1825, ISBN: 470f639a69090f2d0ee0fd89ffaf565e

[SC: 7.0], [PU: Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit … Mehr…

[SC: 7.0], [PU: Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit reicher Rückenvergoldung und geprägten Deckelbezügen.], Erste auf Subskription erschienene Ausgabe, auf die bis zum 25. März 1825 aus den Orten Angermünde bis Zehdenick 986 Bestellungen einliefen! Die Schilderung des Schneidergesellen Borsum (geb. 1796) aus Feldbergen (Hildesheim) erlebte viele Auflagen und eine baldige dänische Übersetzung; sie wird bis auf unsere Tage nachgedruckt. Der unbefangene Bericht von seiner beschwerlichen, jahrelangen Wanderschaft (1813-1824), immer auf der Suche nach Nahrung und Arbeit, und seine Faszination durch die orientalischen Sitten und Gebräuche zogen die Leser in ihren Bann. Sein unbegrenztes Gottvertrauen half ihm, alle Gefahren und Beschwerlichkeiten zu meistern. ? Rücken verblichen, Kanten mit Absplitterungen, Deckelbezug mit Einrissen und schmalen Fehlstellen; teilweise stockfleckig. ? Engelmann I, S. 118; Röhricht 1663; Tobler S. 146; Ibrahim-Hilmy I, S. 83 (diese vier Bibliographien nur spätere Auflagen); Kainbacher (2016) S. 57.<

1825, ISBN: 470f639a69090f2d0ee0fd89ffaf565e

[SC: 6.0], [PU: Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit … Mehr…

[SC: 6.0], [PU: Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit reicher Rückenvergoldung und geprägten Deckelbezügen.], Erste auf Subskription erschienene Ausgabe, auf die bis zum 25. März 1825 aus den Orten Angermünde bis Zehdenick 986 Bestellungen einliefen! Die Schilderung des Schneidergesellen Borsum (geb. 1796) aus Feldbergen (Hildesheim) erlebte viele Auflagen und eine baldige dänische Übersetzung; sie wird bis auf unsere Tage nachgedruckt. Der unbefangene Bericht von seiner beschwerlichen, jahrelangen Wanderschaft (1813-1824), immer auf der Suche nach Nahrung und Arbeit, und seine Faszination durch die orientalischen Sitten und Gebräuche zogen die Leser in ihren Bann. Sein unbegrenztes Gottvertrauen half ihm, alle Gefahren und Beschwerlichkeiten zu meistern. ? Rücken verblichen, Kanten mit Absplitterungen, Deckelbezug mit Einrissen und schmalen Fehlstellen; teilweise stockfleckig. ? Engelmann I, S. 118; Röhricht 1663; Tobler S. 146; Ibrahim-Hilmy I, S. 83 (diese vier Bibliographien nur spätere Auflagen); Kainbacher (2016) S. 57.<

1825, ISBN: 470f639a69090f2d0ee0fd89ffaf565e

[SC: 5.0], [PU: Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit … Mehr…

[SC: 5.0], [PU: Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit reicher Rückenvergoldung und geprägten Deckelbezügen.], Erste auf Subskription erschienene Ausgabe, auf die bis zum 25. März 1825 aus den Orten Angermünde bis Zehdenick 986 Bestellungen einliefen! Die Schilderung des Schneidergesellen Borsum (geb. 1796) aus Feldbergen (Hildesheim) erlebte viele Auflagen und eine baldige dänische Übersetzung; sie wird bis auf unsere Tage nachgedruckt. Der unbefangene Bericht von seiner beschwerlichen, jahrelangen Wanderschaft (1813-1824), immer auf der Suche nach Nahrung und Arbeit, und seine Faszination durch die orientalischen Sitten und Gebräuche zogen die Leser in ihren Bann. Sein unbegrenztes Gottvertrauen half ihm, alle Gefahren und Beschwerlichkeiten zu meistern. ? Rücken verblichen, Kanten mit Absplitterungen, Deckelbezug mit Einrissen und schmalen Fehlstellen; teilweise stockfleckig. ? Engelmann I, S. 118; Röhricht 1663; Tobler S. 146; Ibrahim-Hilmy I, S. 83 (diese vier Bibliographien nur spätere Auflagen); Kainbacher (2016) S. 57.<

1825, ISBN: 470f639a69090f2d0ee0fd89ffaf565e

[PU: Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit reicher Rüc… Mehr…

[PU: Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit reicher Rückenvergoldung und geprägten Deckelbezügen.], Erste auf Subskription erschienene Ausgabe, auf die bis zum 25. März 1825 aus den Orten Angermünde bis Zehdenick 986 Bestellungen einliefen! Die Schilderung des Schneidergesellen Borsum (geb. 1796) aus Feldbergen (Hildesheim) erlebte viele Auflagen und eine baldige dänische Übersetzung; sie wird bis auf unsere Tage nachgedruckt. Der unbefangene Bericht von seiner beschwerlichen, jahrelangen Wanderschaft (1813-1824), immer auf der Suche nach Nahrung und Arbeit, und seine Faszination durch die orientalischen Sitten und Gebräuche zogen die Leser in ihren Bann. Sein unbegrenztes Gottvertrauen half ihm, alle Gefahren und Beschwerlichkeiten zu meistern. ? Rücken verblichen, Kanten mit Absplitterungen, Deckelbezug mit Einrissen und schmalen Fehlstellen; teilweise stockfleckig. ? Engelmann I, S. 118; Röhricht 1663; Tobler S. 146; Ibrahim-Hilmy I, S. 83 (diese vier Bibliographien nur spätere Auflagen); Kainbacher (2016) S. 57.<

1825, ISBN: 470f639a69090f2d0ee0fd89ffaf565e

> und bei J. F. J. Borsum, , Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappba… Mehr…

> und bei J. F. J. Borsum, , Berlin, In Commission bei J. W. Boicke, und bei J. F. J. Borsum, , 1825. (Berlin, gedruckt bei Trowitzsch und Sohn.) 8°. XX, 261(1) S. Altrosafarbener Pappband d. Zt. mit reicher Rückenvergoldung und geprägten Deckelbezügen. Erste auf Subskription erschienene Ausgabe, auf die bis zum 25. März 1825 aus den Orten Angermünde bis Zehdenick 986 Bestellungen einliefen! Die Schilderung des Schneidergesellen Borsum (geb. 1796) aus Feldbergen (Hildesheim) erlebte viele Auflagen und eine baldige dänische Übersetzung; sie wird bis auf unsere Tage nachgedruckt. Der unbefangene Bericht von seiner beschwerlichen, jahrelangen Wanderschaft (1813-1824), immer auf der Suche nach Nahrung und Arbeit, und seine Faszination durch die orientalischen Sitten und Gebräuche zogen die Leser in ihren Bann. Sein unbegrenztes Gottvertrauen half ihm, alle Gefahren und Beschwerlichkeiten zu meistern. - Rücken verblichen, Kanten mit Absplitterungen, Deckelbezug mit Einrissen und schmalen Fehlstellen; teilweise stockfleckig. - Engelmann I, S. 118; Röhricht 1663; Tobler S. 146; Ibrahim-Hilmy I, S. 83 (diese vier Bibliographien nur spätere Auflagen); Kainbacher (2016) S. 57.Bücher und Kleinschriften 1825<