Sander, Jochen:
Hans Holbein. Tafelmaler in Basel 1515 - 1532. - gebrauchtes Buch
2005, ISBN: 6bbb6c1eecd6e2497e2f612dc85112d5
[ED: Leinen], [PU: Hirmer Verlag], zahlr. s/w u. farb. Abb., Guter Allgemeinzustand. SU berieben. Undefinierbarer (Insekten-?)-Fleck a. Vorsatz. Innen makellos. USADO / GEBRAUCHT / USED … Mehr…
[ED: Leinen], [PU: Hirmer Verlag], zahlr. s/w u. farb. Abb., Guter Allgemeinzustand. SU berieben. Undefinierbarer (Insekten-?)-Fleck a. Vorsatz. Innen makellos. USADO / GEBRAUCHT / USED Sanders akribisch recherchiertes Buch nimmt sich jener ersten Schaffensjahre des Malers in Basel an, mit denen die Entwicklung des jungen Holbein zur frühen Meisterschaft der großen Altäre verbunden ist. Diese scheinbar so unerhört erfolgreich angelegte Karriere endete abrupt mit dem reformatorischen Bildersturm und dem folgenden Bilderverbot von 1529, als die Stadt Basel sich repressiv gegen den Katholizismus stellte. Mit dem Verlust seiner Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten war Holbein gezwungen, sich nach neuen Auftraggebern umzusehen, die er schließlich vorallem als Porträtist am Hof Heinrichs VIII. in London fand. Den Baseler Werken des CEuvres ist die Forschung eher zurückhaltend begegnet, obwohl die Diskussion um die »Darmstädter Madonna« wesentlich zur Begründung der wissenschaftlichen Kunstgeschichte im 19. Jahrhundert beigetragen hat. Zudem wird in Basel mit der weltweit größten, aus altem Patrizierbesitz stammenden Gruppe von Holbein-Gemälden der gegenüber dem Spätwerk thematisch vielseitigere Teil des Gesamtwerks aufbewahrt, ein Umstand, der das Desiderat seiner konsistenten und auf den gesamten Werkkomplex zielenden Aufarbeitung besonders hervortreten läßt. Kritisch sichtet und prüft der Autor das bislang bekannte archivalische Material auf seine Aussagekraft und kunsthistorische Verwertbarkeit. Die oft über lange Zeiträume tradierten hypothetisch oder kunstideologisch begründeten Vorstellungen von dem Dürer-Zeitgenossen finden auf diese Weise Klärung. Das chronologisch geordnete Werk wird im Bezug zu den Auftraggebern und den von ihnen ausgehenden Erwartungen, aber auch zu den Reisen des Künstlers, seinen Inspirationen und Vorbildern gesehen Die Ergebnisse gemäldetechnischer Untersuchungen sämtlicher vor 1532 entstandener Tafelbilder erlauben dabei nicht nur Urteile über den Zustand, die Eigenhändigkeit und die zuweilen verwirrende Konsequenz des Anschaulichen für das gängige Holbein-Bild, sondern sie geben auch Auskunft über den jeweiligen Verlauf eines Gestaltungsprozesses und das allmähliche Heranwachsen eines Bildes zu seiner endgültigen Form. Das Buch bietet nicht nur eine Vielzahl neuer Einsichten in das OEuvre des herausragenden Renaissance-Malers, sondern dokumentiert mit seiner reichen Bildausstattung und seinem wissenschaftlichen Apparat auch umfassend das Spektrum der Holbein-Forschung. (Text SU) [Kunstgeschichte + Hans Holbein d. J. + Tafelmaler + Basel + Renaissance+Kunst+Gemälde] *** 10% DESCUENTO AÑO NUEVO * DISCOUNT NEW YEAR * NEUJAHRSRABATT! * 67,50€ (reducido de 75,00€) ***, DE, [SC: 7.50], Gut, gewerbliches Angebot, 310x250mm, 504 S, [GW: 3130g], [PU: München], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Sander, Jochen:
Hans Holbein. Tafelmaler in Basel 1515 - 1532. - gebrauchtes Buch
