Die einschließende Absperrung bei Demonstrationen: Rechtliche Aspekte, psychologische Wirkungszusammenhänge und taktische Erfordernisse Heinrich Bernh - neues Buch
Wer sich eingehend mit dem Geschehen bei problembehafteten Demonstrationen befasst hat, wird festgestellt haben, dass sich Polizei in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder mit den Fra… Mehr…
Wer sich eingehend mit dem Geschehen bei problembehafteten Demonstrationen befasst hat, wird festgestellt haben, dass sich Polizei in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder mit den Fragen um die einschließende Absperrung oder sog. Einkesselung auseinandersetzen musste. Erstmals rückte diese Thematik 1986 mit dem Aufsehen erregenden sog. Hamburger Kessel auf dem Heiliggeistfeld ins Blickfeld, als die Polizei rund 800 Demonstranten eingeschlossen hatte. Bereits ein Jahr später folgte der sog. Berliner Kessel am 12.6.1987 in der Tauentziehstraße mit dem Einschluss von rund 600 Demonstranten. Die Ereignisse rissen nicht ab. Eine Vielzahl weiterer sog. Kessel folgte - so u.a. in Mainz, München und Dortmund. Alle mündeten mehr oder minder in Klagen, die vor den Gerichten der unterschiedlichsten Rechtswege ausgetragen wurden und meistens zuungunsten der Polizei endeten. Mit der schlagzeilenträchtigen einschließenden Absperrung von Blockupy-Demonstranten am 1. Juni 2013 in Frankfurt am Main wurde daher kein Neuland betreten. Frankfurt befindet sich in illustrer Gesellschaft. Es bleibt abzuwarten, ob das Tätigwerden der Frankfurter Polizei an diesem Tag der strengen Prüfung der Justiz standhalten wird. Dieser Aufsatz beleuchtet und bewertet nicht die konkreten Ereignisse; dafür fehlen schon detaillierte Erkenntnisse über die Geschehensabläufe und polizeilichen Entscheidungsprozesse. Stattdessen widmet er sich den grundsätzlichen juristischen sowie psychologischen und taktischen Fragestellungen, die es zu beachten gilt, wenn eine einschließende Absperrung anlässlich problembehafteter Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzüge rechtskonform gelingen soll. Digital Content>E-books>Reference>Legal Reference>Legal Reference, Verlag Deutsche Polizeiliteratur Digital >16<
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Wer sich eingehend mit dem Geschehen bei problembehafteten Demonstrationen befasst hat, wird festgestellt haben, dass sich Polizei in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder mit den Fragen um die 'einschließende Absperrung' oder sog. 'Einkesselung' auseinandersetzen musste. Erstmals rückte diese Thematik 1986 mit dem Aufsehen erregenden sog. 'Hamburger Kessel' auf dem Heiliggeistfeld ins Blickfeld, als die Polizei rund 800 Demonstranten 'eingeschlossen' hatte. Bereits ein Jahr später folgte der sog. 'Berliner Kessel' am 12.6.1987 in der Tauentziehstraße mit dem 'Einschluss' von rund 600 Demonstranten. Die Ereignisse rissen nicht ab. Eine Vielzahl weiterer sog. 'Kessel' folgte - so u.a. in Mainz, München und Dortmund. Alle mündeten mehr oder minder in Klagen, die vor den Gerichten der unterschiedlichsten Rechtswege ausgetragen wurden und meistens zuungunsten der Polizei endeten. Mit der schlagzeilenträchtigen 'einschließenden Absperrung' von Blockupy-Demonstranten am 1. Juni 2013 in Frankfurt am Main wurde daher kein Neuland betreten. Frankfurt befindet sich in illustrer Gesellschaft. Es bleibt abzuwarten, ob das Tätigwerden der Frankfurter Polizei an diesem Tag der strengen Prüfung der Justiz standhalten wird. Dieser Aufsatz beleuchtet und bewertet nicht die konkreten Ereignisse; dafür fehlen schon detaillierte Erkenntnisse über die Geschehensabläufe und polizeilichen Entscheidungsprozesse. Stattdessen widmet er sich den grundsätzlichen juristischen sowie psychologischen und taktischen Fragestellungen, die es zu beachten gilt, wenn eine 'einschließende Absperrung' anlässlich problembehafteter Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzüge rechtskonform gelingen soll. eBook Heinrich Bernhardt ePUB, Deutsche Polizeiliteratur, 17.02.2014, Deutsche Polizeiliteratur, 2014<
