Heike Schemmel (Herausgeber), Johannes Schaller (Herausgeber) DGVT Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie:Ressourcen: Ein Hand- und Lesebuch zur therapeutischen Arbeit [Gebundene Ausgabe] Heike Schemmel (Herausgeber), Johannes Schaller (Herausgeber) DGVT Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Ressourcen Ein Hand- und Lesebuch zur therapeutischen Arbeit Psychologische Beratung Psychotherapie Ressourcen Psychologe Theoretische Psychologie Therapie Geisteswissenschaften Ressourcen Mittlerweile hat sich dieser Begriff zum "Zauberwort" im psychosozialen Kontext entwickelt. Was verbirgt sich hinter dieser Vokabel, was versteht man unter ressourcenorientiertem oder aktivierendem therapeutischen Vorgehen? Dieser Band bietet zunächst eine Übersicht über den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand zum Schlag- und Modewort "Ressourcen". Ausgehend von theoretischen Perspektiven liegt der Schwerpunkt des Handbuches darauf, praktisches Handwerkszeug für eine ressourcenaktivierende Arbeit mit KlientInnen zur Verfügung zu stellen. Insgesamt 30 Beiträge bieten eine breit
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9783871590412
Gebundene Ausgabe
Schneider Verlag Hohengehren, Auflage: 2., korrig. A. (April 2003). Auflage: 2., korrig. A. (April 2003). Softcover. 20,4 x 16 x 1,6 cm. Fast alle wissen, wie bedeutsam die Persönlichkei… Mehr…
Schneider Verlag Hohengehren, Auflage: 2., korrig. A. (April 2003). Auflage: 2., korrig. A. (April 2003). Softcover. 20,4 x 16 x 1,6 cm. Fast alle wissen, wie bedeutsam die Persönlichkeit der Lehrerin oder des Lehrers für eine gute Schule ist. Und doch ist bislang die Qualifizierung von Lehrkräften weitgehend über den Kopf statt auch mit Herz und Hand gelaufen. Es wird Unterricht geplant und arrangiert, aber die Persönlichkeit vieler Lehrkräfte bleibt auf einem unterentwickelten Stadium stehen. Sie bevorzugen bestimmte Kinder, drohen bei Unruhe, entmotivieren anstelle zu motivieren - und das, obgleich sie selbst es von der Theorie her eigentlich anders wollen. Dieses Buch bietet nun vielfältige Übungen, um die emotionalen Fähigkeitenvon Lehrkräften zu entwickeln. Die Übungen entstammen aus verschiedenen Ansätzen zur Selbsterfahrung, wie Gestaltpädagogik, Interaktionspädagogik, Psychodrama, Verhaltenstraining oder kognitiv gesteuerter Selbstreflexion. Zu elementaren Fähigkeitsbereichen wie Kinder lieb haben lernen, Regie abgeben lernen, Grenzen setzen können oder eigene Wiederholungszwänge erkennen wird hier ein breites Spektrum an Übungen angeboten. Es darf dabei gemalt, bewegt, Rollen gespielt, Geschichten erzählt oder interagiert werden. Zu jedem der insgesamt fünfzehn Übungskapitel gibt es eine kurze Einführung in die theoretischen Grundlagen, damit sich alle Beteiligten die Übungen bewußt machen können. Abgerundet wird dieser Band durch Checklisten Bin ich geeignet für den LehrerInnenberuf? und viele andere Hilfen für veränderte Praxis. Die Fülle an Übungen und die theoretischen Erläuterungen erlauben es, das Buch in Seminaren, Fortbildungskursen aber auch in selbstorganisierten Gruppeneinzusetzen. Es gibt für alle genug Material zum Aussuchen. In dieses Buch sind Erfahrungen aus über zwanzig Jahren Aus- und Fortbildung von Lehrkräften eingegangen. Das Buch ermuntert angehende und "fertige" Lehrer(innen) ihre Arbeit in der Schule neu zu sehen. Ein Übungsprogramm mit 15 Bereichen soll bei der Umstellung helfen, z.B. "Übungsbereich 6keine