ISBN: 9783644054813
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2005, ISBN: 9783644054813
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2016, ISBN: 9783644054813
Ein programmatischer Essay, [ED: 1], Auflage, eBook Download (EPUB), eBooks, [PU: Rowohlt Verlag GmbH]
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2005
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Warum hassen wir die Lyrik?: Ein programmatischer Essay Ben Lerner Author
EAN (ISBN-13): 9783644054813
Erscheinungsjahr: 2016
Herausgeber: Rowohlt E-Book Digital >16
Buch in der Datenbank seit 2016-06-26T22:10:38+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-10-11T13:29:57+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783644054813
ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-644-05481-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ben lerner, nikolaus, ler
Titel des Buches: warum hassen wir die lyrik
Daten vom Verlag:
Autor/in: Ben Lerner
Titel: Warum hassen wir die Lyrik? The Hatred of Poetry; Lerner, Warum hassen wir die Lyrik? - Ein programmatischer Essay
Verlag: ROWOHLT E-Book
Erscheinungsjahr: 2016-05-13
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Nikolaus Stingl
Sprache: Deutsch
2,99 € (DE)
2,99 € (AT)
3,50 CHF (CH)
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EA; E101; Nonbooks, PBS / Belletristik/Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews; Literarische Essays; zeitgenössische Lyrik; Sylvia Plath; Claudia Rankine; Emily Dickinson; 2016; Gesellschaft; Arthur Rimbaud; Geschichte der Lyrik; Platon; Anmiri Baraka; Lyrik; Walt Whitman; John Keats; Klassische Lyrik und Dichtung vor dem 20. Jahrhundert; Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900); Europa; Vereinigte Staaten von Amerika, USA
Ben LernerBen Lerner, geboren 1979 in Topeka, Kansas, studierte Literatur an der Brown University in Providence, Rhode Island. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Brooklyn und unterrichtet am Schreibseminar des Brooklyn College. Er hat drei Gedichtbände veröffentlicht und war der jüngste Finalist für einen National Book Award auf dem Gebiet der Lyrik. 2013 war er Guggenheim-Stipendiat. 2017 wählte Granta ihn unter die "21 besten US-Schriftsteller des Jahrzehnts". Seine Lyriksammlung Die Lichtenbergfiguren liegt auf Deutsch vor und gewann den Preis der Stadt Münster für internationale Poesie. Bei Rowohlt erschienen von ihm 2012 der Roman "Abschied von Atocha", 2016 der Roman "22:04".
Nikolaus StinglNikolaus Stingl, geb. 1952 in B.-Baden, übersetzte unter anderem William Gaddis, William Gass, Graham Greene, Cormac McCarthy und Thomas Pynchon. Er wurde mit dem Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Stuttgart, dem Paul- Celan-Preis und dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW ausgezeichnet.
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