Praxis betrieblicher Gesundheitsförderung an Hochschulen
- neues Buch2008, ISBN: 9783638022385
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Universität Bremen, 225 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gesun… Mehr…
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Universität Bremen, 225 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gesundheitsförderung' hat an Hochschulen seit einigen Jahren an Bedeutung gewonnen. Die demographische Entwicklung, der zunehmende Wettbewerb zwischen den Hochschulen, neue Steuerungsmodelle und Globalhaushalte, Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse und die Einführung von Studiengebühren und die damit zu erwartenden höheren Ansprüche der Studierenden stellen massive Herausforderungen für die Hochschulen dar und zeigen gesundheitsbezogene Auswirkungen auf die Mitarbeiter in Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung. In Deutschland gab es im WS 2006/2007 insgesamt 383 Hochschulen. Die Hochschulen stellen für fast 2,5 Millionen Menschen einen zentralen Arbeits-, Lern- und Lebensort dar. Hochschulen haben eine deutliche Grösse und Einfluss in ihrer Doppelfunktion als Arbeitgeber und Bildungseinrichtung. Dennoch finden sich nur in ca. 60 von 383 Hochschulen gesundheitsfördernde Aktivitäten. Allerdings ist betriebliche Gesundheitsförderung in den meisten Hochschulen erst seit frühestens Mitte der 90er Jahre ein Thema. Weiterhin unterliegt die Einführung und Etablierung von betrieblicher Gesundheitsförderung an Hochschulen bestimmten Besonderheiten. Eine Hochschule unterscheidet sich in Organisation und Struktur zum Teil erheblich von Wirtschaftsunternehmen, aber auch von anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Aufgrund der Komplexität und Grösse der Hochschulen, der Vielzahl von Einheiten, zentralen und dezentralen Einrichtungen, der Trennung von Forschung/Lehre und Verwaltung, der Heterogenität der Statusgruppen, der unterschiedlichen Hierarchieebenen und des Selbstverwaltungsprinzips ist eine nachhaltige Etablierung von gesundheitsfördernden Strukturen und Prozessen viel schwieriger zu gestalten als in der Privatwirtschaft (FALLER 2007, S. 126). Vielerorts wird die betriebliche Gesundheitsförderung der Hochschulinfrastruktur und damit der Hochschulverwaltung zugeordnet, und der Kernprozess einer Hochschule - Forschung und Lehre, bleibt aussen vor (STRATMANN 2005). Andererseits ist betriebliche Gesundheitsförderung an deutschen Hochschulen da ein Thema, wo von wissenschaftlicher Seite (z.B. Gesundheitswissenschaften, Psychologie) Anregungen und Begleitungen erfolgen (STRATMANN 2005). Die Fragestellungen der Magisterarbeit 'Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung an Hochschulen' beziehen sich deshalb im wesentlichen auf die Strukturen der Gesundheitsförderung an Hochschulen. eBook Mechthild Gerdes 18.03.2008, GRIN, GRIN<
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Mechthild Gerdes:Praxis betrieblicher Gesundheitsförderung an Hochschulen
- neues Buch 2008, ISBN: 3638022382
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Gesundheitsförderung hat an Hochschulen seit e… Mehr…
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Gesundheitsförderung hat an Hochschulen seit einigen Jahren an Bedeutung gewonnen. Die demographische Entwicklung, der zunehmende Wettbewerb zwischen den Hochschulen, neue Steuerungsmodelle und Globalhaushalte, Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse und die Einführung von Studiengebühren und die damit zu erwartenden höheren Ansprüche der Studierenden stellen massive Herausforderungen für die Hochschulen dar und zeigen gesundheitsbezogene Auswirkungen auf die Mitarbeiter in Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung. In Deutschland gab es im WS 2006/2007 insgesamt 383 Hochschulen. Die Hochschulen stellen für fast 2,5 Millionen Menschen einen