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Die Theorie, die nicht sterben wollte.
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McGrayne, Sharon Bertsch:

Die Theorie, die nicht sterben wollte. "The Theory That Would Not Die". Wie der englische Pastor Thomas Bayes eine Regel entdeckte, die nach 150 Jahren voller Kontroversen heute aus Wissenschaft, Technik und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist. Aus dem Englischen übersetzt von Carl Freytag. - Erstausgabe

2014, ISBN: 3642377696

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783642377693], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg], FACHLITERATUR | WISSENSCHAFTSGESCHICHTE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK WAHRSC… Mehr…

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2014, ISBN: 3642377696

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2014

ISBN: 9783642377693

[ED: Hardcover], [PU: Springer Spektrum], Fadengehefteter blauer Wellpappeinband mit Deckeltitel und Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben bzw. mit leichten Kratzern, ansonsten seh… Mehr…

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Die Theorie, die nicht sterben wollte: Wie der englische Pastor Thomas Bayes eine Regel entdeckte, die nach 150 Jahren voller Kontroversen heute aus ... und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist McGrayne, Sharon Bertsch und Freytag, Carl - neues Buch

ISBN: 9783642377693

DE, [SC: 2.85], Neuware, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, Internationaler Versand, [PU: Springer, Berlin/Heidelberg/New York, NY]

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2014, ISBN: 3642377696

Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 2014, Label : Springer Spektrum, Publisher : Springer Spektrum, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 400, publicationDate : 2013-10-15, autho… Mehr…

Nr. M03642377696. Versandkosten:, , DE. (EUR 1.99)

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die Theorie, die nicht sterben wollte: Wie der englische Pastor Thomas Bayes eine Regel entdeckte, die nach 150 Jahren voller Kontroversen heute aus W

Suchmaschinen und Qualitätsmanagement, Versicherungen und Erdbebenvorhersagen, Verkehrsflüsse, Geheimcodes und medizinische Prognosen – die sogenannte Bayes’sche Regel ist geradezu allgegenwärtig und dennoch nur wenigen vertraut. Dabei ist sie in ihrer grundlegenden Aussage bestechend einfach: Man beginnt mit einer Vermutung und revidiert diese anhand neuer, objektiver Informationen – und gelangt so zu einer verbesserten Annahme. Für seine Anhänger ist das Bayes-Theorem eine elegante Formulierung dafür, dass man aus Erfahrung klug wird, und ein mathematisches Instrument, das einer klaren Linie folgt. Für seine Gegner ist es ein Amoklauf der Subjektivität.

Sharon Bertsch McGrayne schildert in ihrem spannenden Sachbuch die erstaunliche Geschichte dieser Regel und berichtet von der Besessenheit ihrer Anhänger und Gegner. Sie beschreibt die Entdeckung des Theorems durch den britischen Geistlichen und Amateurmathematiker Thomas Bayes in den 1740er-Jahren und seine Weiterentwicklung in eine moderne Form, die fast der heutigen entspricht, durch den französischen Wissenschaftler Pierre Simon Laplace. Sie deckt auf, warum angesehene Statistiker das Theorem 150 Jahre lang mit einem Tabu belegten, während in der gleichen Zeit Praktiker darauf zurückgriffen, um Probleme zu lösen, die mit großen Unsicherheiten und einem Mangel an Informationen einhergingen. Eine wichtige Rolle spielte dabei Alan Turing, als er im Zweiten Weltkrieg den deutschen Enigma-Code knackte. Die Autorin erklärt schließlich, wie mit dem Aufkommen der immer preiswerter und für alle verfügbaren Computertechnologie in den 1980er-Jahren ein ganz neues Zeitalter für das Bayes-Theorem anbrach. Heute spielt es in Wissenschaft, Technik und Gesellschaft fast überall eine Rolle – ob es nun um die Entschlüsselung der DNA, das Börsengeschehen oder die Terrorabwehr geht.

Detailangaben zum Buch - Die Theorie, die nicht sterben wollte: Wie der englische Pastor Thomas Bayes eine Regel entdeckte, die nach 150 Jahren voller Kontroversen heute aus W


EAN (ISBN-13): 9783642377693
ISBN (ISBN-10): 3642377696
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2014
Herausgeber: Springer Berlin Heidelberg Core >2

Buch in der Datenbank seit 2008-04-02T09:08:53+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-25T22:03:10+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783642377693

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-642-37769-6, 978-3-642-37769-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: sha, bert, mcgrayne sharon bertsch freytag carl übersetzung, grayne, alan turing, carl springer, john maynard keynes, die theorie die nicht sterben wollte
Titel des Buches: 150 jahre, ste foy, sterbe, die kontroverse, wöl, ster, die theorie die nicht sterben wollte wie der englische pastor thomas bayes eine regel entdeckte die nach 150 jahren voller kontroversen heute aus wissenschaft technik und gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist, before die, how not die, wöll, die theorie die nicht sterben wollte wie der englische pastor thomas bayes eine regel entdeckte die nach 150 jahren voller kontroversen heute aus nicht mehr wegzudenken ist german edition, wollt, das sterben, wissenschaft und technik den usa, kontrovers, theory


