Myrjam Wüst:Hippietopia. Narrationen über ein utopisches Paradies in Marokko.
- Taschenbuch ISBN: 9783844262858
[ED: Taschenbuch], [PU: epubli], Neuware - Marokko war in den 1960er und 1970er Jahren ein wichtiges Ziel der subkulturellen Hippiebewegung. Die Reise nach Marokko bildete eine Alternativ… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: epubli], Neuware - Marokko war in den 1960er und 1970er Jahren ein wichtiges Ziel der subkulturellen Hippiebewegung. Die Reise nach Marokko bildete eine Alternative zum Hippietrail über die Türkei, den Iran und Afghanistan nach Indien. Besonders durch den Anschluss Marokkos an das europäische Interrail-Netz, wurde das Land schnell und günstig erreichbar. Der 'Marrakesh Express' von Crosby, Stills and Nash (1969) transportierte eine Vorstellung von Marokko in die Welt, der viele Jugendliche nachgingen und nach Marokko reisten. Beeinflusst von den Beatniks, die in einigen Aspekten als eine Art Vorgängerbewegung der Hippies gesehen werden können, etablierte sich Marokko binnen kürzester Zeit zu einer wichtigen Station auf dem Hippietrail. Marrakech und Essaouira werden in der Literatur immer wieder in Zusammenhang mit der Hippiebewegung gebracht. Doch bei der Spurensuche in Marokko finden sich mehr Orte, die eine weitaus größere Bedeutung für diese Zielgruppe hatten. Europäer und Amerikaner, die als Hippies in Marokko waren und heute diese Orte wieder besuchen, schwelgen in paradiesischen und utopischen Erinnerungen und überhöhen die Bedeutung und das Image der Orte. Aber auch in der Populärkultur tragen unterschiedliche Narrationen zur Konstruktion eines 'Hippieparadieses' in Marokko bei. Die Studie beschäftigt sich mit unterschiedlichen Narrationen der Hippies über 'ihre' Zeit in Marokko. Dabei wurden unterschiedliche Dimensionen der Narration untersucht: die heutige Atmosphäre der Hippie-Orte, die Erinnerungen an die Hippiezeit durch Zeitzeugen sowie die Populärkultur. Die Interpretation dieser Narrationen erfolgt durch Fragmente der theoretischen Konzeptionalisierung des Paradieses, der Utopie und des Hippietums.Hippietopia ist ein Konstrukt aus unterschiedlichen Narrationen, das die Suche der Hippies nach einem utopischen Paradies in Marokko wiedergibt und zeigt, welche Vorstellungen die Hippies vom idealen und perfekten Leben an einem perfekten Ort hatten, und welche interagierenden Narrationen daraus entstanden sind., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x13 mm, 224, [GW: 294g], Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung, Internationaler Versand<
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Myrjam Wüst:Hippietopia. Narrationen über ein utopisches Paradies in Marokko.
- Taschenbuch 2013, ISBN: 3844262857
[EAN: 9783844262858], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Epubli], NARRATION, MAROKKO, MARRAKECH, GEOGRAPHIE, HIPPIE, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Marokko war in den 1960er u… Mehr…
[EAN: 9783844262858], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Epubli], NARRATION, MAROKKO, MARRAKECH, GEOGRAPHIE, HIPPIE, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Marokko war in den 1960er und 1970er Jahren ein wichtiges Ziel der subkulturellen Hippiebewegung. Die Reise nach Marokko bildete eine Alternative zum Hippietrail über die Türkei, den Iran und Afghanistan nach Indien. Besonders durch den Anschluss Marokkos an das europäische Interrail-Netz, wurde das Land schnell und günstig erreichbar. Der 'Marrakesh Express' von Crosby, Stills and Nash (1969) transportierte eine Vorstellung von Marokko in die Welt, der viele Jugendliche nachgingen und nach Marokko reisten. Beeinflusst von den Beatniks, die in einigen Aspekten als eine Art Vorgängerbewegung der Hippies gesehen werden können, etablierte sich Marokko binnen kürzester Zeit zu einer wichtigen Station auf dem Hippietrail. Marrakech und Essaouira werden in der Literatur immer wieder in Zusammenhang mit der Hippiebewegung gebracht. Doch bei der Spurensuche