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Wer sich eingehend mit dem Geschehen bei problembehafteten Demonstrationen befasst hat, wird festgestellt haben, dass sich Polizei in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder mit den Fragen um die "einschließende Absperrung" oder sog. "Einkesselung" auseinandersetzen musste. Erstmals rückte diese Thematik 1986 mit dem Aufsehen erregenden sog. "Hamburger Kessel" auf dem Heiliggeistfeld ins Blickfeld, als die Polizei rund 800 Demonstranten "eingeschlossen" hatte. Bereits ein Jahr später folgte der sog. "Berliner Kessel" am 12.6.1987 in der Tauentziehstraße mit dem "Einschluss" von rund 600 Demonstranten. Die Ereignisse rissen nicht ab. Eine Vielzahl weiterer sog. "Kessel" folgte - so u.a. in Mainz, München und Dortmund. Alle mündeten mehr oder minder in Klagen, die vor den Gerichten der unterschiedlichsten Rechtswege ausgetragen wurden und meistens zuungunsten der Polizei endeten. Mit der schlagzeilenträchtigen "einschließenden Absperrung" von Blockupy-Demonstranten am 1. Juni 2013 in Frankfurt am Main wurde daher kein Neuland betreten. Frankfurt befindet sich in illustrer Gesellschaft. Es bleibt abzuwarten, ob das Tätigwerden der Frankfurter Polizei an diesem Tag der strengen Prüfung der Justiz standhalten wird. Dieser Aufsatz beleuchtet und bewertet nicht die konkreten Ereignisse; dafür fehlen schon detaillierte Erkenntnisse über die Geschehensabläufe und polizeilichen Entscheidungsprozesse. Stattdessen widmet er sich den grundsätzlichen juristischen sowie psychologischen und taktischen Fragestellungen, die es zu beachten gilt, wenn eine "einschließende Absperrung" anlässlich problembehafteter Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzüge rechtskonform gelingen soll. E-Book, Deutsche Polizeiliteratur<
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Wer sich eingehend mit dem Geschehen bei problembehafteten Demonstrationen befasst hat, wird festgestellt haben, dass sich Polizei in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder mit den Fragen um die "einschlieBende Absperrung" oder sog. "Einkesselung" Wer sich eingehend mit dem Geschehen bei problembehafteten Demonstrationen befasst hat, wird festgestellt haben, dass sich Polizei in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder mit den Fragen um die "einschlieBende Absperrung" oder sog. "Einkesselung" Business & Industrial > Law Enforcement, Verlag Deutsche Polizeiliteratur<
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Detailangaben zum Buch - Die einschließende Absperrung bei Demonstrationen: Rechtliche Aspekte, psychologische Wirkungszusammenhänge und taktische Erfordernisse Heinrich Bernh
EAN (ISBN-13): 9783801107253 ISBN (ISBN-10): 3801107256 Erscheinungsjahr: 2014 Herausgeber: Verlag Deutsche Polizeiliteratur Digital >16
Buch in der Datenbank seit 2008-05-20T14:57:22+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2022-12-07T15:08:48+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783801107253
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8011-0725-6, 978-3-8011-0725-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: helmut dohr, bernhard heinrich, bernhardt, hein Titel des Buches: gis, psychologische aspekte, demonstration
Daten vom Verlag:
Autor/in: Heinrich Bernhardt Titel: Die "einschließende Absperrung" bei Demonstrationen - Rechtliche Aspekte, psychologische Wirkungszusammenhänge und taktische Erfordernisse Verlag: Deutsche Polizeiliteratur Erscheinungsjahr: 2014-02-17 Hilden; DE Sprache: Deutsch 3,99 € (DE) 3,99 € (AT) 4,50 CHF (CH) Not available, publisher indicates OP
1 Ausgangspunkt und Problemlage 2 Die "einschließende Absperrung" bzw. "Einkesselung" unter rechtlichen Kautelen 2.1 Klärung der Begrifflichkeit 2.2 Rechtliche Grundlagen und Bedingungen 2.2.1 "Einschließung" als Eingriff in verfassungsmäßige Rechte 2.2.2 "Einschließung "Freiheitsentziehung oder Freiheitsbeschränkung" 2.2.3 "Einschließung" unter strafprozessualen Aspekten 2.2.4 "Einschließung" unter gefahrenabwehrrechtlicher Zielsetzung 2.2.4.1 Allgemeines Polizeirecht, Auflösungsverfügung und Ausschluss von Störern 2.2.4.2 Die Anschlussrechtsprechung und Literatur 2.2.5 "Einschließung" unter der doppelfunktionalen Betrachtung des Strafverfolgungsauftrags und der Gefahrenabwehr 2.2.5.1 Doppelfunktionalität im Grundsatz 2.2.5.2 Doppelfunktionalität und Pflichtenkollision 3 Die "einschließende Absperrung" unter psychologischen und taktischen Gesichtspunkten 3.1 Psychologische - gruppendynamische - Aspekte 3.2 Taktische Aspekte 4 Schlussfolgerungen und Konsequenzen für "einschließende Absperrungen" aus der rechtlichen und "psychotaktischen" Beurteilung 4.1 Rechtlich 4.2 Psychologisch - taktisch 5 Schlussbemerkung