2000, ISBN: 078d6d9175f467168070565107ffd7f5

Gebundene Ausgabe

[SC: 8.0], [PU: München, Callewy, 2000.], 4°. Mit zahlr. farb. Abbildungen und 1 Porträt. 127 SS. OPp. (guter Erhaltungszustand). Mit eigenh. Widmung von Hradil an den österreichischen Ka… Mehr…

[SC: 8.0], [PU: München, Callewy, 2000.], 4°. Mit zahlr. farb. Abbildungen und 1 Porträt. 127 SS. OPp. (guter Erhaltungszustand). Mit eigenh. Widmung von Hradil an den österreichischen Kabarettisten, Autor, Schauspieler und Regisseur Werner Schneyder (1937-2019) und dessen Frau: "Für Ilse u. Werner herzlich v. Rudi Hradil".- Rudolf Hradil (Salzburg 1925 - 2007 Wien) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler, Druckgrafiker, Zeichner und Aquarellisten. Seit 1964 war er Künstler Mitglied der Wiener Secession und lebte und arbeitete in Salzburg und Wien. Zwischen 1947 und 1951 studierte Hradil an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin C. Andersen, Herbert Boeckl und Albert Paris Gütersloh. Ein Stipendium führte ihn von 1951 bis 1952 nach Paris. Dort wurde er von Fernand Léger unterrichtet. Angeregt durch den Bauhaus-Künstler Max Peiffer Watenphul erlernte Rudolf Hradil um 1964 die Aquarellmalerei und perfektionierte seine Technik der Farblithographie. Hradil erhielt von Stadt und Land Salzburg mehrere Auszeichnungen (u. a. das Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg 1990, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg 2005 und die Wappenmedaille der Stadt Salzburg 2005). A - NEUEINGÄNGE Dezember 2019<

2000, ISBN: 078d6d9175f467168070565107ffd7f5

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[SC: 8.0], [PU: München, Callewy, 2000.], 4°. Mit zahlr. farb. Abbildungen und 1 Porträt. 127 SS. OPp. (guter Erhaltungszustand). Mit eigenh. Widmung von Hradil an den österreichischen Ka… Mehr…

[SC: 8.0], [PU: München, Callewy, 2000.], 4°. Mit zahlr. farb. Abbildungen und 1 Porträt. 127 SS. OPp. (guter Erhaltungszustand). Mit eigenh. Widmung von Hradil an den österreichischen Kabarettisten, Autor, Schauspieler und Regisseur Werner Schneyder (1937-2019) und dessen Frau: "Für Ilse u. Werner herzlich v. Rudi Hradil".- Rudolf Hradil (Salzburg 1925 - 2007 Wien) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler, Druckgrafiker, Zeichner und Aquarellisten. Seit 1964 war er Künstler Mitglied der Wiener Secession und lebte und arbeitete in Salzburg und Wien. Zwischen 1947 und 1951 studierte Hradil an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin C. Andersen, Herbert Boeckl und Albert Paris Gütersloh. Ein Stipendium führte ihn von 1951 bis 1952 nach Paris. Dort wurde er von Fernand Léger unterrichtet. Angeregt durch den Bauhaus-Künstler Max Peiffer Watenphul erlernte Rudolf Hradil um 1964 die Aquarellmalerei und perfektionierte seine Technik der Farblithographie. Hradil erhielt von Stadt und Land Salzburg mehrere Auszeichnungen (u. a. das Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg 1990, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg 2005 und die Wappenmedaille der Stadt Salzburg 2005). Kunst und Kunstgeschichte<

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[PU: München, Callewy, 2000.], 4°. Mit zahlr. farb. Abbildungen und 1 Porträt. 127 SS. OPp. (guter Erhaltungszustand). Mit eigenh. Widmung von Hradil an den österreichischen Kabarettisten, Autor, Schauspieler und Regisseur Werner Schneyder (1937-2019) und dessen Frau: "Für Ilse u. Werner herzlich v. Rudi Hradil".- Rudolf Hradil (Salzburg 1925 - 2007 Wien) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler, Druckgrafiker, Zeichner und Aquarellisten. Seit 1964 war er Künstler Mitglied der Wiener Secession und lebte und arbeitete in Salzburg und Wien. Zwischen 1947 und 1951 studierte Hradil an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin C. Andersen, Herbert Boeckl und Albert Paris Gütersloh. Ein Stipendium führte ihn von 1951 bis 1952 nach Paris. Dort wurde er von Fernand Léger unterrichtet. Angeregt durch den Bauhaus-Künstler Max Peiffer Watenphul erlernte Rudolf Hradil um 1964 die Aquarellmalerei und perfektionierte seine Technik der Farblithographie. Hradil erhielt von Stadt und Land Salzburg mehrere Auszeichnungen (u. a. das Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg 1990, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg 2005 und die Wappenmedaille der Stadt Salzburg 2005). Kunst und Kunstgeschichte<

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Callewy, München, 4°. Mit zahlr. farb. Abbildungen und 1 Porträt. 127 SS. OPp. (guter Erhaltungszustand). Mit eigenh. Widmung von Hradil an den österreichischen Kabarettisten, Autor, Schauspieler und Regisseur Werner Schneyder (1937-2019) und dessen Frau: "Für Ilse u. Werner herzlich v. Rudi Hradil".- Rudolf Hradil (Salzburg 1925 - 2007 Wien) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler, Druckgrafiker, Zeichner und Aquarellisten. Seit 1964 war er Künstler Mitglied der Wiener Secession und lebte und arbeitete in Salzburg und Wien. Zwischen 1947 und 1951 studierte Hradil an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin C. Andersen, Herbert Boeckl und Albert Paris Gütersloh. Ein Stipendium führte ihn von 1951 bis 1952 nach Paris. Dort wurde er von Fernand Léger unterrichtet. Angeregt durch den Bauhaus-Künstler Max Peiffer Watenphul erlernte Rudolf Hradil um 1964 die Aquarellmalerei und perfektionierte seine Technik der Farblithographie. Hradil erhielt von Stadt und Land Salzburg mehrere Auszeichnungen (u. a. das Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg 1990, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg 2005 und die Wappenmedaille der Stadt Salzburg 2005).A - NEUEINGÄNGE Dezember 2019 2000<

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Callewy, München, 4°. Mit zahlr. farb. Abbildungen und 1 Porträt. 127 SS. OPp. (guter Erhaltungszustand). Mit eigenh. Widmung von Hradil an den österreichischen Kabarettisten, Autor, Schauspieler und Regisseur Werner Schneyder (1937-2019) und dessen Frau: "Für Ilse u. Werner herzlich v. Rudi Hradil".- Rudolf Hradil (Salzburg 1925 - 2007 Wien) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler, Druckgrafiker, Zeichner und Aquarellisten. Seit 1964 war er Künstler Mitglied der Wiener Secession und lebte und arbeitete in Salzburg und Wien. Zwischen 1947 und 1951 studierte Hradil an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin C. Andersen, Herbert Boeckl und Albert Paris Gütersloh. Ein Stipendium führte ihn von 1951 bis 1952 nach Paris. Dort wurde er von Fernand Léger unterrichtet. Angeregt durch den Bauhaus-Künstler Max Peiffer Watenphul erlernte Rudolf Hradil um 1964 die Aquarellmalerei und perfektionierte seine Technik der Farblithographie. Hradil erhielt von Stadt und Land Salzburg mehrere Auszeichnungen (u. a. das Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg 1990, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg 2005 und die Wappenmedaille der Stadt Salzburg 2005).Kunst und Kunstgeschichte 2000<