Disziplinierung ohne Motivierung betreiben"; "Übungsbereich 12Angst vor Nichtbeherrschbarkeit überwinden." Weil das Buch auch anregt, die eigene Eignung zum Lehrerberuf zu prüfen, hilft es nicht nur, die Lehrkompetenz zu verbessern sondern die Berufsentscheidung, Lehrer zu werden, zu überdenken. methodische Möglichkeiten Unterricht Lehrwerk Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch Fast alle wissen, wie bedeutsam die Persönlichkeit der Lehrerin oder des Lehrers für eine gute Schule ist. Und doch ist bislang die Qualifizierung von Lehrkräften weitgehend über den Kopf statt auch mit Herz und Hand gelaufen. Es wird Unterricht geplant und arrangiert, aber die Persönlichkeit vieler Lehrkräfte bleibt auf einem unterentwickelten Stadium stehen. Sie bevorzugen bestimmte Kinder, drohen bei Unruhe, entmotivieren anstelle zu motivieren - und das, obgleich sie selbst es von der Theorie her eigentlich anders wollen. Dieses Buch bietet nun vielfältige Übungen, um die emotionalen Fähigkeitenvon Lehrkräften zu entwickeln. Die Übungen entstammen aus verschiedenen Ansätzen zur Selbsterfahrung, wie Gestaltpädagogik, Interaktionspädagogik, Psychodrama, Verhaltenstraining oder kognitiv gesteuerter Selbstreflexion. Zu elementaren Fähigkeitsbereichen wie Kinder lieb haben lernen, Regie abgeben lernen, Grenzen setzen können oder eigene Wiederholungszwänge erkennen wird hier ein breites Spektrum an Übungen angeboten. Es darf dabei gemalt, bewegt, Rollen gespielt, Geschichten erzählt oder interagiert werden. Zu jedem der insgesamt fünfzehn Übungskapitel gibt es eine kurze Einführung in die theoretischen Grundlagen, damit sich alle Beteiligten die Übungen bewußt machen können. Abgerundet wird dieser Band durch Checklisten Bin ich geeignet für den LehrerInnenberuf? und viele andere Hilfen für veränderte Praxis. Die Fülle an Übungen und die theoretischen Erläuterungen erlauben es, das Buch in Seminaren, Fortbildungskursen aber auch in selbstorganisierten Gruppeneinzusetzen. Es gibt für alle genug Material zum Aussuchen. In dieses Buch sind Erfahrungen aus über zwanzig Jahren Aus- und Fortbildung von Lehrkräften eingegangen. Das Buch ermuntert angehende und "fertige" Lehrer(innen) ihre Arbeit in der Schule neu zu sehen. Ein Übungsprogramm mit 15 Bereichen soll bei der Umstellung helfen, z.B. "Übungsbereich 6keine Disziplinierung ohne Motivierung betreiben"; "Übungsbereich 12Angst vor Nichtbeherrschbarkeit überwinden." Weil das Buch auch anregt, die eigene Eignung zum Lehrerberuf zu prüfen, hilft es nicht nur, die Lehrkompetenz zu verbessern sondern die Berufsentscheidung, Lehrer zu werden, zu überdenken. methodische Möglichkeiten Unterricht Lehrwerk Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, Schneider Verlag Hohengehren, 0, Müller Jur.Vlg.C.F., 2007. 2007. Hardcover. 21,4 x 15,4 x 2,8 cm. Die Einführung der Gesundheitskarte wird das Informations- und Kommunikationsgeschehen im deutschen Gesundheitssystem stark verändern. Das derzeit größte IT-Projekt des deutschen Gesundheitswesens wird begleitet von einer Vielzahl komplexer rechtlicher Vorschriften. Das Buch führt die wesentlichen Bestimmungen zusammen und gibt so Anwendern, Unternehmen, Ärzten, Krankenkassen und anderen, die mit der Karte werden umgehen müssen, einen wertvollen Leitfaden für die praktische Arbeit an die Hand. Änderungen aufgrund des am 1. April 2007 in Kraft getretenen GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes sind bereits berücksichtigt. Neben