2006, ISBN: 9783830510437

Carlsen Verlag GmbH, 2006. Paperback. Very Good. Very good paperback. German. Pages are clean and unmarked. Covers show very minor shelf wear. (Sehr gut Taschenbuch. Deutsch. Seiten sin… Mehr…

Carlsen Verlag GmbH, 2006. Paperback. Very Good. Very good paperback. German. Pages are clean and unmarked. Covers show very minor shelf wear. (Sehr gut Taschenbuch. Deutsch. Seiten sind sauber und frei zum Schuss. Covers zeigen sehr geringe Lagerspuren).; 100% Satisfaction Guaranteed! Ships same or next business day!, Carlsen Verlag GmbH, 2006, 3, Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag, 2006. paperback. gebraucht, sehr gut Paperback GUTES EXEMPLAR. 24x16 cm. Der nationalsozialistische Kunstraub wirft bis heute seine Schatten über Europa. Er war integraler Bestandteil des Expansionsstrebens, der Kriegführung, der Besatzungs- und Vernichtungspolitik. Bis heute werden über 100 000 geraubte Kunstwerke vermißt. Das Ende des Ost-West-Konflikts hat Bewegung in die Suche nach geraubten Kunstwerken gebracht. Privatpersonen, Museen, Staaten geben Kunstwerke an die ursprünglichen Eigentümer zurück und suchen nach Wegen, das Problem der Raubkunst fair zu lösen. Gleichzeitig machen Klagen die Runde, daß die Rückgabe von Kulturgütern, welche die Rote Armee nach dem Zweiten Weltkrieg aus Deutschland in die Sowjetunion gebracht hatte und die sich bis heute in Rußland befinden, zum Stillstand gekommen sei. ""Die deutsche Beutekunstpolitik ist gescheitert!"", lautet das Urteil. Rußland und Deutschland tragen einen offenen Konflikt über die Frage aus, wer Eigentümer dieser Kunstwerke ist. Die Bundesregierung spricht von 200 000 Kunstwerken und zwei Millionen Büchern, die sich widerrechtlich in Rußland befinden. Rußland betrachtet die Beutekunst hingegen als Kompensation für die von deutschen Truppen angerichteten Schäden im Zweiten Weltkrieg. Die Debatte hat seit Ende der 1990er Jahre eine Schärfe gewonnen, die sie zu Beginn des Jahrzehntes nicht hatte. Statt Linderung hat die Zeit Verhärtung gebracht. Grund genug, dieses widersprüchliche und schwierige Themenfeld der Raub- und Beutekunst systematisch auszuleuchten. Dem dient OSTEUROPA 1-2/2006 ""Kunst im Konflikt. Kriegsfolgen und Kooperationsfelder in Europa"". Der Band enthält 36 Fallstudien, Länderanalysen und Untersuchungen. Er hat 496 Seiten und 50, zum teil farbige Abbildungen.", Berliner Wissenschafts-Verlag, 2006, 2.5<

2006, ISBN: 9783830510437

Gebundene Ausgabe

Sttuttgart, Deutsche Verlag-Anstalt, 1967. Hardcover. Good. No dust jacket., Sttuttgart, Deutsche Verlag-Anstalt, 1967, 2.5, Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag, 2006. paperback. geb… Mehr…

