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Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus
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Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus - Taschenbuch

ISBN: 9783658121358

Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrate… Mehr…

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Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus - neues Buch

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Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt - Kahr, Robert (Herausgeber); Robertz, Frank J. (Herausgeber)
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Kahr, Robert (Herausgeber); Robertz, Frank J. (Herausgeber):
Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt - neues Buch

2016, ISBN: 3658121351

1. Aufl. 2016 Kartoniert / Broschiert Kommunikationswissenschaft, Medienpsychologie, Psychologie / Medien, Mediensoziologie, Psychologie, Kommunikationswissenschaft; Kriminologie; Medie… Mehr…

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Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus - Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt - Robertz, Frank J.; Kahr, Robert
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Robertz, Frank J.; Kahr, Robert:
Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus - Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt - Taschenbuch

2016, ISBN: 9783658121358

[ED: Taschenbuch], [PU: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x140 mm, 203, [GW: 454g], 1. Aufl. 2016

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus

Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt
Broschiertes Buch
Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern.

Detailangaben zum Buch - Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus


EAN (ISBN-13): 9783658121358
ISBN (ISBN-10): 3658121351
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2016
Herausgeber: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Buch in der Datenbank seit 2016-01-06T11:44:40+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-01T22:21:50+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783658121358

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-658-12135-1, 978-3-658-12135-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: robert frank, frank robertz, gesellschaft der angst, kahr, die opfer, der umgang und mit der gesellschaft
Titel des Buches: journalismus, robert frank, ter, amo, gewalt terrorismus, ins, terror und terror, die mediale inszenierung von amok und terrorismus, german amok


Daten vom Verlag:

Autor/in: Frank J. Robertz; Robert Kahr
Titel: Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus - Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt
Verlag: Springer; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
203 Seiten
Erscheinungsjahr: 2016-04-19
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Gewicht: 0,454 kg
Sprache: Deutsch
37,99 € (DE)
39,05 € (AT)
42,00 CHF (CH)
POD
XV, 203 S. 1 Abb.

BC; Consulting, Supervision and Coaching; Hardcover, Softcover / Psychologie/Angewandte Psychologie; Psychologie; Verstehen; Amok; Kommunikationswissenschaft; Kriminologie; Medienethik; Medienpsychologie; Terrorismus; Personality and Social Psychology; General Psychology; Consulting; Personality and Differential Psychology; Behavioral Sciences and Psychology; Das Selbst, das Ich, Identität und Persönlichkeit; EA

Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern.

Berichterstattung als Anlass zur Eskalation.- Phantasien absoluter Gewalt.- Mediale Tradierung von School Shootings.- Nachahmungseffekt bei Terrorismus.- Verantwortung von Journalisten.

Robert Kahr ist Kommunikationswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Einsatzlagen der Schwerkriminalität“ an der Deutschen Hochschule der Polizei. Er promoviert zum Themenbereich Terrorismus und Social Media.

Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern.

ist Kommunikationswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Einsatzlagen der Schwerkriminalität“ an der Deutschen Hochschule der Polizei. Er promoviert zum Themenbereich Terrorismus und Social Media.

Der Inhalt Die Zielgruppen Dr. Frank J. Robertz Robert Kahr

Erlangung von Kommunikationsfähigkeit für Krisenfälle

Wissenschaftlich fundiertes Verständnis negativer Medienwirkungen und Nachahmungseffekte

Konkrete Richtlinien für ethisches, verantwortungsbewusstes journalistisches Handeln

Includes supplementary material: sn.pub/extras



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