dieser rechtlichen Kommentierung haben die namhaften Autoren aus der Praxis sowie der Vertretung unterschiedlicher Interessengruppen jeweils einen Beitrag aus ihrer Perspektive zur Gesundheitskarte eingefügt. Damit ist das Werk abgerundet und gibt Ihnen einen umfassenden Einblick und Überblick über die wesentlichen Regelungen zur Gesundheitskarte. Über den Autor: Die Herausgeber sind an der Entstehung der Regelungen zur Gesundheitskarte maßgeblich beteiligt und ausgesprochene Experten auf diesem Gebiet. Arzt Recht Elektronische Gesundheitskarte Wirtschaft Management Medizintechnik Maße 147 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Gesundheitswesen Humanmedizin Pharmazie Klinik und Praxis Praxismanagement Wirtschaft Betriebswirtschaft Management-Arzt Recht Elektronische Gesundheitskarte Medizintechnik ISBN-10 3-8114-3232-X / 381143232X ISBN-13 978-3-8114-3232-1 / 9783811432321 Die Einführung der Gesundheitskarte wird das Informations- und Kommunikationsgeschehen im deutschen Gesundheitssystem stark verändern. Das derzeit größte IT-Projekt des deutschen Gesundheitswesens wird begleitet von einer Vielzahl komplexer rechtlicher Vorschriften. Das Buch führt die wesentlichen Bestimmungen zusammen und gibt so Anwendern, Unternehmen, Ärzten, Krankenkassen und anderen, die mit der Karte werden umgehen müssen, einen wertvollen Leitfaden für die praktische Arbeit an die Hand. Änderungen aufgrund des am 1. April 2007 in Kraft getretenen GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes sind bereits berücksichtigt. Neben dieser rechtlichen Kommentierung haben die namhaften Autoren aus der Praxis sowie der Vertretung unterschiedlicher Interessengruppen jeweils einen Beitrag aus ihrer Perspektive zur Gesundheitskarte eingefügt. Damit ist das Werk abgerundet und gibt Ihnen einen umfassenden Einblick und Überblick über die wesentlichen Regelungen zur Gesundheitskarte. Über den Autor: Die Herausgeber sind an der Entstehung der Regelungen zur Gesundheitskarte maßgeblich beteiligt und ausgesprochene Experten auf diesem Gebiet. Arzt Recht Elektronische Gesundheitskarte Wirtschaft Management Medizintechnik Maße 147 x 210 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Gesundheitswesen Humanmedizin Pharmazie Klinik und Praxis Praxismanagement Wirtschaft Betriebswirtschaft Management-Arzt Recht Elektronische Gesundheitskarte Medizintechnik ISBN-10 3-8114-3232-X / 381143232X ISBN-13 978-3-8114-3232-1 / 9783811432321, Müller Jur.Vlg.C.F., 2007, 0, DGVT Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, 2003. 2003. Hardcover. 24,4 x 19,6 x 4 cm. Ressourcen Mittlerweile hat sich dieser Begriff zum "Zauberwort" im psychosozialen Kontext entwickelt. Was verbirgt sich hinter dieser Vokabel, was versteht man unter ressourcenorientiertem oder aktivierendem therapeutischen Vorgehen? Dieser Band bietet zunächst eine Übersicht über den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand zum Schlag- und Modewort "Ressourcen". Ausgehend von theoretischen Perspektiven liegt der Schwerpunkt des Handbuches darauf, praktisches Handwerkszeug für eine ressourcenaktivierende Arbeit mit KlientInnen zur Verfügung zu stellen. Insgesamt 30 Beiträge bieten eine breite Vielfalt an theoretischen und praktischen Anregungen und Einblicken aus der alltäglichen Arbeit - angefangen von Ressourcenorientierung bei Kindern und Jugendlichen bis hin zu verhaltenstherapeutischen Ansätzen oder Beiträgen aus der Schmerztherapie. Dieser lange