ISBN: 9783832420864
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Für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS6 3.1ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS BIS 19886 3.2REFORM VON 19897 3.3NOVELLIERUNG VOM 18.6.199810 3.4EU-BEITRITT UND VORGABEN VON DER EU12 3.5AUSBLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS14 3.6WEITERE RECHTSQUELLEN16 3.6.1Investitionsschutzabkommen17 3.6.2Devisengesetz18 3.6.3Beschäftigung von Ausländern in Ungarn20 3.6.4Grundeigentumserwerb in Ungarn20 4.BEDEUTUNG DER RECHTSFORMWAHL23 4.1ANLASS ZU ÜBERLEGUNGEN ZUR RECHTSFORM24 4.1.1Gründung24 4.1.2Wechsel24 4.1.3Zusammenschluß26 4.2BESTIMMUNG DER ZIELKRITERIEN26 4.2.1Haftung28 4.2.2Leitungsbefugnis / Vertretung28 4.2.3Gewinn- und Verlustbeteiligung29 4.2.4Kapital und Mindesteinlagen30 4.2.5Steuerbelastung30 4.2.6Kosten (Gründungsaufwand)31 4.2.7Publizitätszwang31 4.2.8Vertragsgestaltungsspielräume32 4.2.9Übertragbarkeit der Anteile32 4.2.10Auflösung der Gesellschaft33 4.3ZUSAMMENFASSUNG33 5.RECHTSFORMEN IN UNGARN34 5.1AUFBAU DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS34 5.2WESEN DER WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT IN UNGARN35 5.3ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN35 5.4RECHTSFORMVERGLEICH DER UNGARISCHEN WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFTEN42 5.4.1Offene Handelsgesellschaft (kkt.)43 5.4.2Kommanditgesellschaft (bt.)47 5.4.3Gemeinsames Unternehmen (KV)50 5.4.4Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kft.)54 5.4.5Aktiengesellschaft (rt.)60 5.5ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN67 5.5.1Zweigniederlassungen68 5.5.2Handelsvertretungen70 5.5.3Off-Shore-Gesellschaft70 5.5.4Gesellschaften mit ausländischer Beteiligung71 6.BESTIMMUNG DER OPTIMALEN RECHTSFORM73 6.1GESETZLICHE BESCHRÄNKUNGEN BEI DER RECHTSFORMWAHL73 6.2BEWERTUNG DER ZIELKRITERIEN74 6.2.1Qualifizierbare versus quantifizierbare Ziele74 6.2.2Eindimensionale versus Mehrdimensionale Ziele75 6.2.3Nutzwertanalyse73 7.SCHLUSSBEMERKUNG83 ANHANGIV LITERATURVERZEICHNISVI Optimale Rechtsformwahl: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS6 3.1ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS BIS 19886 3.2REFORM VON 19897 3.3NOVELLIERUNG VOM 18.6.199810 3.4EU-BEITRITT UND VORGABEN VON DER EU12 3.5AUSBLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS14 3.6WEITERE RECHTSQUELLEN16 3.6.1Investitionsschutzabkommen17 3.6.2Devisengesetz18 3.6.3Beschäftigung von Ausländern in Ungarn20 3.6.4Grundeigentumserwerb in Ungarn20 4.BEDEUTUNG DER RECHTSFORMWAHL23 4.1ANLASS ZU ÜBERLEGUNGEN ZUR RECHTSFORM24 4.1.1Gründung24 4.1.2Wechsel24 4.1.3Zusammenschluß26 4.2BESTIMMUNG DER ZIELKRITERIEN26 4.2.1Haftung28 4.2.2Leitungsbefugnis / Vertretung28 4.2.3Gewinn- und Verlustbeteiligung29 4.2.4Kapital und Mindesteinlagen30 4.2.5Steuerbelastung30 4.2.6Kosten (Gründungsaufwand)31 4.2.7Publizitätszwang31 4.2.8Vertragsgestaltungsspielräume32 4.2.9Übertragbarkeit der Anteile32 4.2.10Auflösung der Gesellschaft33 4.3ZUSAMMENFASSUNG33 5.RECHTSFORMEN IN UNGARN34 5.1AUFBAU DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS34 5.2WESEN DER WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT IN UNGARN35 5.3ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN35 5.4RECHTSFORMVERGLEICH DER UNGARISCHEN WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFTEN42 