in Marokko finden sich mehr Orte, die eine weitaus größere Bedeutung für diese Zielgruppe hatten. Europäer und Amerikaner, die als Hippies in Marokko waren und heute diese Orte wieder besuchen, schwelgen in paradiesischen und utopischen Erinnerungen und überhöhen die Bedeutung und das Image der Orte. Aber auch in der Populärkultur tragen unterschiedliche Narrationen zur Konstruktion eines 'Hippieparadieses' in Marokko bei. Die Studie beschäftigt sich mit unterschiedlichen Narrationen der Hippies über 'ihre' Zeit in Marokko. Dabei wurden unterschiedliche Dimensionen der Narration untersucht: die heutige Atmosphäre der Hippie-Orte, die Erinnerungen an die Hippiezeit durch Zeitzeugen sowie die Populärkultur. Die Interpretation dieser Narrationen erfolgt durch Fragmente der theoretischen Konzeptionalisierung des Paradieses, der Utopie und des Hippietums.Hippietopia ist ein Konstrukt aus unterschiedlichen Narrationen, das die Suche der Hippies nach einem utopischen Paradies in Marokko wiedergibt und zeigt, welche Vorstellungen die Hippies vom idealen und perfekten Leben an einem perfekten Ort hatten, und welche interagierenden Narrationen daraus entstanden sind., Books<
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[ED: Taschenbuch], [PU: epubli], Neuware - Marokko war in den 1960er und 1970er Jahren ein wichtiges Ziel der subkulturellen Hippiebewegung. Die Reise nach Marokko bildete eine Alternative zum Hippietrail über die Türkei, den Iran und Afghanistan nach Indien. Besonders durch den Anschluss Marokkos an das europäische Interrail-Netz, wurde das Land schnell und günstig erreichbar. Der 'Marrakesh Express' von Crosby, Stills and Nash (1969) transportierte eine Vorstellung von Marokko in die Welt, der viele Jugendliche nachgingen und nach Marokko reisten. Beeinflusst von den Beatniks, die in einigen Aspekten als eine Art Vorgängerbewegung der Hippies gesehen werden können, etablierte sich Marokko binnen kürzester Zeit zu einer wichtigen Station auf dem Hippietrail. Marrakech und Essaouira werden in der Literatur immer wieder in Zusammenhang mit der Hippiebewegung gebracht. Doch bei der Spurensuche in Marokko finden sich mehr Orte, die eine weitaus größere Bedeutung für diese Zielgruppe hatten. Europäer und Amerikaner, die als Hippies in Marokko waren und heute diese Orte wieder besuchen, schwelgen in paradiesischen und utopischen Erinnerungen und überhöhen die Bedeutung und das Image der Orte. Aber auch in der Populärkultur tragen unterschiedliche Narrationen zur Konstruktion eines 'Hippieparadieses' in Marokko bei. Die Studie beschäftigt sich mit unterschiedlichen Narrationen der Hippies über 'ihre' Zeit in Marokko. Dabei wurden unterschiedliche Dimensionen der Narration untersucht: die heutige Atmosphäre der Hippie-Orte, die Erinnerungen an die Hippiezeit durch Zeitzeugen sowie die Populärkultur. Die Interpretation dieser Narrationen erfolgt durch Fragmente der theoretischen Konzeptionalisierung des Paradieses, der Utopie und des Hippietums.Hippietopia ist ein Konstrukt aus unterschiedlichen Narrationen, das die Suche der Hippies nach einem utopischen Paradies in Marokko wiedergibt und zeigt, welche Vorstellungen die Hippies vom idealen und perfekten Leben an einem perfekten Ort hatten, und welche interagierenden Narrationen daraus entstanden sind., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x13 mm, 224, [GW: 294g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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[ED: Taschenbuch], [PU: epubli], Neuware - Marokko war in den 1960er und 1970er Jahren ein wichtiges Ziel der subkulturellen Hippiebewegung. Die Reise nach Marokko bildete eine Alternative zum Hippietrail über die Türkei, den Iran und Afghanistan nach Indien. Besonders durch den Anschluss Marokkos an das europäische Interrail-Netz, wurde das Land schnell und günstig erreichbar. Der 'Marrakesh Express' von Crosby, Stills and Nash (1969) transportierte eine Vorstellung von Marokko in die Welt, der viele