erwartete Überblick, in dem eine Vielzahl verschiedenster AutorInnen zu Wort kommt, ist damit das Standardbuch für alle, die sich mit dem Thema "Ressourcen" auseinandersetzen, sei es aus theoretischem Interesse oder für eine kritische Reflexion der eigenen psychosozialen Praxis. Autor: Heike Schemmel, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin; ab 1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bamberg am Lehrstuhl Klinische Psychologie sowie Therapeutin an der psychotherapeutischen Ambulanz des Lehrstuhls. Ausbildung in Lösungsfokussierter Kurzzeittherapie (Postgraduiertenstudium Universität Bamberg). 2001 Stationspsychologin in der systemisch-lösungsfokussiert ausgerichteten kinder- und jugendpsychiatrischen Abteilung des Marienhospitals Papenburg. Promotion zur Rolle des Geschlechts bei der sozialen Konstruktion von Bewältigung; 2002 bis Mitte 2005 Psychotherapeutin in der Familientagesklinik der Kinder- & Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Dresden. Aufbau eines systemischen Psychotherapiezentrums für Kinder, Erwachsene und Familien in Dresden. Lehrtherapeutin (AVM, DGVT, ZfP) sowie Dozentin für lösungsfokussierte Gesprächsführung am Institut und Atelier für Kunsttherapie Dresden-Weissig. Mit dem Gebrauch des Wortes Ressourcen scheint die Therapie im leichten Gewand leichtfüßiger und nicht mehr so schwermütig daherzukommen. „Jede und jeder macht es und hat es auch schon immer gemacht.“ „Ressourcenorientiert ist immer gut – kann ja nicht schaden.“ Doch die Herausgeber und ihre Ko-Autoren denken, dass die immer wieder zu belebende oder belebte Diskussion um Ressourcen mehr als nur eine Modeerscheinung sei. Doch scheint es allerdings neu zu sein, „dass sich das „Zauberwort Ressourcen“ in der psychosozialen Welt einen Platz verschafft hat, an dem man nicht mehr so leicht vorbeikommt.“ Ressourcenaktivierung benennt die Arbeitsgruppe um K. Grawe den wichtigsten Wirkfaktor therapeutischer Arbeit. Die Herausgeber führen im Kapitel Ausgangspunkte ausführlich an, was für die Herausgabe dieses Buches spricht. Zugleich bringen sie ihre Freude dahingehend zum Ausdruck, dass viele aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern dazu beitrugen, am aktuellen Stand der therapeutischen Ressourcenarbeit mitzuarbeiten. Manches und vieles bekomme ich als Leseangebot vorgestellt, mit dem ich mich intensiv auseinandersetzte und auch noch immer auseinandersetze, um den Reichtum des Gelesenen für meine eigene Haltung und für meine Arbeit in der Praxis zu nutzen. Mit: „Manches“ und „Vieles“ lesen zu können, verbinde ich auch die reichhaltige Mischung von Beiträgen von Kollegen aus Wissenschaft und Praxis, von den Geschichten über Therapie und Ressourcen sowie die bereitgestellten Informationen zu Studien- und Forschungsergebnissen. Ich bin der Meinung, dass diese Publikation keiner Empfehlung von außen bedarf, weil dieses „Lese-Buch“ sich von innen her mit seiner Substanz, Qualität und im Reichtum an vermittelten Theoriearbeiten und Erfahrungsqualitäten selbst empfiehlt. Mein Zauberwort heißt, ich entnehme ein „Ideensaatgut“, also Werkzeuge, die sich für die ressourcenorientierte Arbeit mit Menschen nutzen lassen. Ich erlaubte mir, dieses Buch so Seitenzahl mäßig zu zergliedern, dass mehrere „Bodybooks“ entstanden, die ich auf Wochen aufgeteilt mit mir herumtrage und bei den verschiedensten Gelegenheiten mich neu einlese. Diese Veröffentlichung eröffnet Beginnern wie Professionellen vielfältige