5.4.1Offene Handelsgesellschaft (kkt.)43 5.4.2Kommanditgesellschaft (bt.)47 5.4.3Gemeinsames Unternehmen (KV)50 5.4.4Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kft.)54 5.4.5Aktiengesellschaft (rt.)60 5.5ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN67 5.5.1Zweigniederlassungen68 5.5.2Handelsvertretungen70 5.5.3Off-Shore-Gesellschaft70 5.5.4Gesellschaften mit ausländischer Beteiligung71 6.BESTIMMUNG DER OPTIMALEN RECHTSFORM73 6.1GESETZLICHE BESCHRÄNKUNGEN BEI DER RECHTSFORMWAHL73 6.2BEWERTUNG DER ZIELKRITERIEN74 6.2.1Qualifizierbare versus quantifizierbare Ziele74 6.2.2Eindimensionale versus Mehrdimensionale Ziele75 6.2.3Nutzwertanalyse73 7.SCHLUSSBEMERKUNG83 ANHANGIV LITERATURVERZEICHNISVI BUSINESS & ECONOMICS / Business Law, Diplomica Verlag<
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Für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS6 3.1ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS BIS 19886 3.2REFORM VON 19897 3.3NOVELLIERUNG VOM 18.6.199810 3.4EU-BEITRITT UND VORGABEN VON DER EU12 3.5AUSBLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS14 3.6WEITERE RECHTSQUELLEN16 3.6.1Investitionsschutzabkommen17 3.6.2Devisengesetz18 3.6.3Beschäftigung von Ausländern in Ungarn20 3.6.4Grundeigentumserwerb in Ungarn20 4.BEDEUTUNG DER RECHTSFORMWAHL23 4.1ANLASS ZU ÜBERLEGUNGEN ZUR RECHTSFORM24 4.1.1Gründung24 4.1.2Wechsel24 4.1.3Zusammenschluß26 4.2BESTIMMUNG DER ZIELKRITERIEN26 4.2.1Haftung28 4.2.2Leitungsbefugnis / Vertretung28 4.2.3Gewinn- und Verlustbeteiligung29 4.2.4Kapital und Mindesteinlagen30 4.2.5Steuerbelastung30 4.2.6Kosten (Gründungsaufwand)31 4.2.7Publizitätszwang31 4.2.8Vertragsgestaltungsspielräume32 4.2.9Übertragbarkeit der Anteile32 4.2.10Auflösung der Gesellschaft33 4.3ZUSAMMENFASSUNG33 5.RECHTSFORMEN IN UNGARN34 5.1AUFBAU DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS34 5.2WESEN DER WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT IN UNGARN35 5.3ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN35 5.4RECHTSFORMVERGLEICH DER UNGARISCHEN WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFTEN42 5.4.1Offene Handelsgesellschaft (kkt.)43 5.4.2Kommanditgesellschaft (bt.)47 5.4.3Gemeinsames Unternehmen (KV)50 5.4.4Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kft.)54 5.4.5Aktiengesellschaft (rt.)60 5.5ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN67 5.5.1Zweigniederlassungen68 5.5.2Handelsvertretungen70 5.5.3Off-Shore-Gesellschaft70 5.5.4Gesellschaften mit ausländischer Beteiligung71 6.BESTIMMUNG DER OPTIMALEN RECHTSFORM73 6.1GESETZLICHE BESCHRÄNKUNGEN BEI DER RECHTSFORMWAHL73 6.2BEWERTUNG DER ZIELKRITERIEN74 6.2.1Qualifizierbare versus quantifizierbare Ziele74 6.2.2Eindimensionale versus Mehrdimensionale Ziele75 6.2.3Nutzwertanalyse73 7.SCHLUSSBEMERKUNG83 ANHANGIV LITERATURVERZEICHNISVI Optimale Rechtsformwahl: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS6 3.1ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS BIS 19886 3.2REFORM VON 19897 3.3NOVELLIERUNG VOM 18.6.199810 3.4EU-BEITRITT UND VORGABEN VON DER EU12 3.5AUSBLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS14 3.6WEITERE RECHTSQUELLEN16 3.6.1Investitionsschutzabkommen17 3.6.2Devisengesetz18 3.6.3Beschäftigung von Ausländern in Ungarn20 3.6.4Grundeigentumserwerb in Ungarn20 4.BEDEUTUNG DER RECHTSFORMWAHL23 4.1ANLASS