2005, ISBN: 6bbb6c1eecd6e2497e2f612dc85112d5
[ED: Leinen], [PU: Hirmer Verlag], zahlr. s/w u. farb. Abb., Guter Allgemeinzustand. SU berieben. Undefinierbarer (Insekten-?)-Fleck a. Vorsatz. Innen makellos. USADO / GEBRAUCHT / USED … Mehr…
[ED: Leinen], [PU: Hirmer Verlag], zahlr. s/w u. farb. Abb., Guter Allgemeinzustand. SU berieben. Undefinierbarer (Insekten-?)-Fleck a. Vorsatz. Innen makellos. USADO / GEBRAUCHT / USED Sanders akribisch recherchiertes Buch nimmt sich jener ersten Schaffensjahre des Malers in Basel an, mit denen die Entwicklung des jungen Holbein zur frühen Meisterschaft der großen Altäre verbunden ist. Diese scheinbar so unerhört erfolgreich angelegte Karriere endete abrupt mit dem reformatorischen Bildersturm und dem folgenden Bilderverbot von 1529, als die Stadt Basel sich repressiv gegen den Katholizismus stellte. Mit dem Verlust seiner Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten war Holbein gezwungen, sich nach neuen Auftraggebern umzusehen, die er schließlich vorallem als Porträtist am Hof Heinrichs VIII. in London fand. Den Baseler Werken des CEuvres ist die Forschung eher zurückhaltend begegnet, obwohl die Diskussion um die »Darmstädter Madonna« wesentlich zur Begründung der wissenschaftlichen Kunstgeschichte im 19. Jahrhundert beigetragen hat. Zudem wird in Basel mit der weltweit größten, aus altem Patrizierbesitz stammenden Gruppe von Holbein-Gemälden der gegenüber dem Spätwerk thematisch vielseitigere Teil des Gesamtwerks aufbewahrt, ein Umstand, der das Desiderat seiner konsistenten und auf den gesamten Werkkomplex zielenden Aufarbeitung besonders hervortreten läßt. Kritisch sichtet und prüft der Autor das bislang bekannte archivalische Material auf seine Aussagekraft und kunsthistorische Verwertbarkeit. Die oft über lange Zeiträume tradierten hypothetisch oder kunstideologisch begründeten Vorstellungen von dem Dürer-Zeitgenossen finden auf diese Weise Klärung. Das chronologisch geordnete Werk wird im Bezug zu den Auftraggebern und den von ihnen ausgehenden Erwartungen, aber auch zu den Reisen des Künstlers, seinen Inspirationen und Vorbildern gesehen Die Ergebnisse gemäldetechnischer Untersuchungen sämtlicher vor 1532 entstandener Tafelbilder erlauben dabei nicht nur Urteile über den Zustand, die Eigenhändigkeit und die zuweilen verwirrende Konsequenz des Anschaulichen für das gängige Holbein-Bild, sondern sie geben auch Auskunft über den jeweiligen Verlauf eines Gestaltungsprozesses und das allmähliche Heranwachsen eines Bildes zu seiner endgültigen Form. Das Buch bietet nicht nur eine Vielzahl neuer Einsichten in das OEuvre des herausragenden Renaissance-Malers, sondern dokumentiert mit seiner reichen Bildausstattung und seinem wissenschaftlichen Apparat auch umfassend das Spektrum der Holbein-Forschung. (Text SU) [Kunstgeschichte + Hans Holbein d. J. + Tafelmaler + Basel + Renaissance+Kunst+Gemälde] /D0131, DE, [SC: 7.50], Gut, gewerbliches Angebot, 310x250mm, 504 S, [GW: 3130g], [PU: München], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Sander, Jochen:
Hans Holbein. Tafelmaler in Basel 1515 - 1532. - Erstausgabe
2005, ISBN: 6bbb6c1eecd6e2497e2f612dc85112d5
Gebundene Ausgabe
Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hirmer Verlag, München], KUNSTGESCHICHTE + HANS HOLBEIN D. J. TAFELMALER BASEL RENAISSANCE+KUNST+GEMÄLDE, Jacket, 310x250mm Erste Auflage, 504 S. OLwd.… Mehr…
Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Hirmer Verlag, München], KUNSTGESCHICHTE + HANS HOLBEIN D. J. TAFELMALER BASEL RENAISSANCE+KUNST+GEMÄLDE, Jacket, 310x250mm Erste Auflage, 504 S. OLwd. m. SU. zahlr. s/w u. farb. Abb. Guter Allgemeinzustand. SU berieben. Undefinierbarer (Insekten-?)-Fleck a. Vorsatz. Innen makellos. USADO / GEBRAUCHT / USED. Sanders akribisch recherchiertes Buch nimmt sich jener ersten Schaffensjahre des Malers in Basel an, mit denen die Entwicklung des jungen Holbein zur frühen Meisterschaft der großen Altäre verbunden ist. Diese scheinbar so unerhört erfolgreich angelegte Karriere endete abrupt mit dem reformatorischen Bildersturm und dem folgenden Bilderverbot von 1529, als die Stadt Basel sich repressiv gegen den Katholizismus stellte. Mit dem Verlust seiner Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten war Holbein gezwungen, sich nach neuen Auftraggebern umzusehen, die er schließlich vorallem als Porträtist am Hof Heinrichs VIII. in London fand. Den Baseler Werken des CEuvres ist die Forschung eher zurückhaltend begegnet, obwohl die Diskussion um die »Darmstädter Madonna« wesentlich zur Begründung der wissenschaftlichen Kunstgeschichte im 19. Jahrhundert beigetragen hat. Zudem wird in Basel mit der weltweit größten, aus altem Patrizierbesitz stammenden Gruppe von Holbein-Gemälden der gegenüber dem Spätwerk thematisch vielseitigere Teil des Gesamtwerks aufbewahrt, ein Umstand, der das Desiderat seiner konsistenten und auf den gesamten Werkkomplex zielenden Aufarbeitung besonders hervortreten läßt. Kritisch sichtet und prüft der Autor das bislang bekannte archivalische Material auf seine Aussagekraft und kunsthistorische Verwertbarkeit. Die oft über lange Zeiträume tradierten hypothetisch oder kunstideologisch begründeten Vorstellungen von dem Dürer-Zeitgenossen finden auf diese Weise Klärung. Das chronologisch geordnete Werk wird im Bezug zu den Auftraggebern und den von ihnen ausgehenden Erwartungen, aber auch zu den Reisen des Künstlers, seinen Inspirationen und Vorbildern gesehen Die Ergebnisse gemäldetechnischer Untersuchungen sämtlicher vor 1532 entstandener Tafelbilder erlauben dabei nicht nur Urteile über den Zustand, die Eigenhändigkeit und die zuweilen verwirrende Konsequenz des Anschaulichen für das gängige Holbein-Bild, sondern sie geben auch Auskunft über den jeweiligen Verlauf eines Gestaltungsprozesses und das allmähliche Heranwachsen eines Bildes zu seiner endgültigen Form. Das Buch bietet nicht nur eine Vielzahl neuer Einsichten in das OEuvre des herausragenden Renaissance-Malers, sondern dokumentiert mit seiner reichen Bildausstattung und seinem wissenschaftlichen Apparat auch umfassend das Spektrum der Holbein-Forschung. (Text SU) [Kunstgeschichte + Hans Holbein d. J. + Tafelmaler + Basel + Renaissance+Kunst+Gemälde]. /D0201<
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Hans Holbein d.J.. Tafelmaler in Basel 1515-1532. - - gebrauchtes Buch
2005, ISBN: 6bbb6c1eecd6e2497e2f612dc85112d5
[PU: Hirmer], 504 Seiten, OLn., OU., 30,5 x 24 cm.
"Sanders akribisch recherchiertes Buch nimmt sich jener ersten Schaffensjahre des Malers in Basel an, mit denen die Entwicklung des jung… Mehr…
[PU: Hirmer], 504 Seiten, OLn., OU., 30,5 x 24 cm.