Jugendliche nachgingen und nach Marokko reisten. Beeinflusst von den Beatniks, die in einigen Aspekten als eine Art Vorgängerbewegung der Hippies gesehen werden können, etablierte sich Marokko binnen kürzester Zeit zu einer wichtigen Station auf dem Hippietrail. Marrakech und Essaouira werden in der Literatur immer wieder in Zusammenhang mit der Hippiebewegung gebracht. Doch bei der Spurensuche in Marokko finden sich mehr Orte, die eine weitaus größere Bedeutung für diese Zielgruppe hatten. Europäer und Amerikaner, die als Hippies in Marokko waren und heute diese Orte wieder besuchen, schwelgen in paradiesischen und utopischen Erinnerungen und überhöhen die Bedeutung und das Image der Orte. Aber auch in der Populärkultur tragen unterschiedliche Narrationen zur Konstruktion eines 'Hippieparadieses' in Marokko bei. Die Studie beschäftigt sich mit unterschiedlichen Narrationen der Hippies über 'ihre' Zeit in Marokko. Dabei wurden unterschiedliche Dimensionen der Narration untersucht: die heutige Atmosphäre der Hippie-Orte, die Erinnerungen an die Hippiezeit durch Zeitzeugen sowie die Populärkultur. Die Interpretation dieser Narrationen erfolgt durch Fragmente der theoretischen Konzeptionalisierung des Paradieses, der Utopie und des Hippietums.Hippietopia ist ein Konstrukt aus unterschiedlichen Narrationen, das die Suche der Hippies nach einem utopischen Paradies in Marokko wiedergibt und zeigt, welche Vorstellungen die Hippies vom idealen und perfekten Leben an einem perfekten Ort hatten, und welche interagierenden Narrationen daraus entstanden sind., DE, [SC: 3.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x13 mm, 224, [GW: 294g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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[EAN: 9783844262858], Neubuch, [PU: Epubli], NARRATION, MAROKKO, MARRAKECH, GEOGRAPHIE, HIPPIE, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Marokko war in den 1960er und 1970er Jahren ein wichtiges Ziel der subkulturellen Hippiebewegung. Die Reise nach Marokko bildete eine Alternative zum Hippietrail über die Türkei, den Iran und Afghanistan nach Indien. Besonders durch den Anschluss Marokkos an das europäische Interrail-Netz, wurde das Land schnell und günstig erreichbar. Der 'Marrakesh Express' von Crosby, Stills and Nash (1969) transportierte eine Vorstellung von Marokko in die Welt, der viele Jugendliche nachgingen und nach Marokko reisten. Beeinflusst von den Beatniks, die in einigen Aspekten als eine Art Vorgängerbewegung der Hippies gesehen werden können, etablierte sich Marokko binnen kürzester Zeit zu einer wichtigen Station auf dem Hippietrail. Marrakech und Essaouira werden in der Literatur immer wieder in Zusammenhang mit der Hippiebewegung gebracht. Doch bei der Spurensuche in Marokko finden sich mehr Orte, die eine weitaus größere Bedeutung für diese Zielgruppe hatten. Europäer und Amerikaner, die als Hippies in Marokko waren und heute diese Orte wieder besuchen, schwelgen in paradiesischen und utopischen Erinnerungen und überhöhen die Bedeutung und das Image der Orte. Aber auch in der Populärkultur tragen unterschiedliche Narrationen zur Konstruktion eines 'Hippieparadieses' in Marokko bei. Die Studie beschäftigt sich mit unterschiedlichen Narrationen der Hippies über 'ihre' Zeit in Marokko. Dabei wurden unterschiedliche Dimensionen der Narration untersucht: die heutige Atmosphäre der Hippie-Orte, die Erinnerungen an die Hippiezeit durch Zeitzeugen sowie die Populärkultur. Die Interpretation dieser Narrationen erfolgt durch Fragmente der theoretischen Konzeptionalisierung des Paradieses, der Utopie und des Hippietums.Hippietopia ist ein Konstrukt aus unterschiedlichen Narrationen, das die Suche der Hippies nach einem utopischen Paradies in Marokko wiedergibt und zeigt, welche Vorstellungen die Hippies vom idealen und perfekten Leben an einem perfekten Ort hatten, und welche interagierenden Narrationen daraus entstanden sind., Books<
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