Möglichkeiten, sich erfahrungsbezogen und handlungsorientiert mit dem Thema Ressourcen und mit der Erfolgsarbeit mit Ressourcen auseinanderzusetzen und einen Zugang zu einem Themenschwerpunkt zu finden, der in dieser Art „auf gebautem Angebot“ von mir bisher nicht gefunden wurde. Herausgeber und Ko-Autoren stellen das aktuelle Konzept von ressourcen-therapeutischer Arbeit vor, denen es zugleich gelingt, den Bogen von der Praxis zur Theorie – und wieder zurück - begehbar zu schlagen. Viele Autoren führen anschaulich in die ressourcen-methodischen Vorbedingungen, Standpunkte, Abläufe und Ergebnisse ein. Den besonderen Schwerpunkt bilden zahlreiche Anregungen für die Umsetzung im ressourcenbezogenen Arbeitsfeld und Vorschläge für eine Fülle von selbst zu erprobenden Aktivitäten. Namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Ressourcen-Psychologie und Ressourcen-Therapie liefern aus ihrer fachbezogenen Perspektive einen Gegenentwurf zur Mainstream-Therapie, die sich immer noch weitgehend als therapeutenbezogen versteht. Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Ressourcen: Ausgangspunkte Geschichten von Ressourcen und Veränderungen Der Blick in die Wissenschaft – theoretische Perspektiven Facetten der therapeutischen Arbeit mit Ressourcen Keiner baut ein Haus allein – Kooperation zwischen Selbsthilfe – Initiativen und Professionellem im gesundheitlichen Versorgungssystem Arbeit mit Ressourcen auf der sozialen Ebene Arbeit mit Ressourcen auf der systemischen Ebene – der Ansatz der systemischen Therapie Ressourcenorientierte Kunsttherapie Geschichten aus der Praxis – Ressourcenarbeiterinnen erzählen Zirkus Giovanni im Camisiusheim – Spaß und Erfolg haben Ressourcenorientierte Gruppentherapie für Kinder suchtkranker Eltern Ressourcenorientierte Arbeit in der Jugendhilfe Ressourcenorientierte Therapie mit Frauen Ressourcenwerkstatt – gewusst wie und wo Die Initionalzündung – oder wie ein gelöster Blick die Lebensgeister weder wecken kann Die Trumpfkarten – ein Werkzeug, um Klientinnen auf dem Weg zu ihren Zielen zu unterstützen Internet-Ressourcen Die Therapeutinnen – die eigenen Ressourcen fördern und bewahren Ressourcenorientierte Therapieausbildung: das Bamberger Modell Selbstsorge von Therapeutinnen Der Blick über den Tellerrand – Ressourcen im gesellschaftlichen Kontext Epilog: Ressourcen – zum Stand der Dinge in Forschung und Praxis Ressourcen … dieser Begriff hat sich im psychosozialen Kontext zu dem „Zauberwort“ entwickelt. Was verbirgt sich hinter der Vokabel, was versteht man unter ressourcenorientiertem oder -aktivierendem therapeutischen Vorgehen? Dieses Buch bietet eine Übersicht über den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand zum Schlag- und Modewort „Ressourcen“. Von den theoretischen Perspektiven ausgehend wurde der Schwerpunkt des Handbuches darauf gelegt, praktisches Handwerkszeug für eine ressourcenaktivierende Arbeit mit KlientInnen zur Verfügung zu stellen. Insgesamt 40 Beiträge bieten eine therapieschulenübergreifende Vielfalt an theoretischen und praktischen Anregungen sowie Einblicke aus der praktischen Arbeit – angefangen von der ressourcenorientierten Gesprächsführung bis hin zu den verhaltenstherapeutischen Ansätzen oder Beiträgen zur Selbstfürsorge. Dieses in der zweiten Auflage stark erweiterte Werk, in dem eine Vielzahl verschiedenster und renommierter AutorInnen zu Wort kommt, ist damit das Standardbuch für alle, die sich mit dem Thema „Ressourcen“ auseinandersetzen, sei es aus theoretischem Interesse oder für eine kritische Reflexion der eigenen psychosozialen Praxis.Sprache deutsch Maße 195 x 245 mm Gewicht 1460 g Einbandart gebunden Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Beratung Psychologe Psychotherapie Ressourcen Psychologen Theoretische Psychologie Therapie ISBN-10 3-87159-041-X / 387159041X ISBN-13 978-3-87159-041-2 / 9783871590412 DGVT Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Sprache deutsch Maße 195 x 245 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Psychologie Beratung Psychologie Psychotherapie Ressourcen Psychologe Theoretische Psychologie Therapie ISBN-10 3-87159-041-X / 387159041X ISBN-13 978-3-87159-041-2 / 9783871590412 DGVT Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Ressourcen Mittlerweile hat sich dieser Begriff zum "Zauberwort" im psychosozialen Kontext entwickelt. Was verbirgt sich hinter dieser Vokabel, was versteht man unter ressourcenorientiertem oder aktivierendem therapeutischen Vorgehen? Dieser Band bietet zunächst eine Übersicht über den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand zum Schlag- und Modewort "Ressourcen". Ausgehend von theoretischen Perspektiven liegt der Schwerpunkt des Handbuches darauf, praktisches Handwerkszeug für eine ressourcenaktivierende Arbeit mit KlientInnen zur Verfügung zu stellen. Insgesamt 30 Beiträge bieten eine breite Vielfalt an theoretischen und praktischen Anregungen und Einblicken aus der alltäglichen Arbeit - angefangen von Ressourcenorientierung bei Kindern und Jugendlichen bis hin zu verhaltenstherapeutischen Ansätzen oder Beiträgen aus der Schmerztherapie. Dieser lange erwartete Überblick, in dem eine Vielzahl verschiedenster AutorInnen zu Wort kommt, ist damit das Standardbuch für alle, die sich mit dem Thema "Ressourcen" auseinandersetzen, sei es aus theoretischem Interesse oder für eine kritische Reflexion der eigenen psychosozialen Praxis. Autor: Heike Schemmel, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin; ab 1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bamberg am Lehrstuhl Klinische Psychologie sowie Therapeutin an der psychotherapeutischen Ambulanz des Lehrstuhls. Ausbildung in Lösungsfokussierter Kurzzeittherapie (Postgraduiertenstudium Universität Bamberg). 2001 Stationspsychologin in der systemisch-lösungsfokussiert ausgerichteten kinder- und jugendpsychiatrischen Abteilung des Marienhospitals Papenburg. Promotion zur Rolle des Geschlechts bei der sozialen Konstruktion von Bewältigung; 2002 bis Mitte 2005 Psychotherapeutin in der Familientagesklinik der Kinder- & Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Dresden. Aufbau eines systemischen Psychotherapiezentrums für Kinder, Erwachsene und Familien in Dresden. Lehrtherapeutin (AVM, DGVT, ZfP) sowie Dozentin für lösungsfokussierte Gesprächsführung am Institut und Atelier für Kunsttherapie Dresden-Weissig. Mit dem Gebrauch des Wortes Ressourcen scheint die Therapie im leichten Gewand leichtfüßiger und nicht mehr so schwermütig daherzukommen. „Jede und jeder macht es und hat es auch schon immer gemacht.“ „Ressourcenorientiert ist immer gut – kann ja nicht schaden.“ Doch die Herausgeber und ihre Ko-Autoren denken, dass die immer wieder zu belebende oder belebte Diskussion um Ressourcen mehr als nur eine Modeerscheinung sei. Doch scheint es allerdings neu zu sein, „dass sich das „Zauberwort Ressourcen“ in der psychosozialen Welt einen Platz verschafft hat, an dem man nicht mehr so leicht vorbeikommt.