Sttuttgart, Deutsche Verlag-Anstalt, 1967. Hardcover. Good. No dust jacket., Sttuttgart, Deutsche Verlag-Anstalt, 1967, 2.5, Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag, 2006. paperback. gebraucht, sehr gut Paperback GUTES EXEMPLAR. 24x16 cm. Der nationalsozialistische Kunstraub wirft bis heute seine Schatten über Europa. Er war integraler Bestandteil des Expansionsstrebens, der Kriegführung, der Besatzungs- und Vernichtungspolitik. Bis heute werden über 100 000 geraubte Kunstwerke vermißt. Das Ende des Ost-West-Konflikts hat Bewegung in die Suche nach geraubten Kunstwerken gebracht. Privatpersonen, Museen, Staaten geben Kunstwerke an die ursprünglichen Eigentümer zurück und suchen nach Wegen, das Problem der Raubkunst fair zu lösen. Gleichzeitig machen Klagen die Runde, daß die Rückgabe von Kulturgütern, welche die Rote Armee nach dem Zweiten Weltkrieg aus Deutschland in die Sowjetunion gebracht hatte und die sich bis heute in Rußland befinden, zum Stillstand gekommen sei. ""Die deutsche Beutekunstpolitik ist gescheitert!"", lautet das Urteil. Rußland und Deutschland tragen einen offenen Konflikt über die Frage aus, wer Eigentümer dieser Kunstwerke ist. Die Bundesregierung spricht von 200 000 Kunstwerken und zwei Millionen Büchern, die sich widerrechtlich in Rußland befinden. Rußland betrachtet die Beutekunst hingegen als Kompensation für die von deutschen Truppen angerichteten Schäden im Zweiten Weltkrieg. Die Debatte hat seit Ende der 1990er Jahre eine Schärfe gewonnen, die sie zu Beginn des Jahrzehntes nicht hatte. Statt Linderung hat die Zeit Verhärtung gebracht. Grund genug, dieses widersprüchliche und schwierige Themenfeld der Raub- und Beutekunst systematisch auszuleuchten. Dem dient OSTEUROPA 1-2/2006 ""Kunst im Konflikt. Kriegsfolgen und Kooperationsfelder in Europa"". Der Band enthält 36 Fallstudien, Länderanalysen und Untersuchungen. Er hat 496 Seiten und 50, zum teil farbige Abbildungen.", Berliner Wissenschafts-Verlag, 2006, 2.5<

2006, ISBN: 9783830510437

[ED: Übergröße], [PU: Berliner Wissenschafts-Verlag], Paperback GUTES EXEMPLAR------------------- "Der nationalsozialistische Kunstraub wirft bis heute seine Schatten über Europa. Er war … Mehr…

[ED: Übergröße], [PU: Berliner Wissenschafts-Verlag], Paperback GUTES EXEMPLAR------------------- "Der nationalsozialistische Kunstraub wirft bis heute seine Schatten über Europa. Er war integraler Bestandteil des Expansionsstrebens, der Kriegführung, der Besatzungs- und Vernichtungspolitik. Bis heute werden über 100 000 geraubte Kunstwerke vermißt. Das Ende des Ost-West-Konflikts hat Bewegung in die Suche nach geraubten Kunstwerken gebracht. Privatpersonen, Museen, Staaten geben Kunstwerke an die ursprünglichen Eigentümer zurück und suchen nach Wegen, das Problem der Raubkunst fair zu lösen. Gleichzeitig machen Klagen die Runde, daß die Rückgabe von Kulturgütern, welche die Rote Armee nach dem Zweiten Weltkrieg aus Deutschland in die Sowjetunion gebracht hatte und die sich bis heute in Rußland befinden, zum Stillstand gekommen sei. "Die deutsche Beutekunstpolitik ist gescheitert!", lautet das Urteil. Rußland und Deutschland tragen einen offenen Konflikt über die Frage aus, wer Eigentümer dieser Kunstwerke ist. Die Bundesregierung spricht von 200 000 Kunstwerken und zwei Millionen Büchern, die sich widerrechtlich in Rußland befinden. Rußland betrachtet die Beutekunst hingegen als Kompensation für die von deutschen Truppen angerichteten Schäden im Zweiten Weltkrieg. Die Debatte hat seit Ende der 1990er Jahre eine Schärfe gewonnen, die sie zu Beginn des Jahrzehntes nicht hatte. Statt Linderung hat die Zeit Verhärtung gebracht. Grund genug, dieses widersprüchliche und schwierige Themenfeld der Raub- und Beutekunst systematisch auszuleuchten. Dem dient OSTEUROPA 1-2/2006 "Kunst im Konflikt. Kriegsfolgen und Kooperationsfelder in Europa". Der Band enthält 36 Fallstudien, Länderanalysen und Untersuchungen. Er hat 496 Seiten und 50, zum teil farbige Abbildungen.", DE, [SC: 9.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 24x16 cm, 496 Seiten, [GW: 1050g], [PU: Berlin], 1, Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

