1999, ISBN: 355008272X
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Ullstein Buchverlage], Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformati… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Ullstein Buchverlage], Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformationen, Zustand siehe Bilder, einige Bilder wurden bearbeitet um den Text besser sichtbar zu machen, Standardwerk - geeignet für Beruf, Hobby, Arbeiten als Quellenangabe, Vorträge, Lesungen usw. Format: 12,5 x 19,5 cm Seiten: 191 Gewicht: 300 Gramm Leseprobe: BERND PHILIPP - Wenn das so heiter geht ….. Ein Mensch in allen Lebenslagen Das Leben hat nicht nur Nachteile, sondern auch Schattenseiten ... EINE AUFMERKSAMKEIT IHRER BERLINER MORGENPOST Mit 18 Zeichnungen von Peter Paul Halapa Umschlaggestaltung: Vera Bauer Illustration: Brian Bagnall Ullstein Buchverlag 1999 ISBN 3 550 08272 X 1998 Ullstein Buchverlage GmbH &Co. KG, Berlin Alle Rechte vorbehalten Satz: ew print & medien service gmbh, Würzburg Druck und Bindung: Graphischer Großbetrieb Pößneck GmbH, Pößneck Printed in Germany 1999 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff Buchrücken: Man stelle sich nur vor: Im Leben geht mal was daneben – und keiner lacht darüber... Da muß Erfolgssatiriker Bernd Philipp her! Mit seinen heileren Beobachtungen des ganz alltäglichen Wahnsinns sorgt er selbst in kritischen Lebenslagen für gute Laune Und längst hat ein Millionenpublikum seine amüsanten Kurzgeschichten ins Herz geschlossen. »Bernd Philipp nimmt das Leben so liebenswert- ironisch auf die Schippe, wie Ces ein wahrer Lebenskünstler zu tun pflegt, Kölnische Rundschau BERND PHILIPP 1950 in Berlin geboren, ist Chefreporter der »Berliner Morgenpost« und verantwortlich für das Wochenend-Magazin »Berliner Illustrierte Zeitung«. Von ihm sind u. a. erschienen: »Man muß das doch mal heiter sehen«, »Verheiratet - und trotzdem glücklich ...«, »Das Leben ist 'ne Wundertüte« und - im Autoren-Duo mit Sebastian Xanten - »Müssen Frauen sein? Eine (un-)heimliche Liebeserklärung«. Darüber hinaus ist Philipp Autor der Bühnen-Komödie »Alles Fontane«. Inhalt Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete 13 Der Supermarkt als Debattier-Klub: Ist Porree Lauch? 16 Ein Leitfaden für Frauen mit Männern in Extremsituationen 19 Wie kommt der Chef der Vereinten Nationen an meine Krawatte? 23 Oje - Rüdiger rückt uns gefährlich auf die Pelle 27 Alles wird gut: Vom Methusalem zum Power-Mann 31 Früher hatten die Schlagertexte doch wenigstens Sinn und Verstand ... 34 Derricks Toupet und das »Vergehen« des Werner S. 39 Wenn ein farbenblinder Schussel Schuhe kauft 43 Der Messe-Schlaf oder: Wie man sich bettet, so ... 46 Daniel Düsentrieb baut das Auto der Zukunft 50 Max fragt: »Ist Papa schon blöd, oder muß er noch?« 52 Im Olympiastadion: Wehe, wenn die Spielerfrauen kommen! 56 Als wären alle durch eine Prüfung gefallen 61 Warum man vor der Ehe über Harzer Käse sprechen sollte ... 63 Erinnerungen an Frau Jajadu, die gern bei offenem Fenster schlief 67 Frische Hühnerleber statt Blumen - ein hübsches Mitbringsel 69 »Hopp, Opa, ab nach oben! Grüß mir die Sterne!« 72 Beim ersten Sonnenstrahl zieht's den Berliner raus zu »Mutter Grün« 77 Wenn der Euro kommt, droht unser Kind mit einer Sitzblockade 80 Wie unangenehm: Ein Leben als Mann mit »Schatten« 83 Immer fällt mir was runter, warum fällt nie mal was hoch? 86 Welt der Arbeit: Von Schlaumeiern, Faulpelzen und Miesepetern 90 Alle haben sich lieb: Die neue Freundlichkeit 93 »Hier spricht Ihr Arzt: Sind Sie denn nicht krank?