“ Ressourcenaktivierung benennt die Arbeitsgruppe um K. Grawe den wichtigsten Wirkfaktor therapeutischer Arbeit. Die Herausgeber führen im Kapitel Ausgangspunkte ausführlich an, was für die Herausgabe dieses Buches spricht. Zugleich bringen sie ihre Freude dahingehend zum Ausdruck, dass viele aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern dazu beitrugen, am aktuellen Stand der therapeutischen Ressourcenarbeit mitzuarbeiten. Manches und vieles bekomme ich als Leseangebot vorgestellt, mit dem ich mich intensiv auseinandersetzte und auch noch immer auseinandersetze, um den Reichtum des Gelesenen für meine eigene Haltung und für meine Arbeit in der Praxis zu nutzen. Mit: „Manches“ und „Vieles“ lesen zu können, verbinde ich auch die reichhaltige Mischung von Beiträgen von Kollegen aus Wissenschaft und Praxis, von den Geschichten über Therapie und Ressourcen sowie die bereitgestellten Informationen zu Studien- und Forschungsergebnissen. Ich bin der Meinung, dass diese Publikation keiner Empfehlung von außen bedarf, weil dieses „Lese-Buch“ sich von innen her mit seiner Substanz, Qualität und im Reichtum an vermittelten Theoriearbeiten und Erfahrungsqualitäten selbst empfiehlt. Mein Zauberwort heißt, ich entnehme ein „Ideensaatgut“, also Werkzeuge, die sich für die ressourcenorientierte Arbeit mit Menschen nutzen lassen. Ich erlaubte mir, dieses Buch so Seitenzahl mäßig zu zergliedern, dass mehrere „Bodybooks“ entstanden, die ich auf Wochen aufgeteilt mit mir herumtrage und bei den verschiedensten Gelegenheiten mich neu einlese. Diese Veröffentlichung eröffnet Beginnern wie Professionellen vielfältige Möglichkeiten, sich erfahrungsbezogen und handlungsorientiert mit dem Thema Ressourcen und mit der Erfolgsarbeit mit Ressourcen auseinanderzusetzen und einen Zugang zu einem Themenschwerpunkt zu finden, der in dieser Art „auf gebautem Angebot“ von mir bisher nicht gefunden wurde. Herausgeber und Ko-Autoren stellen das aktuelle Konzept von ressourcen-therapeutischer Arbeit vor, denen es zugleich gelingt, den Bogen von der Praxis zur Theorie – und wieder zurück - begehbar zu schlagen. Viele Autoren führen anschaulich in die ressourcen-methodischen Vorbedingungen, Standpunkte, Abläufe und Ergebnisse ein. Den besonderen Schwerpunkt bilden zahlreiche Anregungen für die Umsetzung im ressourcenbezogenen Arbeitsfeld und Vorschläge für eine Fülle von selbst zu erprobenden Aktivitäten. Namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Ressourcen-Psychologie und Ressourcen-Therapie liefern aus ihrer fachbezogenen Perspektive einen Gegenentwurf zur Mainstream-Therapie, die sich immer noch weitgehend als therapeutenbezogen versteht. Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Ressourcen: Ausgangspunkte Geschichten von Ressourcen und Veränderungen Der Blick in die Wissenschaft – theoretische Perspektiven Facetten der therapeutischen Arbeit mit Ressourcen Keiner baut ein Haus allein – Kooperation zwischen Selbsthilfe – Initiativen und Professionellem im gesundheitlichen Versorgungssystem Arbeit mit Ressourcen auf der sozialen Ebene Arbeit mit Ressourcen auf der systemischen Ebene – der Ansatz der systemischen Therapie Ressourcenorientierte Kunsttherapie Geschichten aus der Praxis – Ressourcenarbeiterinnen erzählen Zirkus Giovanni im Camisiusheim – Spaß und Erfolg haben Ressourcenorientierte Gruppentherapie fü, DGVT Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, 2003, 0<