Häfeli, René.:
Verstummte Motoren. Die Geschichte des Schweizer Grand Prix.. - Taschenbuch
1969, ISBN: 49e8987acc340703d43bd0e4d0e356df
Gebundene Ausgabe
Berlin-Tempelhof Verlagsanstalt H.A.Braun & Co.,, 1935.. HLwd.d.Zt., 384 S., 4° (=30 cm). * Vollständiger fest gebundener Jahrgang der HJ-Zeitschrift. Mit Inhaltsverzeichnis… Mehr…
Berlin-Tempelhof Verlagsanstalt H.A.Braun & Co.,, 1935.. HLwd.d.Zt., 384 S., 4° (=30 cm). * Vollständiger fest gebundener Jahrgang der HJ-Zeitschrift. Mit Inhaltsverzeichnis. ** sehr gut erhalten ! ANY QUESTIONS ?? Please don´t hesitate to ask for details !!, 1935., 0, Kuhn, Ernst, 2011. 2011. Softcover. Schostakowitsch-Studien / Dmitri Schostakowitschs Oper "Lady Macbeth von Mzensk" (Katerina Ismailowa) und ihre Inszenierungen von Rüdiger Haußmann (Autor) Reihe/Serie Schostakowitsch-Studien ; 9 1.90 studia slavica musicologica ; 50 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Kunst Musik Theater Musiker Klassik Oper Musical Musikwissenschaft Oper Russische Musikgeschichte Schostakowitsch, Dmitri ISBN-10 3-936637-23-7 / 3936637237 ISBN-13 978-3-936637-23-6 / 9783936637236 Schostakowitsch-Studien ; Bd. 9 ; Studia slavica musicologica ; Bd. 50 Thema: S?ostakovic?, Dmitrij D. : Ledi Makbet Mcenskogo uezda Theater Tanz Geschichte Auffu?hrung Inszenierung Verzeichnis Die Oper und ihre Fassungen Zur Entstehungsgeschichte 9 Nikolai Leskows Erzählung und das Libretto von Dmitri Schostakowitsch und Alexander Preiss 16 Lady Macbeth (1932) - Katerina Ismailowa (1962) Vergleich der beiden Fassungen 31 II. Zur Aufführungsgeschichte der Oper Lady Macbeth in Leningrad und Moskau 43 Die Oper im westlichen Ausland 56 „Chaos statt Musik" und die Folgen 62 Katerina Ismailowa in den 60er und 70er Jahren 84 Die Wiederentdeckung der Originalfassung 112 IM. Lady Macbeth von Mzensk / Katerina Ismailowa im internationalen Musiktheater Obersicht I: Inszenierungen 1934 - 2009 211 Übersicht U: Opernhäuser 241 Obersicht DI: Sängerinnen 245 IV. Anhang Dmitri Schostakowitschs Oper in den Medien 251 Schallplattenaufhahmen 253 Video-und Film-Produktionen 260 Aufnahmen von Bearbeitungen, Suiten usw 268 Schostakowitsch-Studien / Dmitri Schostakowitschs Oper "Lady Macbeth von Mzensk" (Katerina Ismailowa) und ihre Inszenierungen von Rüdiger Haußmann (Autor) Reihe/Serie Schostakowitsch-Studien ; 9 1.90 studia slavica musicologica ; 50 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Kunst Musik Theater Musiker Klassik Oper Musical Musikwissenschaft Oper Russische Musikgeschichte Schostakowitsch, Dmitri ISBN-10 3-936637-23-7 / 3936637237 ISBN-13 978-3-936637-23-6 / 9783936637236 Schostakowitsch-Studien ; Bd. 9 ; Studia slavica musicologica ; Bd. 50 Thema: S?ostakovic?, Dmitrij D. : Ledi Makbet Mcenskogo uezda Theater Tanz Geschichte Auffu?hrung Inszenierung Verzeichnis Die Oper und ihre Fassungen Zur Entstehungsgeschichte 9 Nikolai Leskows Erzählung und das Libretto von Dmitri Schostakowitsch und Alexander Preiss 16 Lady Macbeth (1932) - Katerina Ismailowa (1962) Vergleich der beiden Fassungen 31 II. Zur Aufführungsgeschichte der Oper Lady Macbeth in Leningrad und Moskau 43 Die Oper im westlichen Ausland 56 „Chaos statt Musik" und die Folgen 62 Katerina Ismailowa in den 60er und 70er Jahren 84 Die Wiederentdeckung der Originalfassung 112 IM. Lady Macbeth von Mzensk / Katerina Ismailowa im internationalen Musiktheater Obersicht I: Inszenierungen 1934 - 2009 211 Übersicht U: Opernhäuser 241 Obersicht DI: Sängerinnen 245 IV. Anhang Dmitri Schostakowitschs Oper in den Medien 251 Schallplattenaufhahmen 253 Video-und Film-Produktionen 260 Aufnahmen von Bearbeitungen, Suiten usw 268, Kuhn, Ernst, 2011, 0, Böhlau, 1998. 1998. Softcover. 170 x 240 mm. Der niederländische Finanzdiplomat M. M. Rost van Tonningen war von 1931 bis 1936 Vertreter des Völkerbundes in Österreich und in dieser Funktion für die Wahrung der Interessen des Ententekapitals und die wirtschaftspolitische Beratung der Bundesregierung in Wien verantwortlich. Mehr und mehr vom Nationalsozialismus fasziniert, trat er schließlich von seiner Funktion zurück und erleichterte dadurch die Vorbereitung des „Anschlusses” Österreichs an Hitlerdeutschland.U4:Wer sich heute in Österreich mit der Person Rost van Tonningens auseinandersetzt, kommt nicht um die Erörterung der Frage herum, ob dieser Erklärungsansatz schlüssig ist: ob die Alpenrepublik in den dreißiger Jahren tatsächlich ein Boden war, der sogar ausländische Finanzdiplomaten binnen kurzer Zeit zu bekennenden Faschisten oder – in extremis – Nationalsozialisten werden ließ. Das