowie die filmische Verarbeitung des Meeres im italienischen Neorealismus. Mit Beiträgen von Hannah Baader (Florenz), Dieter Blume (Jena), José Burucua (Buenos Aires), Angelo Cattaneo (Florenz), Frank Fehrenbach (Cambridge, Mass.), Beate Fricke (Zürich), Michael Kempe (St. Gallen), Franco Montanari (Genua), Alessandro Nova (Florenz), Cornelia Ortlieb (Berlin), Alessandra Russo (New York), Emilie Savage-Smith (Oxford), Bernhard Siegert (Weimar), Ralph Ubl (Chicago), Alessandro Vanoli (Bologna), Burkhardt Wolf (Berlin), Gerhard Wolf (Florenz) und Giovanna Zapperi (Paris).

Detailangaben zum Buch - Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation (hors série)


EAN (ISBN-13): 9783037340370
ISBN (ISBN-10): 3037340371
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Diaphanes
447 Seiten
Gewicht: 0,981 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2007-08-10T15:19:48+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-02T00:27:31+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783037340370

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-03734-037-1, 978-3-03734-037-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: baade, baader, hannah, tausch und tausch, delacroix, doczi, braudel ferdinand, foucault michel, carl schmitt, hanna wolf, wolf gerhard hrsg, hans blumenberg
Titel des Buches: die grenze, das meer der tausch und die grenzen der repräsentation, wolf der, méér, philosoph und wolf, baader philosophie, gerhard wolf


Daten vom Verlag:

Autor/in: Gerhard Wolf; Hannah Baader
Titel: hors série; Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation
Verlag: Diaphanes
448 Seiten
Erscheinungsjahr: 2010-03-17
Zürich-Berlin
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,984 kg
Sprache: Deutsch
50,00 € (DE)
51,40 € (AT)
55,00 CHF (CH)
Available
68 farb. Abb.

BC; Hardcover, Softcover / Geisteswissenschaften allgemein; Kunstgeschichte; Verstehen; Epik; Heterotopie; Kolonialgeschichte; Kulturwissenschaft; Kunstgeschichte; Literaturwissenschaft; Malerei; Meer; Raumtheorie; Schiffbruch; Seefahrt; Kulturwissenschaften; Geschichte der Seefahrt; Geographische Entdeckungen und Erforschungen; Auseinandersetzen

1966 befasste sich Michel Foucault in einem Radiobeitrag mit den Negationen des Raumes, Gegenorten wie dem über die Meere schwimmenden Schiff, das für ihn zur Heterotopie par excellence wird. Das Meer als Archetyp des glatten Raumes, das sich dem gekerbten Raum entgegensetzt, gilt für Deleuze/Guattari als Modell für eine kritische Geschichte räumlichen Denkens. Zwischen 1935 und 1949 erhob Ferdinand Braudel in einem monumentalen historischen Wurf das Meer zum Subjekt der Geschichte, während Carl Schmitt fast gleichzeitig eine Sicht auf die Geschichte vorlegte, die sich aus dem Gegensatz von Land und Meer speist. Hans Blumenberg ist 1979 in einem berühmten Aufsatz der Metapher vom Schiffbruch nachgegangen und verwies darin auf das Maritime als Daseinsmetapher schlechthin. Damit sind nur einige der theoretischen Modelle genannt, an die sich die Arbeiten von Literaturwissenschaftlern, Historikern, Arabisten und Kunsthistorikern anlehnen, die anlässlich einer Tagung am Kunsthistorischen Institut in Florenz entstanden. Die Beiträge nehmen das Meer als vermeintlich rechtsfreien Raum, die Geschichte der Piraterie und die Medien des Seekrieges genauso in den Blick, wie sie sich dem Meer als dem Reich des epischen Helden schlechthin widmen: der Figur des Odysseus und ihren Transformationen im Zeitalter der Entdeckungen. Sie untersuchen die Repräsentationen des Meeres in der Kartographie; die Motive von Schiffsreise und Schiffbruch; das Toben des Meeres als Toben des Bildes bei Eugène Delacroix; das Phantasma des Eismeeres und seine literarischen wie bildnerischen Manifestationen; das Motiv des fliegenden Holländers und seine historischen Gründe; die Gischt als Zwischenreich der Imagination und schließlich die filmische Verarbeitung des Meeres im italienischen Neorealismus.



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