ZU ÜBERLEGUNGEN ZUR RECHTSFORM24 4.1.1Gründung24 4.1.2Wechsel24 4.1.3Zusammenschluß26 4.2BESTIMMUNG DER ZIELKRITERIEN26 4.2.1Haftung28 4.2.2Leitungsbefugnis / Vertretung28 4.2.3Gewinn- und Verlustbeteiligung29 4.2.4Kapital und Mindesteinlagen30 4.2.5Steuerbelastung30 4.2.6Kosten (Gründungsaufwand)31 4.2.7Publizitätszwang31 4.2.8Vertragsgestaltungsspielräume32 4.2.9Übertragbarkeit der Anteile32 4.2.10Auflösung der Gesellschaft33 4.3ZUSAMMENFASSUNG33 5.RECHTSFORMEN IN UNGARN34 5.1AUFBAU DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS34 5.2WESEN DER WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT IN UNGARN35 5.3ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN35 5.4RECHTSFORMVERGLEICH DER UNGARISCHEN WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFTEN42 5.4.1Offene Handelsgesellschaft (kkt.)43 5.4.2Kommanditgesellschaft (bt.)47 5.4.3Gemeinsames Unternehmen (KV)50 5.4.4Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kft.)54 5.4.5Aktiengesellschaft (rt.)60 5.5ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN67 5.5.1Zweigniederlassungen68 5.5.2Handelsvertretungen70 5.5.3Off-Shore-Gesellschaft70 5.5.4Gesellschaften mit ausländischer Beteiligung71 6.BESTIMMUNG DER OPTIMALEN RECHTSFORM73 6.1GESETZLICHE BESCHRÄNKUNGEN BEI DER RECHTSFORMWAHL73 6.2BEWERTUNG DER ZIELKRITERIEN74 6.2.1Qualifizierbare versus quantifizierbare Ziele74 6.2.2Eindimensionale versus Mehrdimensionale Ziele75 6.2.3Nutzwertanalyse73 7.SCHLUSSBEMERKUNG83 ANHANGIV LITERATURVERZEICHNISVI Business & Economics / Business Law, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN [...] Media eBooks, 99 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2000<
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Für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS6 3.1ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS BIS 19886 3.2REFORM VON 19897 3.3NOVELLIERUNG VOM 18.6.199810 3.4EU-BEITRITT UND VORGABEN VON DER EU12 3.5AUSBLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS14 3.6WEITERE RECHTSQUELLEN16 3.6.1Investitionsschutzabkommen17 3.6.2Devisengesetz18 3.6.3Beschäftigung von Ausländern in Ungarn20 3.6.4Grundeigentumserwerb in Ungarn20 4.BEDEUTUNG DER RECHTSFORMWAHL23 4.1ANLASS ZU ÜBERLEGUNGEN ZUR RECHTSFORM24 4.1.1Gründung24 4.1.2Wechsel24 4.1.3Zusammenschluß26 4.2BESTIMMUNG DER ZIELKRITERIEN26 4.2.1Haftung28 4.2.2Leitungsbefugnis / Vertretung28 4.2.3Gewinn- und Verlustbeteiligung29 4.2.4Kapital und Mindesteinlagen30 4.2.5Steuerbelastung30 4.2.6Kosten (Gründungsaufwand)31 4.2.7Publizitätszwang31 4.2.8Vertragsgestaltungsspielräume32 4.2.9Übertragbarkeit der Anteile32 4.2.10Auflösung der Gesellschaft33 4.3ZUSAMMENFASSUNG33 5.RECHTSFORMEN IN UNGARN34 5.1AUFBAU DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS34 5.2WESEN DER WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT IN UNGARN35 5.3ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN35 5.4RECHTSFORMVERGLEICH DER UNGARISCHEN WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFTEN42 5.4.1Offene Handelsgesellschaft (kkt.)43 5.4.2Kommanditgesellschaft (bt.)47 5.4.3Gemeinsames Unternehmen (KV)50 5.4.4Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kft.)54 5.4.5Aktiengesellschaft (rt.)60 5.5ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN67 5.5.1Zweigniederlassungen68 5.5.2Handelsvertretungen70 5.5.3Off-Shore-Gesellschaft70 