BEISPIEL
Gross, Hanns:
Der Raritätenbetrug. - gebunden oder broschiert
1901, ISBN: 0d3d9961207ca1abbef7a06275380cae
[SC: 7.0], [PU: Berlin, Guttentag.], JURIDICA; PSYCHOANALYSE; PSYCHOLOGIE, VIII + 288 S. Priv. HLwd. der Zeit. EA. ÖBL II, 74. - Leichte papierbedingte Oxidation, ansonsten tadellos. - Gr… Mehr…
[SC: 7.0], [PU: Berlin, Guttentag.], JURIDICA; PSYCHOANALYSE; PSYCHOLOGIE, VIII + 288 S. Priv. HLwd. der Zeit. EA. ÖBL II, 74. - Leichte papierbedingte Oxidation, ansonsten tadellos. - Gross (1847-1915), Begründer der modernen Kriminologie als selbstständiger Wissenschaft: Der Sohn eines kaiserlichen Oberkriegskommissars studierte in Graz Rechtswissenschaften und arbeitete nach der Promotion als Referendar, Untersuchungsrichter, Staatsanwalt und später Senatsvorsitzender des Grazer Appellationsgerichts. Nach Veröffentlichung kriminalistischer und kriminologischer Abhandlungen wurde G. 1899 ohne Habilitation als o.Prof. des Straf- und Strafprozeßrechts an die Univ. Czernowitz berufen. 1903 wechselte er nach Prag, 1905 nach Graz, wo er seit 1912 das erste Kriminalistische (später Kriminologische) Institut in Europa leitete. Die Bildung von Sachindizienketten und die Prüfung der Tatmotivation auf der Basis naturwissenschaftlicher und psychologischer Prüfung von Tathergang und Tatumständen ist nach G. zentraler Gegenstand dieser Wissenschaft. Die so verstandene Kriminologie eröffnete den Strafverfolgungsbehörden fundamental neue Möglichkeiten der Verbrechensprävention und -bekämpfung. Seit 1898 war G. Herausgeber des "Archivs für Kriminal-Anthropologie und Kriminalistik". G.’ Handbuch für Untersuchungsrichter als System der Kriminalistik (1893) wurde weltweit rezipiert und erschien seit der 8. Auflage (1942) unter dem Titel Handbuch der Kriminalistik. G. war der Vater von Otto Gross, Psychoanayltiker und Freudschüler. (DBE) - Selten. Sprache: deutsch., Books<
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BEISPIEL
Hanns Gross:
Der Raritätenbetrug. - gebrauchtes Buch
1901, ISBN: 0d3d9961207ca1abbef7a06275380cae
VIII + 288 S. Priv. HLwd. der Zeit. EA. ÖBL II, 74. - Leichte papierbedingte Oxidation, ansonsten tadellos. - Gross (1847-1915), Begründer der modernen Kriminologie als selbstständiger Wi… Mehr…
VIII + 288 S. Priv. HLwd. der Zeit. EA. ÖBL II, 74. - Leichte papierbedingte Oxidation, ansonsten tadellos. - Gross (1847-1915), Begründer der modernen Kriminologie als selbstständiger Wissenschaft: Der Sohn eines kaiserlichen Oberkriegskommissars studierte in Graz Rechtswissenschaften und arbeitete nach der Promotion als Referendar, Untersuchungsrichter, Staatsanwalt und später Senatsvorsitzender des Grazer Appellationsgerichts. Nach Veröffentlichung kriminalistischer und kriminologischer Abhandlungen wurde G. 1899 ohne Habilitation als o.Prof. des Straf- und Strafprozeßrechts an die Univ. Czernowitz berufen. 1903 wechselte er nach Prag, 1905 nach Graz, wo er seit 1912 das erste Kriminalistische (später Kriminologische) Institut in Europa leitete... Die Bildung von Sachindizienketten und die Prüfung der Tatmotivation auf der Basis naturwissenschaftlicher und psychologischer Prüfung von Tathergang und Tatumständen ist nach G. zentraler Gegenstand dieser Wissenschaft. Die so verstandene Kriminologie eröffnete den Strafverfolgungsbehörden fundamental neue Möglichkeiten der Verbrechensprävention und -bekämpfung. Seit 1898 war G. Herausgeber des "Archivs für Kriminal-Anthropologie und Kriminalistik". G. Handbuch für Untersuchungsrichter als System der Kriminalistik (1893) wurde weltweit rezipiert und erschien seit der 8. Auflage (1942) unter dem Titel Handbuch der Kriminalistik. G. war der Vater von Otto Gross, Psychoanayltiker und Freudschüler. (DBE) - Selten. Versand D: 9,00 EUR Juridica, Psychoanalyse, Psychologie, [PU:Berlin, Guttentag, 1901.]<