zentralen Arbeits-, Lern- und Lebensort dar. Hochschulen haben eine deutliche Größe und Einfluss in ihrer Doppelfunktion als Arbeitgeber und Bildungseinrichtung. Dennoch finden sich nur in ca. 60 von 383 Hochschulen gesundheitsfördernde Aktivitäten. Allerdings ist betriebliche Gesundheitsförderung in den meisten Hochschulen erst seit frühestens Mitte der 90er Jahre ein Thema. Weiterhin unterliegt die Einführung und Etablierung von betrieblicher Gesundheitsförderung an Hochschulen bestimmten Besonderheiten. Eine Hochschule unterscheidet sich in Organisation und Struktur zum Teil erheblich von Wirtschaftsunternehmen, aber auch von anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Aufgrund der Komplexität und Größe der Hochschulen, der Vielzahl von Einheiten, zentralen und dezentralen Einrichtungen, der Trennung von Forschung/Lehre und Verwaltung, der Heterogenität der Statusgruppen, der unterschiedlichen Hierarchieebenen und des Selbstverwaltungsprinzips ist eine nachhaltige Etablierung von gesundheitsfördernden Strukturen und Prozessen viel schwieriger zu gestalten als in der Privatwirtschaft (FALLER 2007, S. 126).Vielerorts wird die betriebliche Gesundheitsförderung der Hochschulinfrastruktur und damit der Hochschulverwaltung zugeordnet, und der Kernprozess einer Hochschule - Forschung und Lehre, bleibt außen vor (STRATMANN 2005). Andererseits ist betriebliche Gesundheitsförderung an deutschen Hochschulen da ein Thema, wo von wissenschaftlicher Seite (z.B. Gesundheitswissenschaften, Psychologie) Anregungen und Begleitungen erfolgen (STRATMANN 2005). Die Fragestellungen der Magisterarbeit Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung an Hochschulen beziehen sich deshalb im wesentlichen auf die Strukturen der Gesundheitsförderung an Hochschulen. Media eBooks, 176 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2008<
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gesundheitsförderung' hat an Hochschulen seit… Mehr…
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gesundheitsförderung' hat an Hochschulen seit einigen Jahren an Bedeutung gewonnen. Die demographische Entwicklung, der zunehmende Wettbewerb zwischen den Hochschulen, neue Steuerungsmodelle und Globalhaushalte, Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse und die Einführung von Studiengebühren und die damit zu erwartenden höheren Ansprüche der Studierenden stellen massive Herausforderungen für die Hochschulen dar und zeigen gesundheitsbezogene Auswirkungen auf die Mitarbeiter in Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung. In Deutschland gab es im WS 2006/2007 insgesamt 383 Hochschulen. Die Hochschulen stellen für fast 2,5 Millionen Menschen einen zentralen Arbeits-, Lern- und Lebensort dar. Hochschulen haben eine deutliche Größe und Einfluss in ihrer Doppelfunktion als Arbeitgeber und Bildungseinrichtung. Dennoch finden sich nur in ca. 60 von 383 Hochschulen gesundheitsfördernde Aktivitäten. Allerdings ist betriebliche Gesundheitsförderung in den meisten Hochschulen erst seit frühestens Mitte der 90er Jahre ein Thema. Weiterhin unterliegt die Einführung und Etablierung von betrieblicher Gesundheitsförderung an Hochschulen bestimmten Besonderheiten. Eine Hochschule unterscheidet sich in Organisation und Struktur zum Teil erheblich von Wirtschaftsunternehmen, aber auch von anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Aufgrund der Komplexität und Größe der Hochschulen, der Vielzahl von Einheiten, zentralen und dezentralen Einrichtungen, der Trennung von Forschung/Lehre und Verwaltung, der Heterogenität der Statusgruppen, der unterschiedlichen Hierarchieebenen und des Selbstverwaltungsprinzips ist eine nachhaltige Etablierung von gesundheitsfördernden Strukturen und Prozessen viel schwieriger zu gestalten als in der Privatwirtschaft (FALLER 2007, S. 126). Vielerorts wird die betriebliche Gesundheitsförderung