5.5.4Gesellschaften mit ausländischer Beteiligung71 6.BESTIMMUNG DER OPTIMALEN RECHTSFORM73 6.1GESETZLICHE BESCHRÄNKUNGEN BEI DER RECHTSFORMWAHL73 6.2BEWERTUNG DER ZIELKRITERIEN74 6.2.1Qualifizierbare versus quantifizierbare Ziele74 6.2.2Eindimensionale versus Mehrdimensionale Ziele75 6.2.3Nutzwertanalyse73 7.SCHLUSSBEMERKUNG83 ANHANGIV LITERATURVERZEICHNISVI Optimale Rechtsformwahl: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS6 3.1ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS BIS 19886 3.2REFORM VON 19897 3.3NOVELLIERUNG VOM 18.6.199810 3.4EU-BEITRITT UND VORGABEN VON DER EU12 3.5AUSBLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS14 3.6WEITERE RECHTSQUELLEN16 3.6.1Investitionsschutzabkommen17 3.6.2Devisengesetz18 3.6.3Beschäftigung von Ausländern in Ungarn20 3.6.4Grundeigentumserwerb in Ungarn20 4.BEDEUTUNG DER RECHTSFORMWAHL23 4.1ANLASS ZU ÜBERLEGUNGEN ZUR RECHTSFORM24 4.1.1Gründung24 4.1.2Wechsel24 4.1.3Zusammenschluß26 4.2BESTIMMUNG DER ZIELKRITERIEN26 4.2.1Haftung28 4.2.2Leitungsbefugnis / Vertretung28 4.2.3Gewinn- und Verlustbeteiligung29 4.2.4Kapital und Mindesteinlagen30 4.2.5Steuerbelastung30 4.2.6Kosten (Gründungsaufwand)31 4.2.7Publizitätszwang31 4.2.8Vertragsgestaltungsspielräume32 4.2.9Übertragbarkeit der Anteile32 4.2.10Auflösung der Gesellschaft33 4.3ZUSAMMENFASSUNG33 5.RECHTSFORMEN IN UNGARN34 5.1AUFBAU DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS34 5.2WESEN DER WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT IN UNGARN35 5.3ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN35 5.4RECHTSFORMVERGLEICH DER UNGARISCHEN WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFTEN42 5.4.1Offene Handelsgesellschaft (kkt.)43 5.4.2Kommanditgesellschaft (bt.)47 5.4.3Gemeinsames Unternehmen (KV)50 5.4.4Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kft.)54 5.4.5Aktiengesellschaft (rt.)60 5.5ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN67 5.5.1Zweigniederlassungen68 5.5.2Handelsvertretungen70 5.5.3Off-Shore-Gesellschaft70 5.5.4Gesellschaften mit ausländischer Beteiligung71 6.BESTIMMUNG DER OPTIMALEN RECHTSFORM73 6.1GESETZLICHE BESCHRÄNKUNGEN BEI DER RECHTSFORMWAHL73 6.2BEWERTUNG DER ZIELKRITERIEN74 6.2.1Qualifizierbare versus quantifizierbare Ziele74 6.2.2Eindimensionale versus Mehrdimensionale Ziele75 6.2.3Nutzwertanalyse73 7.SCHLUSSBEMERKUNG83 ANHANGIV LITERATURVERZEICHNISVI BUSINESS & ECONOMICS / Business Law, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832420864
Für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn… Mehr…
Für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS6 3.1ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS BIS 19886 3.2REFORM VON 19897 3.3NOVELLIERUNG VOM 18.6.199810 3.4EU-BEITRITT UND VORGABEN VON DER EU12 3.5AUSBLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS14 3.6WEITERE RECHTSQUELLEN16 3.6.1Investitionsschutzabkommen17 3.6.2Devisengesetz18 3.6.3Beschäftigung von Ausländern in Ungarn20 3.6.4Grundeigentumserwerb in Ungarn20 4.BEDEUTUNG DER RECHTSFORMWAHL23 4.1ANLASS ZU ÜBERLEGUNGEN ZUR RECHTSFORM24 4.1.1Gründung24 4.1.2Wechsel24 4.1.3Zusammenschluß26 4.2BESTIMMUNG DER ZIELKRITERIEN26 4.2.1Haftung28 4.2.2Leitungsbefugnis / Vertretung28 4.2.3Gewinn- und Verlustbeteiligung29 4.2.4Kapital und Mindesteinlagen30 4.2.5Steuerbelastung30 4.2.6Kosten (Gründungsaufwand)31 