ist ein brisantes Thema, nicht zuletzt deshalb, weil es neuerdings wieder Usance geworden ist, den Ständestaat und seine Führer als Kämpfer wider den Hitlerschen Ungeist darzustellen und die ideologische und außenpolitische Distanz des österreichischen Regimes von 1934–1938 zum nationalsozialistischen Deutschland zu betonen. Reihe/Serie Studien zur Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspolitik ; 7 Zusatzinfo 7 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte 1918 bis 1945 Geschichtswissenschaften 20. Jahrhundert bis 1945 Österreich Neuere Geschichte Wirtschaftspolitikv ISBN-10 3-205-99206-7 / 3205992067 ISBN-13 978-3-205-99206-6 / 9783205992066 Im Schatten der Diktatur Die Finanzdiplomatie des Vertreters des Völkerbundes in Österreich Meinoud Marinus Rost van Tonningen 1931-1936 Studien zur Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspolitik ; 7 Historiker Vienna Wien Austrian History Geschichtswissenschaften 1918 bis 1945 Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Autria Neuere Geschichte Tschechoslowakei österreichisch Zwischenkriegszeit Geschichtswissenschaften 20. Jahrhundert bis 1945 Österreich Neuere Geschichte Wirtschaftspolitik Historiker Geschichtswissenschaften 1918 bis 1945 Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Autria Neuere Geschichte Tschechoslowakei österreichisch Zwischenkriegszeit ISBN-10 3-205-99206-7 / 3205992067 ISBN-13 978-3-205-99206-6 / 9783205992066 Der niederländische Finanzdiplomat M. M. Rost van Tonningen war von 1931 bis 1936 Vertreter des Völkerbundes in Österreich und in dieser Funktion für die Wahrung der Interessen des Ententekapitals und die wirtschaftspolitische Beratung der Bundesregierung in Wien verantwortlich. Mehr und mehr vom Nationalsozialismus fasziniert, trat er schließlich von seiner Funktion zurück und erleichterte dadurch die Vorbereitung des „Anschlusses” Österreichs an Hitlerdeutschland.U4:Wer sich heute in Österreich mit der Person Rost van Tonningens auseinandersetzt, kommt nicht um die Erörterung der Frage herum, ob dieser Erklärungsansatz schlüssig ist: ob die Alpenrepublik in den dreißiger Jahren tatsächlich ein Boden war, der sogar ausländische Finanzdiplomaten binnen kurzer Zeit zu bekennenden Faschisten oder – in extremis – Nationalsozialisten werden ließ. Das ist ein brisantes Thema, nicht zuletzt deshalb, weil es neuerdings wieder Usance geworden ist, den Ständestaat und seine Führer als Kämpfer wider den Hitlerschen Ungeist darzustellen und die ideologische und außenpolitische Distanz des österreichischen Regimes von 1934–1938 zum nationalsozialistischen Deutschland zu betonen. Reihe/Serie Studien zur Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspolitik ; 7 Zusatzinfo 7 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte 1918 bis 1945 Geschichtswissenschaften 20. Jahrhundert bis 1945 Österreich Neuere Geschichte Wirtschaftspolitik ISBN-10 3-205-99206-7 / 3205992067 ISBN-13 978-3-205-99206-6 / 9783205992066 Im Schatten der Diktatur Die Finanzdiplomatie des Vertreters des Völkerbundes in Österreich Meinoud Marinus Rost van Tonningen 1931-1936 Studien zur Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspolitik ; 7 Historiker Vienna Wien Austrian History Geschichtswissenschaften 1918 bis 1945 Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Autria Neuere Geschichte Tschechoslowakei österreichisch Zwischenkriegszeit, Böhlau, 1998, 0, Bern, Benteli, 1969. 4°, 355 s-. , unzählige Abb., Kart. m. OU., Tadell. Großer Preis der Schweiz, zeitweise auch Grand Prix von Bremgarten, ist der Name eines Rundstreckenrennens, das vom Automobil Club der Schweiz ausgetragen wurde. Von 1950 bis 1954 sowie 1982 war das Rennen Teil der Formel-1-Weltmeisterschaft.Das erste Rennen wurde in der Grand-Prix-Saison 1934 auf der Bremgarten-Rundstrecke ausgetragen, bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 war der Große Preis der Schweiz Bestandteil der Rennserie. Rekordgewinner während dieser Zeit war der Deutsche Rudolf Caracciola mit drei Siegen.Nach dem Krieg wurden zwischen 1947 und 1949 wiederum drei Läufe der Grand-Prix-Saison in Bremgarten ausgetragen; 1950 wurde das Rennen in der Schweiz als Grand Prix von Bremgarten Bestandteil der neu gegründeten Formel 1 und blieb bis 1954 im Rennkalender.Nach dem schweren Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955, bei dem 84 Menschen ums Leben kamen, wurden Rundstreckenrennen in der gesamten Schweiz aus Sicherheitsgründen verboten, was das Ende für den Großen Preis der Schweiz bedeutete. 010, Bern, Benteli, 1969, 0<