2006, ISBN: 9783830510437

Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag, 2006. paperback. gebraucht, sehr gut Paperback GUTES EXEMPLAR. 24x16 cm. Der nationalsozialistische Kunstraub wirft bis heute seine Schatten über … Mehr…

Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag, 2006. paperback. gebraucht, sehr gut Paperback GUTES EXEMPLAR. 24x16 cm. Der nationalsozialistische Kunstraub wirft bis heute seine Schatten über Europa. Er war integraler Bestandteil des Expansionsstrebens, der Kriegführung, der Besatzungs- und Vernichtungspolitik. Bis heute werden über 100 000 geraubte Kunstwerke vermißt. Das Ende des Ost-West-Konflikts hat Bewegung in die Suche nach geraubten Kunstwerken gebracht. Privatpersonen, Museen, Staaten geben Kunstwerke an die ursprünglichen Eigentümer zurück und suchen nach Wegen, das Problem der Raubkunst fair zu lösen. Gleichzeitig machen Klagen die Runde, daß die Rückgabe von Kulturgütern, welche die Rote Armee nach dem Zweiten Weltkrieg aus Deutschland in die Sowjetunion gebracht hatte und die sich bis heute in Rußland befinden, zum Stillstand gekommen sei. ""Die deutsche Beutekunstpolitik ist gescheitert!"", lautet das Urteil. Rußland und Deutschland tragen einen offenen Konflikt über die Frage aus, wer Eigentümer dieser Kunstwerke ist. Die Bundesregierung spricht von 200 000 Kunstwerken und zwei Millionen Büchern, die sich widerrechtlich in Rußland befinden. Rußland betrachtet die Beutekunst hingegen als Kompensation für die von deutschen Truppen angerichteten Schäden im Zweiten Weltkrieg. Die Debatte hat seit Ende der 1990er Jahre eine Schärfe gewonnen, die sie zu Beginn des Jahrzehntes nicht hatte. Statt Linderung hat die Zeit Verhärtung gebracht. Grund genug, dieses widersprüchliche und schwierige Themenfeld der Raub- und Beutekunst systematisch auszuleuchten. Dem dient OSTEUROPA 1-2/2006 ""Kunst im Konflikt. Kriegsfolgen und Kooperationsfelder in Europa"". Der Band enthält 36 Fallstudien, Länderanalysen und Untersuchungen. Er hat 496 Seiten und 50, zum teil farbige Abbildungen.", Berliner Wissenschafts-Verlag, 2006, 2.5<

ISBN: 3830510438

Kunst im Konflikt. Erscheinungsjahr: 2006. Sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. Abbild., Seiten: 496 S. Sapper, Manfred; Selle, Claudia von; Weichsel, VolkerKunst im KonfliktU… Mehr…

Kunst im Konflikt. Erscheinungsjahr: 2006. Sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. Abbild., Seiten: 496 S. Sapper, Manfred; Selle, Claudia von; Weichsel, VolkerKunst im KonfliktUntertitel: (Themenheft 1+2/2006 'Osteuropa'): Kriegsfolgen und Kooperationsfelder in Europa (Themenheft Osteuropa)ISBN:3830510438EAN:9783830510437Medium:BuchSprache:DeutschAbbild., Seiten:496 S.Verlag/Stadt:Berliner Wissenschafts-VerlagFormat:Gr.8° BroschiertErscheinungsjahr:2006Sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar.- Ihr Versandantiquariat Der-Philo-soph, der Online-Händler mit der schnellen Lieferung! An Werktagen versandfertig innerhalb 24 Stunden!Unsere Bestellnr: #1593193#, Sehr gut, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer], Buchtitel: Kunst im Konflikt, Sprache: Deutsch, EAN: 9783830510437<