Daten vom Verlag:

Autor/in: Sharon Bertsch McGrayne
Titel: Die Theorie, die nicht sterben wollte - Wie der englische Pastor Thomas Bayes eine Regel entdeckte, die nach 150 Jahren voller Kontroversen heute aus Wissenschaft, Technik und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist
Verlag: Springer Spektrum; Springer Berlin
365 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-10-15
Berlin; Heidelberg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Carl Freytag
Sprache: Deutsch
44,99 € (DE)
46,26 € (AT)
50,00 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP
XVIII, 365 S. 9 Abb.

BB; Popular Science in Mathematics; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Natur, Technik/Naturwissenschaft; Mathematik; Verstehen; Astronomie, Kartographie; Bayes; Bayes-Theorem; Kryptographie; Laplace; Wahrscheinlichkeitstheorie; bedingte Wahrscheinlichkeit; Mathematics, general; Physics, general; Statistics, general; History of Science; Mathematics; Physics and Astronomy; Statistics; History of Science; Mathematik und Naturwissenschaften; Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik; Geschichte der Naturwissenschaften; EA

Suchmaschinen und Qualitätsmanagement, Versicherungen und Erdbebenvorhersagen, Verkehrsflüsse, Geheimcodes und medizinische Prognosen – die sogenannte Bayes’sche Regel ist geradezu allgegenwärtig und dennoch nur wenigen vertraut. Dabei ist sie in ihrer grundlegenden Aussage bestechend einfach: Man beginnt mit einer Vermutung und revidiert diese anhand neuer, objektiver Informationen – und gelangt so zu einer verbesserten Annahme. Für seine Anhänger ist das Bayes-Theorem eine elegante Formulierung dafür, dass man aus Erfahrung klug wird, und ein mathematisches Instrument, das einer klaren Linie folgt. Für seine Gegner ist es ein Amoklauf der Subjektivität.

Sharon Bertsch McGrayne schildert in ihrem spannenden Sachbuch die erstaunliche Geschichte dieser Regel und berichtet von der Besessenheit ihrer Anhänger und Gegner. Sie beschreibt die Entdeckung des Theorems durch den britischen Geistlichen und Amateurmathematiker Thomas Bayes in den 1740er-Jahren und seine Weiterentwicklung in eine moderne Form, die fast der heutigen entspricht, durch den französischen Wissenschaftler Pierre Simon Laplace. Sie deckt auf, warum angesehene Statistiker das Theorem 150 Jahre lang mit einem Tabu belegten, während in der gleichen Zeit Praktiker darauf zurückgriffen, um Probleme zu lösen, die mit großen Unsicherheiten und einem Mangel an Informationen einhergingen. Eine wichtige Rolle spielte dabei Alan Turing, als er im Zweiten Weltkrieg den deutschen Enigma-Code knackte. Die Autorin erklärt schließlich, wie mit dem Aufkommen der immer preiswerter und für alle verfügbaren Computertechnologie in den 1980er-Jahren ein ganz neues Zeitalter für das Bayes-Theorem anbrach. Heute spielt es in Wissenschaft, Technik und Gesellschaft fast überall eine Rolle – ob es nun um die Entschlüsselung der DNA, das Börsengeschehen oder die Terrorabwehr geht.

Suchmaschinen und Qualitätsmanagement, Versicherungen und Erdbebenvorhersagen, Verkehrsflüsse, Geheimcodes und medizinische Prognosen – die sogenannte Bayes’sche Regel ist geradezu allgegenwärtig und dennoch nur wenigen vertraut. Dabei ist sie in ihrer grundlegenden Aussage bestechend einfach: Man beginnt mit einer Vermutung und revidiert diese anhand neuer, objektiver Informationen – und gelangt so zu einer verbesserten Annahme. Für seine Anhänger ist das Bayes-Theorem eine elegante Formulierung dafür, dass man aus Erfahrung klug wird, und ein mathematisches Instrument, das einer klaren Linie folgt. Für seine Gegner ist es ein Amoklauf der Subjektivität.  