"Sanders akribisch recherchiertes Buch nimmt sich jener ersten Schaffensjahre des Malers in Basel an, mit denen die Entwicklung des jungen Holbein zur frühen Meisterschaft der großen Altäre verbunden ist. Diese scheinbar so unerhört erfolgreich angelegte Karriere endete abrupt mit dem reformatorischen Bildersturm und dem folgenden Bilderverbot von 1529, als die Stadt Basel sich repressiv gegen den Katholizismus stellte. Mit dem Verlust seiner Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten war Holbein gezwungen, sich nach neuen Auftraggebern umzusehen [...]. Kritisch sichtet und prüft der Autor das bislang bekannte archivalische Material auf seine Aussagekraft und kunsthistorische Verwertbarkeit. Die oft über lange Zeiträume tradierten hypothetisch oder kunstideologisch begründeten Vorstellungen von dem Dürer-Zeitgenossen finden auf diese Weise Klärung. Das chronologisch geordnete Werk wird im Bezug zu den Auftraggebern und den von ihnen ausgehenden Erwartungen, aber auch zu den Reisen des Künstlers, seinen Inspirationen und Vorbildern gesehen Die Ergebnisse gemäldetechnischer Untersuchungen sämtlicher vor 1532 entstandener Tafelbilder erlauben dabei nicht nur Urteile über den Zustand, die Eigenhändigkeit und die zuweilen verwirrende Konsequenz des Anschaulichen für das gängige Holbein-Bild, sondern sie geben auch Auskunft über den jeweiligen Verlauf eines Gestaltungsprozesses und das allmähliche Heranwachsen eines Bildes zu seiner endgültigen Form. Das Buch bietet nicht nur eine Vielzahl neuer Einsichten in das Oeuvre des herausragenden Renaissance-Malers, sondern dokumentiert mit seiner reichen Bildausstattung und seinem wissenschaftlichen Apparat auch umfassend das Spektrum der Holbein-Forschung" (Klappentext). - Gutes Exemplar., DE, [SC: 4.00], gewerbliches Angebot, [GW: 3002g], [PU: München], PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Hans Holbein d.J. Tafelmaler in Basel 1515-1532. - - gebunden oder broschiert
2005, ISBN: 6bbb6c1eecd6e2497e2f612dc85112d5
[SC: 4.0], [PU: München: Hirmer.], 504 Seiten, OLn., OU., 30,5 x 24 cm. "Sanders akribisch recherchiertes Buch nimmt sich jener ersten Schaffensjahre des Malers in Basel an, mit denen die… Mehr…
[SC: 4.0], [PU: München: Hirmer.], 504 Seiten, OLn., OU., 30,5 x 24 cm. "Sanders akribisch recherchiertes Buch nimmt sich jener ersten Schaffensjahre des Malers in Basel an, mit denen die Entwicklung des jungen Holbein zur frühen Meisterschaft der großen Altäre verbunden ist. Diese scheinbar so unerhört erfolgreich angelegte Karriere endete abrupt mit dem reformatorischen Bildersturm und dem folgenden Bilderverbot von 1529, als die Stadt Basel sich repressiv gegen den Katholizismus stellte. Mit dem Verlust seiner Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten war Holbein gezwungen, sich nach neuen Auftraggebern umzusehen [.]. Kritisch sichtet und prüft der Autor das bislang bekannte archivalische Material auf seine Aussagekraft und kunsthistorische Verwertbarkeit. Die oft über lange Zeiträume tradierten hypothetisch oder kunstideologisch begründeten Vorstellungen von dem Dürer-Zeitgenossen finden auf diese Weise Klärung. Das chronologisch geordnete Werk wird im Bezug zu den Auftraggebern und den von ihnen ausgehenden Erwartungen, aber auch zu den Reisen des Künstlers, seinen Inspirationen und Vorbildern gesehen Die Ergebnisse gemäldetechnischer Untersuchungen sämtlicher vor 1532 entstandener Tafelbilder erlauben dabei nicht nur Urteile über den Zustand, die Eigenhändigkeit und die zuweilen verwirrende Konsequenz des Anschaulichen für das gängige Holbein-Bild, sondern sie geben auch Auskunft über den jeweiligen Verlauf eines Gestaltungsprozesses und das allmähliche Heranwachsen eines Bildes zu seiner endgültigen Form. Das Buch bietet nicht nur eine Vielzahl neuer Einsichten in das Oeuvre des herausragenden Renaissance-Malers, sondern dokumentiert mit seiner reichen Bildausstattung und seinem wissenschaftlichen Apparat auch umfassend das Spektrum der Holbein-Forschung" (Klappentext). - Gutes Exemplar.<
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