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Gross, Hanns:
Der Raritätenbetrug. - gebrauchtes Buch
1901, ISBN: 0d3d9961207ca1abbef7a06275380cae
Berlin, Guttentag, VIII + 288 S. Priv. HLwd. der Zeit. EA. ÖBL II, 74. - Leichte papierbedingte Oxidation, ansonsten tadellos. - Gross (1847-1915), Begründer der modernen Kriminologie als… Mehr…
Berlin, Guttentag, VIII + 288 S. Priv. HLwd. der Zeit. EA. ÖBL II, 74. - Leichte papierbedingte Oxidation, ansonsten tadellos. - Gross (1847-1915), Begründer der modernen Kriminologie als selbstständiger Wissenschaft: Der Sohn eines kaiserlichen Oberkriegskommissars studierte in Graz Rechtswissenschaften und arbeitete nach der Promotion als Referendar, Untersuchungsrichter, Staatsanwalt und später Senatsvorsitzender des Grazer Appellationsgerichts. Nach Veröffentlichung kriminalistischer und kriminologischer Abhandlungen wurde G. 1899 ohne Habilitation als o.Prof. des Straf- und Strafprozeßrechts an die Univ. Czernowitz berufen. 1903 wechselte er nach Prag, 1905 nach Graz, wo er seit 1912 das erste Kriminalistische (später Kriminologische) Institut in Europa leitete... Die Bildung von Sachindizienketten und die Prüfung der Tatmotivation auf der Basis naturwissenschaftlicher und psychologischer Prüfung von Tathergang und Tatumständen ist nach G. zentraler Gegenstand dieser Wissenschaft. Die so verstandene Kriminologie eröffnete den Strafverfolgungsbehörden fundamental neue Möglichkeiten der Verbrechensprävention und -bekämpfung. Seit 1898 war G. Herausgeber des "Archivs für Kriminal-Anthropologie und Kriminalistik". G.? Handbuch für Untersuchungsrichter als System der Kriminalistik (1893) wurde weltweit rezipiert und erschien seit der 8. Auflage (1942) unter dem Titel Handbuch der Kriminalistik. G. war der Vater von Otto Gross, Psychoanayltiker und Freudschüler. (DBE) - Selten.Juridica [Juridica; Psychoanalyse; Psychologie] 1901<
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Gross, Hanns:
Der Raritätenbetrug. - - gebrauchtes Buch
1901, ISBN: 0d3d9961207ca1abbef7a06275380cae
[PU: Guttentag 1901], überklebt: Zu beziehen von Eduard Fischhaber, Reutlingen], viii, 288 Seiten, goldgeprägter HLdrbd. der Zeit, marmorierte Deckel, 21,5 x 14,5 cm.
Originalausgabe. Mit… Mehr…
[PU: Guttentag 1901], überklebt: Zu beziehen von Eduard Fischhaber, Reutlingen], viii, 288 Seiten, goldgeprägter HLdrbd. der Zeit, marmorierte Deckel, 21,5 x 14,5 cm.
Originalausgabe. Mit den 22 Kapiteln: Preise der Raritäten; Einzelne Fälle von Fälschungen; Die Wertschätzung der Echtheit; Embellierung, Restaurierung, Assemblage, Remboitage und ähnliches; Täuschungsfähigkeit und Dummheit; Das vermögensrechtliche Moment im Betruge; Wertbestimmung; Raritätenbetrug und Betrug im allgemeinen; Krimineller Betrug und civilrechtlich verfolgbare Täuschung; Betrug und Fälschung; Wahrheit und Lüge; Thatsachen; Irrtum; Unkenntnis des Verkäufers; Schweigen; Strafbares Moment; Kulposer Betrug; Mithilfe beim Betrug; Identität des Getäuschten und Geschädigten; Urkundenbegriff; Fälschung von Monogramm und ähnlichem; Sogenannte intellektuelle Fälschung. - Stärker berieben; sonst und insgesamt gutes Exemplar., DE, [SC: 4.00], gewerbliches Angebot, [GW: 902g], [PU: Berlin], PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Gross, Hanns:
Der Raritätenbetrug. - gebrauchtes Buch
1982, ISBN: 0d3d9961207ca1abbef7a06275380cae
Leipzig, Zentralantiquariat der DDR für Kriminalistik-Verlag, Heidelberg, Neudruck der Originalausgabe Berlin 1901. VIII, 288 SS. 8°, Original-Leinen. Sauber und gut erhalten.Jura - Ökono… Mehr…
Leipzig, Zentralantiquariat der DDR für Kriminalistik-Verlag, Heidelberg, Neudruck der Originalausgabe Berlin 1901. VIII, 288 SS. 8°, Original-Leinen. Sauber und gut erhalten.Jura - Ökonomie - Staatswissenschaften [Betrug, Fälschung, Jura] 1982<
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