Friedrich, Joachim/Regine Kehn (Illustr.):4 1/2 Freunde und die verschwundene Biolehrerin. (Ab 10 J.).
- Taschenbuch 2021, ISBN: 9783522168731
Gebundene Ausgabe
Bastei Lübbe, 1991. Taschenbuch. Seiten etwas nachgedunkelt, mit Strich am unteren Buchschnitt gekennzeichnet (Mängelexemplar?)! Das Schicksal einer jüdisch-persischen Fa… Mehr…
Bastei Lübbe, 1991. Taschenbuch. Seiten etwas nachgedunkelt, mit Strich am unteren Buchschnitt gekennzeichnet (Mängelexemplar?)! Das Schicksal einer jüdisch-persischen Familie über vier Generationen hinweg schildert dieser Roman. In seinem Mittelpunkt steht die bewegende Lebensgeschichte einer mutigen Frau, die Aufstieg und Fall der Schah-Familie ebenso miterlebt hat wie das Schreckensregime des Ayatolah Khomeini. Teheran 1982. Die Frau, die von den Häscher des Ayatollah Khomeini zur Hinrichtung geschleppt wird, ist 116 Jahre alt. Mutig hat sie als Jüdin in einer Gesellschaft gelebt, in der Frauen sich den Männern bedingungslos zu unterwerfen haben. Noch einmal ziehen die Stationen ihres Lebens an ihr vorüber: die Pest, die Tausende dahinraffte; die Aussetzung ihrer Schwester vor dem Palast des Prinzen; das Liebesdrama zwischen Hannah und Salomo; und vor allem ihre eigene schicksalhafte Begegnung mit dem jungen Schah Reza Pahlewi II., Bastei Lübbe, 1991, 0, RM Buch und Medien Vertrieb GmbH, 1999. Hardcover. Seiten nachgedunkelt, sonst sehr gut erhalten! Die Staranwältin Venetia Aldrige erkämpft den Freispruch eines Mordverdächtigen. Vier Wochen später stellt ihre achtzehnjährige Tochter ihr diesen Mann als zukünftigen Schwiegersohn vor. Eineinhalb Tage später findet man Venetia erstochen an ihrem Schreibtisch. Doch nicht nur der Schwiegersohn in spe kommt als Täter in Frage... »P.D. James hat ihren bislang besten Roman geschrieben.« - DER SPIEGEL »Ein Meisterwerk der subtilen Suggestion.« - BRIGITTE "Mörder pflegen sich normalerweise nicht vorher anzumelden. Mord ist eine Todesart, bei der dem Opfer, ungeachtet der grauenvollen Erkenntnis in letzter Sekunde, die Schrecken und Ängste im Vorfeld gnädig erspart bleiben." In der Tat ereilt der Tod die Staranwältin Venetia Aldridge überraschend an einem ruhigen Abend in ihrem Büro mit einem spitzen Brieföffner. Commander Dagliesh beginnt seine Ermittlungen und übereinstimmend erklären alle Bekannten und Kollegen der Toten, dass sie eine hervorragende Juristin war. Keiner war mit ihr befreundet oder hatte gar privaten Kontakt zu ihr. Zug um Zug deckt die Polizei eine Vielzahl verschiedener Facetten der Lebensumstände Venetias auf, aber schon bald beschleicht Commander Dagliesh der Verdacht, "dieser Fall könne sich zu einem von denen entwickeln, die der Alptraum eines jeden Kriminalisten sind: die Konstellation, in der der Mörder bekannt ist, aber die Beweislage in den Augen des Oberstaatsanwalts für eine strafrechtliche Verfolgung nicht ausreicht. Und obendrein hatten seine Leute es diesmal mit Juristen zu tun, mit ausgefuchsten Anwälten, die besser als der Durchschnittsbürger wussten, dass es den Kopf kosten konnte, wenn einer sich nicht darauf verstand, den Mund zu halten.", RM Buch und Medien Vertrieb GmbH, 1999, 0, Luebbe Verlagsgruppe, 2004. Taschenbuch. Aus der Amazon.de-Redaktion Eigentlich könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon vor allem der Held des Bestsellerautors Dan Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der Renaissance verknüpft zu sein scheint. Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ... Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt. Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. Rezension: Wie oft bin ich im letzten Jahr an den Bestsellerregalen in Buchhandlungen herumgeschlichen ... Wie NACHHALTIG blieb mir doch das Cover von Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Erinnerung ... erstaunlich! Es war also nur eine Frage der Zeit und ich nannte das Buch vor ein paar Wochen mein Eigen. Das alleine hat noch nicht viel zu bedeuten, aber dann mal hier mal da über dieses Buch geredet. Und immer wieder der Tenor: "Boah, wie spannend!" - Das MACHT mürbe! Auch wenn man noch zig andere Leseprojekte vor sich hat. Um Dan Brown kommt man im Moment wohl kaum herum. ;-) Da ich ohne große Erwartungen an dieses Buch ging bin ich nun auch nicht großartig enttäuscht. Es ist ein oberflächlicher Thriller. Ausführlich recherchiert hat Mister Brown sicherlich. Zumindest was Rom und seine großen Künstler betrifft. Bald wissen wir ein wenig mehr über den Vatikan und wie genau so eine Papstwahl vor sich geht. Sogar über das europäische Kernforschungszentrum und die Kernforschung im allgemeinen, in der Schweiz: CERN weiß Brown viel zu erzählen. Aber ich habe das Buch schließlich nicht gelesen um mich über Illuminati und Kernforschung weiterzubilden, ich habe es gelesen, weil ich unterhalten werden wollte. Und genau das kann dieser Thriller. Jemand in seinen Bann ziehen. Eine hanebüchene Schnitzeljagd. Ein sympathischer Protagonist, der einer sympathischen Forscherin hilft den bestialisch agierenden Mörder ihres Vaters zu finden - und eine BOMBE! Lesen, umblättern, lesen, umblättern ... sich fesseln lassen von Dan Browns Handwerkskunst! Rezension: ls ich vor schon knapp 2 Jahren Illuminati von einem Freund empfohlen bekam machte ich mir noch keine großen Hoffnungen, da noch nirgends große Dan Brown Plakate hingen. Heute ist das natürlich schon anders. Gespannt habe ich die ersten Seiten dieses Buches verschlungen und ich fand es großartig, woran sich bis heute nichts geändert hat. Die Story war eine angenehme Abwechslung zu den Standardthrillern. Zum Inhalt: Ein führender Forscher auf dem Gebiet der Antimaterie wird in seinem Labor bei CERN ermordet. Der Harvardprofessor für Symbologie Robert Langdon wird nachts von einem Mann angerufen, der sich als Direktor von CERN zu erkennen gibt und ihn bittet einige Symbole zu entschlüsseln. Kurz darauf hält Langdon ein Fax mit der grauenhaft zugerichteten Leiche eines Wissenschaftlers in Händen, auf dessen Brust das Wort "Illuminati" eingebrannt ist. Langdon entschließt sich das Angebot des Direktors anzunehmen und nach Europa zu kommen, um bei der Aufklärung dieses Falls zu helfen. In CERN angekommen trifft er auch schon auf die Adoptivtochter des Ermordeten und erfährt dass die Exekutive noch nicht einmal über diesen Vorfall informiert wurde. Einer heißen Spur folgend stellen sie außerdem fest, dass eine (vergleichsweise) größere Menge Antimaterie aus den streng gesicherten Labors entwendet wurde. Seine Reise führt Langdon in einem Helikopter des Vatikans weiter zum Sitz des heiligen Stuhls, der scheinbar von Terroristen mit der Antimaterie ausgelöscht zu werden droht. Zusätzlich wurden 4 Kardinäle entführt, von denen nun alle 4 Stunden einer ermordet werden soll. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dessen Verlauf der Leser mehrfach hinters Licht geführt wird und an dessen Ende ein wahrhaft genialer Plan aufzugehen droht. Fazit: Ein großartiges Buch, dass man jeden ans Herz legen sollte. Nicht zu schwer zu verstehen, aber noch mit einer Brise Intellekt, so dass ein breiteres Publikum angesprochen wird. Thrill bis auf die letzte Seite. Aber vor allem glaubhafter als Sakrileg. Empfehlenswert nicht nur für Fans von Dan Brown sondern alle Leser die die nötige Begeisterung für Thriller aufbringen können., Luebbe Verlagsgruppe, 2004, 0, Pons GmbH, 2021. Paperback. New. German language. 11.81x9.21x0.16 inches., Pons GmbH, 2021, 6, Thienemann Verlag Gmbh, 1994. Hardcover. Kurzbeschreibung Was hat Frau Schulte-Stratmann zu verbergen? Friedhelm hat sich in Frau Schulte-Stratmann, seine Biolehrerin, verliebt. Er lässt sie nicht mehr aus den Augen und meint plötzlich, sie würde sich auf sonderbare Weise verändern. Dadurch wird der Fall Schulte-Stratmann interessant für das Detektivbüro Kalle & Co. Die 4 1/2 Freunde beginnen mit der Beschattung ..."Einem Engel gleich schwebte sie in den Klassenraum. Ihr Antlitz leuchtete. Etwas Überirdisches ging von ihr aus. Wie kann eine Frau nur so schön sein? Mein Herz raste. Ich war wie von Sinnen. Was sie auch sagte, es war Musik in meinen Ohren. "Ihr seid eine unbeschreiblich faule Bande!" Sie schwenkte unsere Bio-Tests wie die Jungfrau von Orleans ihre Fahne. Sie kam auf mich zu. Gleich würde ich einen leichten Windhauch spüren, wenn sie an mir vorgeiging. Sie kam immer näher. Jetzt. Und da roch ich es! Wie Veilchen oder Rosen. Jedenfalls habe ich noch nie vorher etwas Betörenderes gerochen. Es musste ihr Parfüm sein. Überhaupt sah sie heute noch schöner aus als sonst sowieso schon."Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. "Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung." Autorenportrait Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. "Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung." Rezension: n dem Jugendbuch ?4 Freunde und die verschwundene Biolehrerin" geht es um vier Jugendliche und einen Hund, die sich als Detektivbande betätigen und durch das merkwürdige Verhalten einer Lehrerin einen neuen Fall erhalten. Ei- ner der vier ist jedoch in diese Lehrerin verliebt und weiß oft nicht, ob er nicht besser aussteigen soll, tut es dann aber doch nicht. In der Stadt, wo die 4 Freunde leben, wurde eine Bank überfallen und die 4 Freunde vermuten, dass ihre Biolehrerin damit etwas zu tun hat. Es passt auch alles zusammen. Sie trägt seitdem eine Perücke, kommt mit einem Sportwagen, statt wie früher mit dem Fahrrad, kleidet sich mit teuren Markenartikeln und hat sogar die Zeitung, wo etwas von dem Banküberfall drinsteht in ihrer Tasche. Am Ende stellt sich jedoch heraus, dass sie nur eine Kontaktanzeige aufgegeben hatte. Ihr war das im Nachhinein ziemlich peinlich und trug die Perücke, da sie nicht erkannt werden wollte. Vom Anfang bis zum Ende ein spannender Jugendroman. Ich finde das Buch ist dem deutschen Autor Joachim Friedrich (1953) sehr gut gelungen. Er schlüpft in die Rolle des verliebten Jungen, erzählt in einer guten Umgangssprache und benutzt kaum Fremdwörter. Er schrieb dieses Buch in Ich-Form. (Vera Gärtner, Bischöfliche Liebfrauenschule Eschweiler), Thienemann Verlag Gmbh, 1994, 0<