der Hochschulinfrastruktur und damit der Hochschulverwaltung zugeordnet, und der Kernprozess einer Hochschule - Forschung und Lehre, bleibt außen vor (STRATMANN 2005). Andererseits ist betriebliche Gesundheitsförderung an deutschen Hochschulen da ein Thema, wo von wissenschaftlicher Seite (z.B. Gesundheitswissenschaften, Psychologie) Anregungen und Begleitungen erfolgen (STRATMANN 2005). Die Fragestellungen der Magisterarbeit 'Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung an Hochschulen' beziehen sich deshalb im wesentlichen auf die Strukturen der Gesundheitsförderung an Hochschulen. eBook Mechthild Gerdes ePUB, GRIN, 18.03.2008, GRIN, 2008<
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gesundheitsförderung' hat an Hochschulen seit einigen Jahren an Bedeutung gewonnen. Die demographische Entwicklung, der zunehmende Wettbewerb zwischen den Hochschulen, neue Steuerungsmodelle und Globalhaushalte, Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse und die Einführung von Studiengebühren und die damit zu erwartenden höheren Ansprüche der Studierenden stellen massive Herausforderungen für die Hochschulen dar und zeigen gesundheitsbezogene Auswirkungen auf die Mitarbeiter in Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung. In Deutschland gab es im WS 2006/2007 insgesamt 383 Hochschulen. Die Hochschulen stellen für fast 2,5 Millionen Menschen einen zentralen Arbeits-, Lern- und Lebensort dar. Hochschulen haben eine deutliche Grösse und Einfluss in ihrer Doppelfunktion als Arbeitgeber und Bildungseinrichtung. Dennoch finden sich nur in ca. 60 von 383 Hochschulen gesundheitsfördernde Aktivitäten. Allerdings ist betriebliche Gesundheitsförderung in den meisten Hochschulen erst seit frühestens Mitte der 90er Jahre ein Thema. Weiterhin unterliegt die Einführung und Etablierung von betrieblicher Gesundheitsförderung an Hochschulen bestimmten Besonderheiten. Eine Hochschule unterscheidet sich in Organisation und Struktur zum Teil erheblich von Wirtschaftsunternehmen, aber auch von anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Aufgrund der Komplexität und Grösse der Hochschulen, der Vielzahl von Einheiten, zentralen und dezentralen Einrichtungen, der Trennung von Forschung/Lehre und Verwaltung, der Heterogenität der Statusgruppen, der unterschiedlichen Hierarchieebenen und des Selbstverwaltungsprinzips ist eine nachhaltige Etablierung von gesundheitsfördernden Strukturen und Prozessen viel schwieriger zu gestalten als in der Privatwirtschaft (FALLER 2007, S. 126). Vielerorts wird die betriebliche Gesundheitsförderung der Hochschulinfrastruktur und damit der Hochschulverwaltung zugeordnet, und der Kernprozess einer Hochschule - Forschung und Lehre, bleibt aussen vor (STRATMANN 2005). Andererseits ist betriebliche Gesundheitsförderung an deutschen Hochschulen da ein Thema, wo von wissenschaftlicher Seite (z.B. Gesundheitswissenschaften, Psychologie) Anregungen und Begleitungen erfolgen (STRATMANN 2005). Die Fragestellungen der Magisterarbeit 'Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung an Hochschulen' beziehen sich deshalb im wesentlichen auf die Strukturen der Gesundheitsförderung an Hochschulen. eBook Mechthild Gerdes 18.03.2008, GRIN, GRIN<
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Universität Bremen, 225 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gesun… Mehr…
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Universität Bremen, 225 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gesundheitsförderung' hat an Hochschulen seit einigen Jahren an B Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Universität Bremen, 225 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gesundheitsförderung' hat an Hochschulen seit einigen Jahren an B Baby & Toddler > Baby Health > Baby Health & Grooming Kits, GRIN Verlag<
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