Flucht und Vertreibung sind auf dem höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg. Global gehen per Saldo Bürgerrechte verloren - im neunten Jahr hintereinander. Die Weltrüstungsausgaben lieg… Mehr…
Flucht und Vertreibung sind auf dem höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg. Global gehen per Saldo Bürgerrechte verloren - im neunten Jahr hintereinander. Die Weltrüstungsausgaben liegen höher als im Kalten Krieg. Alle fünf Sekunden stirbt ein Kind an Hunger und Banalitäten. 85 Einzelpersonen besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. In sieben Jahren wuchsen die auf der Weltwirtschaft lastenden Schulden um 40 Prozent. Die Menschheit verlor in der letzten Dekade sechs Prozent der Agrarfläche. Seit 1970 halbierten sich die Populationen von Säugetieren, Amphibien, Reptilien, Fischen und Vögeln, also von jenen Tieren, die das Gewebe der lebenserhaltenden Ökosysteme bilden. All diese Fakten hängen zusammen. Sie werfen die Frage auf: Wo ist der Motor, der die nachhaltigen Entwicklungsziele unserer Weltgemeinschaft vorantreibt? Eine mögliche Antwort wäre ein UN-Weltkonto der Zivilgesellschaft, das Gemeinschaftsziele mitfinanziert und dadurch Staaten und Konzerne mitzieht. Nach Umfrageergebnissen wären u.a. 14 Millionen Russen, 38 Millionen Deutsche und 70 Millionen US-Amerikaner bereit, ein Tausendstel ihres Vermögens einzubringen. Nur gibt es bislang kein solches UN-Weltkonto. Das Buch ist für jene, die das ändern möchten. "Ein Versuch, tatsächlich etwas zu retten." WDR WestArt Magazin E-Book<
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Nr. 43298476 Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Die heutige Erde ähnelt einem großen Mehrfamilienhaus. Doch es fehlt eine Gemeinschaftskasse für Instandhaltung und für mehr erlebbares Miteinander. Die Folgen sehen wir täglich in den Na… Mehr…
Die heutige Erde ähnelt einem großen Mehrfamilienhaus. Doch es fehlt eine Gemeinschaftskasse für Instandhaltung und für mehr erlebbares Miteinander. Die Folgen sehen wir täglich in den Nachrichten. Was wäre aber, wenn wir ein Tausendstel unseres Privatvermögens in einem globalen Gemeinschaftskonto bei den Vereinten Nationen zusammenlegen würden? Nach Umfrageergebnissen wären beispielsweise 14 Millionen Russen, 38 Millionen Deutsche und 70 Millionen US-Amerikaner dazu bereit. Nur gibt es bislang kein solches Weltkonto. Das Buch ist für jene, die das ändern möchten. "Ein Versuch, tatsächlich etwas zu retten." WDR WestArt Magazin E-Book<
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Die heutige Erde ähnelt einem großen Mehrfamilienhaus. Doch es fehlt eine Gemeinschaftskasse für Instandhaltung und für mehr erlebbares Miteinander. Die Folgen sehen wir täglich in den Nachrichten. Was wäre aber, wenn wir ein Tausendstel unseres Privatvermögens in ein globales Gemeinschaftskonto legen würden? Nach Umfrageergebnissen wären beispielsweise 14 Millionen Russen, 38 Millionen Deutsche und 70 Millionen US-Amerikaner dazu bereit. Nur gibt es bislang kein solches Weltkonto. Das Buch ist für jene, die das ändern möchten. "Ein Versuch, tatsächlich etwas zu retten." WDR WestArt Magazin E-Book<
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Flucht und Vertreibung sind auf dem höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg. Global gehen per Saldo Bürgerrechte verloren - im neunten Jahr hintereinander. Die Weltrüstungsausgaben liegen höher als im Kalten Krieg. Alle fünf Sekunden stirbt ein Kind an Hunger und Banalitäten. 85 Einzelpersonen besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. In sieben Jahren wuchsen die auf der Weltwirtschaft lastenden Schulden um 40 Prozent. Die Menschheit verlor in der letzten Dekade sechs Prozent der Agrarfläche. Seit 1970 halbierten sich die Populationen von Säugetieren, Amphibien, Reptilien, Fischen und Vögeln, also von jenen Tieren, die das Gewebe der lebenserhaltenden Ökosysteme bilden. All diese Fakten hängen zusammen. Sie werfen die Frage auf: Wo ist der Motor, der die nachhaltigen Entwicklungsziele unserer Weltgemeinschaft vorantreibt? Eine mögliche Antwort wäre ein UN-Weltkonto der Zivilgesellschaft, das Gemeinschaftsziele mitfinanziert und dadurch Staaten und Konzerne mitzieht. Nach Umfrageergebnissen wären u.a. 14 Millionen Russen, 38 Millionen Deutsche und 70 Millionen US-Amerikaner bereit, ein Tausendstel ihres Vermögens einzubringen. Nur gibt es bislang kein solches UN-Weltkonto. Das Buch ist für jene, die das ändern möchten. "Ein Versuch, tatsächlich etwas zu retten." WDR WestArt Magazin E-Book<
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Die heutige Erde ähnelt einem großen Mehrfamilienhaus. Doch es fehlt eine Gemeinschaftskasse für Instandhaltung und für mehr erlebbares Miteinander. Die Folgen sehen wir täglich in den Nachrichten. Was wäre aber, wenn wir ein Tausendstel unseres Privatvermögens in ein globales Gemeinschaftskonto legen würden? Nach Umfrageergebnissen wären beispielsweise 14 Millionen Russen, 38 Millionen Deutsche und 70 Millionen US-Amerikaner dazu bereit. Nur gibt es bislang kein solches Weltkonto. Das Buch ist für jene, die das ändern möchten. "Ein Versuch, tatsächlich etwas zu retten." WDR WestArt Magazin E-Book<
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Detailangaben zum Buch - Es regnet Geld für ein Weltkonto (eBook, ePUB)
EAN (ISBN-13): 9783739290850
Buch in der Datenbank seit 2015-08-08T22:52:37+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2015-10-06T14:28:25+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783739290850
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-7392-9085-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Titel des Buches: regnet regnet