Glucken, Drachen, Rabenmütter : Wie junge Menschen erzogen werden wollen. - Erstausgabe

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ISBN/EAN: 9783455502510

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-455-50251-2, 978-3-455-50251-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: kloepfer, anders, inge hofmann, junge, hoffmann, klöpfer
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Daten vom Verlag:

Autor/in: Inge Kloepfer
Titel: Glucken, Drachen, Rabenmütter - Wie junge Menschen erzogen werden wollen
Verlag: Hoffmann und Campe
Erscheinungsjahr: 2012-03-06
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,434 kg
Sprache: Deutsch
19,99 € (DE)
20,60 € (AT)
26,90 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
132mm x 209mm x 29mm

BB; B315; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Gesellschaft; Gesellschaft und Kultur, allgemein; Sozialwissenschaften, Soziologie; Lernen; Eltern; Erziehung; Leistungsdruck; Gesellschaft; EA; E101

Wer Jugendliche nach ihrem Lebensgefühl befragt, bekommt deren geballte Energie und Erfolgsbesessenheit zu spüren. Gestresst sind eigentlich nur die stets besorgten Eltern, in erster Linie Mütter. Ein Fragebogen, den Isabel Kloepfer entwickelte und an viele Jugendliche verschickte, förderte Erstaunliches zutage: Die Mehrheit ihrer Altersgenossen steht - so wie sie - unter enormem Leistungsdruck und will es auch nicht anders. Im Gegenteil: Sie genießen ihr Leben und den Erfolg, der ohne Druck und Disziplin nicht möglich wäre. Schule, Hobbys, Hausaufgaben, samstags feiern, sonntags büffeln, üben, trainieren. Das ist Lebensqualität. Den Eltern nehmen sie ihren Förderwahn nicht übel. Sie lieben sie dafür.

Wer Jugendliche nach ihrem Lebensgefühl befragt, bekommt deren geballte Energie und Erfolgsbesessenheit zu spüren. Gestresst sind eigentlich nur die stets besorgten Eltern, in erster Linie Mütter. Ein Fragebogen, den Isabel Kloepfer entwickelte und an viele Jugendliche verschickte, förderte Erstaunliches zutage: Die Mehrheit ihrer Altersgenossen steht - so wie sie - unter enormem Leistungsdruck und will es auch nicht anders. Im Gegenteil: Sie genießen ihr Leben und den Erfolg, der ohne Druck und Disziplin nicht möglich wäre. Schule, Hobbys, Hausaufgaben, samstags feiern, sonntags büffeln, üben, trainieren. Das ist Lebensqualität. Den Eltern nehmen sie ihren Förderwahn nicht übel. Sie lieben sie dafür.