4.2.7Publizitätszwang31 4.2.8Vertragsgestaltungsspielräume32 4.2.9Übertragbarkeit der Anteile32 4.2.10Auflösung der Gesellschaft33 4.3ZUSAMMENFASSUNG33 5.RECHTSFORMEN IN UNGARN34 5.1AUFBAU DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS34 5.2WESEN DER WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT IN UNGARN35 5.3ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN35 5.4RECHTSFORMVERGLEICH DER UNGARISCHEN WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFTEN42 5.4.1Offene Handelsgesellschaft (kkt.)43 5.4.2Kommanditgesellschaft (bt.)47 5.4.3Gemeinsames Unternehmen (KV)50 5.4.4Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kft.)54 5.4.5Aktiengesellschaft (rt.)60 5.5ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN67 5.5.1Zweigniederlassungen68 5.5.2Handelsvertretungen70 5.5.3Off-Shore-Gesellschaft70 5.5.4Gesellschaften mit ausländischer Beteiligung71 6.BESTIMMUNG DER OPTIMALEN RECHTSFORM73 6.1GESETZLICHE BESCHRÄNKUNGEN BEI DER RECHTSFORMWAHL73 6.2BEWERTUNG DER ZIELKRITERIEN74 6.2.1Qualifizierbare versus quantifizierbare Ziele74 6.2.2Eindimensionale versus Mehrdimensionale Ziele75 6.2.3Nutzwertanalyse73 7.SCHLUSSBEMERKUNG83 ANHANGIV LITERATURVERZEICHNISVI Optimale Rechtsformwahl: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS6 3.1ENTWICKLUNG DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS BIS 19886 3.2REFORM VON 19897 3.3NOVELLIERUNG VOM 18.6.199810 3.4EU-BEITRITT UND VORGABEN VON DER EU12 3.5AUSBLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS14 3.6WEITERE RECHTSQUELLEN16 3.6.1Investitionsschutzabkommen17 3.6.2Devisengesetz18 3.6.3Beschäftigung von Ausländern in Ungarn20 3.6.4Grundeigentumserwerb in Ungarn20 4.BEDEUTUNG DER RECHTSFORMWAHL23 4.1ANLASS ZU ÜBERLEGUNGEN ZUR RECHTSFORM24 4.1.1Gründung24 4.1.2Wechsel24 4.1.3Zusammenschluß26 4.2BESTIMMUNG DER ZIELKRITERIEN26 4.2.1Haftung28 4.2.2Leitungsbefugnis / Vertretung28 4.2.3Gewinn- und Verlustbeteiligung29 4.2.4Kapital und Mindesteinlagen30 4.2.5Steuerbelastung30 4.2.6Kosten (Gründungsaufwand)31 4.2.7Publizitätszwang31 4.2.8Vertragsgestaltungsspielräume32 4.2.9Übertragbarkeit der Anteile32 4.2.10Auflösung der Gesellschaft33 4.3ZUSAMMENFASSUNG33 5.RECHTSFORMEN IN UNGARN34 5.1AUFBAU DES UNGARISCHEN GESELLSCHAFTSRECHTS34 5.2WESEN DER WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT IN UNGARN35 5.3ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN35 5.4RECHTSFORMVERGLEICH DER UNGARISCHEN WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFTEN42 5.4.1Offene Handelsgesellschaft (kkt.)43 5.4.2Kommanditgesellschaft (bt.)47 5.4.3Gemeinsames Unternehmen (KV)50 5.4.4Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kft.)54 5.4.5Aktiengesellschaft (rt.)60 5.5ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN67 5.5.1Zweigniederlassungen68 5.5.2Handelsvertretungen70 5.5.3Off-Shore-Gesellschaft70 5.5.4Gesellschaften mit ausländischer Beteiligung71 6.BESTIMMUNG DER OPTIMALEN RECHTSFORM73 6.1GESETZLICHE BESCHRÄNKUNGEN BEI DER RECHTSFORMWAHL73 6.2BEWERTUNG DER ZIELKRITERIEN74 6.2.1Qualifizierbare versus quantifizierbare Ziele74 6.2.2Eindimensionale versus Mehrdimensionale Ziele75 6.2.3Nutzwertanalyse73 7.SCHLUSSBEMERKUNG83 ANHANGIV LITERATURVERZEICHNISVI Business & Economics / Business Law, Diplomica Verlag<
2000
ISBN: 383242086X
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei h… Mehr…