Sharon Bertsch McGrayne schildert in ihrem spannenden Sachbuch die erstaunliche Geschichte dieser Regel und berichtet von der Besessenheit ihrer Anhänger und Gegner. Sie beschreibt die Entdeckung des Theorems durch den britischen Geistlichen und Amateurmathematiker Thomas Bayes in den 1740er-Jahren und seine Weiterentwicklung in eine moderne Form, die fast der heutigen entspricht, durch den französischen Wissenschaftler Pierre Simon Laplace. Sie deckt auf, warum angesehene Statistiker das Theorem 150 Jahre lang mit einem Tabu belegten, während in der gleichen Zeit Praktiker darauf zurückgriffen, um Probleme zu lösen, die mit großen Unsicherheiten und einem Mangel an Informationen einhergingen. Eine wichtige Rolle spielte dabei Alan Turing, als er im Zweiten Weltkrieg den deutschen Enigma-Code knackte. Die Autorin erklärt schließlich, wie mit dem Aufkommen der immer preiswerter und für alle verfügbaren Computertechnologie in den 1980er-Jahren ein ganz neues Zeitalter für das Bayes-Theorem anbrach. Heute spielt es in Wissenschaft, Technik und Gesellschaft fast überall eine Rolle – ob es nun um die Entschlüsselung der DNA, das Börsengeschehen oder die Terrorabwehr geht.  

Das Buch, das sich auf Originalquellen wie auch auf Interviews mit Statistikern und anderen Wissenschaftlern stützt, beleuchtet auf fesselnde Weise, wie ein auf den ersten Blick simples mathematisches Theorem eine der größten Kontroversen aller Zeiten auslöste. McGrayne macht darin ein spannendes Stück Wissenschaftsgeschichte zugänglich und anschaulich.  

John Maynard Keynes  

. Epilog: der Air France-Flug 447 Rio de Janeiro − Paris.- Anhang A − Glaubenskriege der Statistiker: Der Doktor sieht das Licht.- Anhang B − Anwendungen des Bayes-Theorems.

Teil I: Aufklärung und anti-bayesianische Reaktion 1 2 3 Teil II: Die Zeit des Zweiten Weltkriegs 4 5 Teil III: Die grandiose Wiedergeburt 6 7 8 9 10 Teil IV: Die Nützlichkeit von Bayes 11 12 13 14 15 Teil V: Der Sieg des Bayes-Theorems 16 17 18

vertreten. Sie lebt in Seattle im US-Bundesstaat Washington.  

Sharon Bertsch McGrayne Nobel Prize Women in Science: Their Lives, Struggles, and Momentous Discoveries Prometheans in the Lab: Chemistry and the Making of the Modern World Science Scientific American Discover The Times Higher Education Supplement Encyclopaedia Britannica

Liest sich wie eine Liebeserklärung für einen Algorithmus?." (IEEE Computing News) - "Ein statistischer Thriller." (New Scientist) - "Beeindruckend recherchiert." (Nature)

Eine meisterhafte Darstellung der Geschichte und Bedeutung des Bayes-Theorems (einer Regel, die gewissermaßen das Sprichwort "Aus Erfahrung wird man klug" in mathematische Form packt)

Lebendige Schilderung der Protagonisten und ihrer Zeit sowie der vielen Kontroversen

Sehr positive Medienresonzanz zum Originalbuch

Übersetzung der erweiterten amerikanischen Taschenbuchausgabe 2013

Includes supplementary material: sn.pub/extras

Suchmaschinen und Qualitätsmanagement, Versicherungen und Erdbebenvorhersagen, Verkehrsflüsse, Geheimcodes und medizinische Prognosen – die sogenannte Bayes’sche Regel ist geradezu allgegenwärtig und dennoch nur wenigen vertraut. Dabei ist sie in ihrer grundlegenden Aussage bestechend einfach: Man beginnt mit einer Vermutung und revidiert diese anhand neuer, objektiver Informationen – und gelangt so zu einer verbesserten Annahme. Für seine Anhänger ist das Bayes-Theorem eine elegante Formulierung dafür, dass man aus Erfahrung klug wird, und ein mathematisches Instrument, das einer klaren Linie folgt. Für seine Gegner ist es ein Amoklauf der Subjektivität.

Sharon Bertsch McGrayne schildert in ihrem spannenden Sachbuch die erstaunliche Geschichte dieser Regel und berichtet von der Besessenheit ihrer Anhänger und Gegner. Sie beschreibt die Entdeckung des Theorems durch den britischen Geistlichen und Amateurmathematiker Thomas Bayes in den 1740er-Jahren und seine Weiterentwicklung in eine moderne Form, die fast der heutigen entspricht, durch den französischen Wissenschaftler Pierre Simon Laplace. Sie deckt auf, warum angesehene Statistiker das Theorem 150 Jahre lang mit einem Tabu belegten, während in der gleichen Zeit Praktiker darauf zurückgriffen, um Probleme zu lösen, die mit großen Unsicherheiten und einem Mangel an Informationen einhergingen. Eine wichtige Rolle spielte dabei Alan Turing, als er im Zweiten Weltkrieg den deutschen Enigma-Code knackte. Die Autorin erklärt schließlich, wie mit dem Aufkommen der immer preiswerter und für alle verfügbaren Computertechnologie in den 1980er-Jahren ein ganz neues Zeitalter für das Bayes-Theorem anbrach. Heute spielt es in Wissenschaft, Technik und Gesellschaft fast überall eine Rolle – ob es nun um die Entschlüsselung der DNA, das Börsengeschehen oder die Terrorabwehr geht.



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