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit führe ich eine Analyse der rechtlichen Bedingungen für die in Ungarn zulässigen Gesellschaftsformen durch. Ziel ist es dabei herauszufinden, welche Rechtsform für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn optimal ist. Ich versuche, einen Teil der offenen Fragen, die sich bei dem Entscheidungsprozeß bei der Rechtsformwahl ergeben, zu klären und eine Lösung des Problems aufzuzeigen. Im ersten Teil behandle ich die historische Entwicklung des ungarischen Gesellschaftsrechts. Sowohl die Zeit bis 1989 als auch danach werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Die Integrationsvorbereitungen Ungarns in die Europäische Union trugen wesentlich zur Weiterentwicklung des Gesellschaftsrechts bei. Auch andere Wirtschaftsgesetze sind vom Transformationsprozeß in Ungarn betroffen. Ich werde auf die wichtigsten Bestimmungen für ausländische Investoren eingehen. Es handelt sich dabei um Hinweise auf Veränderungen, jedoch keineswegs um eine umfassende Analyse der Entwicklung der einzelnen Gesetze. Im zweiten Kapitel arbeite ich die Bedeutung der Rechtsformwahl für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn heraus. Die Ursachen, die Rechtsformfragen aufkommen lassen, sind vielschichtiger Natur. Hier sind der Wechsel, der Zusammenschluß zweier oder mehrerer Unternehmen und Unternehmensneugründungen mittelständischer Unternehmen zu nennen. Dabei sind sowohl persönliche Verhältnisse als auch betriebswirtschaftliche, gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und unternehmensbezogene Aspekte zu berücksichtigen. Ausgehend von der Unternehmensneugründung bildet die Bestimmung von Zielkriterien, mit deren Hilfe die verschiedenen in Ungarn gängigen Rechtsformen vergleichbar gemacht werden, den Schwerpunkt dieses Kapitels. Im vierten Teil der Arbeit werde ich anhand einer Bewertung der untersuchten Kriterien der unterschiedlichen Rechtsformen in Ungarn einen Lösungsvorschlag für ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland unterbreiten. Unter Anwendung eines problemadäquaten mehrdimensionalen Verfahrens werde ich aufzeigen, wie man die verschiedenen Rechtsformalternativen hinsichtlich der Merkmale der aufgestellten Zielkriterien bewerten kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 2.DEFINITIONEN4 2.1MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN4 2.2RECHTSFORM5 2.3RECHTSFORMWAHL5 3.ENTWICKLUNG UND GRUNDSÄTZE DES UNGARISCHEN [...] Media eBooks, 99 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2000<
2000, ISBN: 9783832420864
Für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2000
2000, ISBN: 9783832420864
Für ein mittelständisches deutsches Unternehmen in Ungarn, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Detailangaben zum Buch - Optimale Rechtsformwahl
EAN (ISBN-13): 9783832420864
ISBN (ISBN-10): 383242086X
Erscheinungsjahr: 2000
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2008-01-26T08:03:31+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-25T20:23:52+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783832420864
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-2086-X, 978-3-8324-2086-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: schad
Titel des Buches: unternehmen deutsch, deutsch ungarn
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