« 96 Wie schön, daß die Sonne auch im Herzen scheint 100 Vor dem Weltuntergang bringe ich noch die Pfandflaschen zurück 103 Was hat die Polizei eigentlich gegen vollbusige Fratien? 107 Nackte Tatsachen: Der Tag, als man mich für Gerda hielt 110 Falls Sie Politiker werden wollen - Gestammelte Werke! 113 Toller Sparvorschlag: Lassen Sie immer das Licht brennen ... 118 Heinz Horrmann, Julius Cäsar und Ravioli ohne Trüffel 121 Magere Statistik: In '79 Jahren küssen wir nur zwei Wochen! 125 Nachruf auf eine Gruppe, die kein Mensch hören wollte 128 Familientreffen und Papas Worte: »Halt die Klappe, Junge!« 132 Als ich noch vom englischen Königshof berichtete ... 135 Max will nicht mehr schweigen - eine Abrechnung 139 Der Kanzler aus der Lostrommel 141 Wenn der Taxifahrer sanft entschlummert ... 145 So schön schreibt's sich mit MAK, ÄND, ERW, ÜB, Sl, Ab 1, 1/1! 149 Einfach toll: Beisetzungen werden immer fröhlicher! 154 Fünf Wünsche und eine gute Nachricht für russische Rentner 157 Harald Juhnke, Paulchen Kuhn - und Sinatra war so nah ... 161 Wenn der Golf-Profi patzt, freut sich der Anfänger 164 TV und Frau: Beim ersten Fältchen fällt die Quote 167 Steuererklärung 2000: Wenn das so heiter geht ... 169 Kinder fragen, Eltern antworten nicht: Was heißt »Effeff«? 172 Trainer-Karussell oder: Rausschmiß aus dem Autoradio 175 Vielleicht hat's Ihr Nachbar faustdick - auf dem Konto? 178 Alt-Väter aller Länder, vereinigt Euch! 182 No Smoking oder: Bitte keine weiteren Gewinne mehr! 185 Was ist Impotenz? Sex-Aufklärung mit Spaghetti ... 189 So wird aus 4711 ein Body-Splash 191 Seite 12 Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete Der Einzelhandel in Deutschland ist dabei, sich auf einen neuen Käufertyp einzustellen, und zwar auf jenen, der in weniger als drei Minuten seinen Einkauf tätigt und wie ein angeschossener Eber durch Super- oder Drogeriemärkte rast. Die Verkaufsstrategen nennen diesen Typ »Rennkäufer«. Also, ich gehöre jedenfalls nicht dazu. Ich werde im Supermarkt zu einem regelrechten Schneckchen, zu einem bedächtigen Flaneur im Reich des Konsums. Man könnte mich als einen »Spazierkäufer« bezeichnen. Beim Einkaufen lasse ich mir Zeit. Zum Leidwesen meines kleinen Sozialverbundes habe ich allerdings nur beim Shopping die Ruhe weg. In den meisten anderen Lebensbereichen bin ich immer in Eile. Besonders beim Spazierengehen. Da laufe ich immer vorneweg und kriege oft Ärger mit Frau und Kind, das sich vermutlich auch nicht gerade zu einem strammen Wandersmann entwickeln wird ... »Warum«, beklagt Susi Super nicht ganz zu Un- Seite 13 recht, »sollen wir überhaupt zusammen spazierengehen, wenn du nach einer Minute schon fünfzig Meter voraus bist?« Max unterstützt die Vorwürfe seiner Mutter, wenn er etwa maulend feststellt: »Papa sieht man immer nur von hinten ...«, und er fordert mich auf: »Bleib doch bitte bloß mal hinter uns!« Ich sehe ja ein, daß dieses Vorpreschen für die »Hinterbliebenen« ärgerlich ist. Als wir kürzlich einen Rundgang um unseren Block machten, war ich so schnell, daß ich meine kleine Familie sogar überrundete. Ich bekam selbst einen Schreck, als ich an Frau und Kind vorbeizog. Aber was soll ich machen? In meiner Erbmasse dominiert halt ein Schnelligkeits-Gen. Ich bin nämlich eine sogenannte SGP (Schnelligkeits-Gen-Person). Wenn eine SGP mit einer LGP (Langsamkeits-Gen-Person) zusainmentrifft, sind Konflikte programmiert. Schon mein Vater hatte es immer eilig. Besonders dann, wenn sich meine Oma - seine Schwiegermutter - dem Spaziergang anschloß. Kaum hatten wir zusammen die Wohnung verlassen, war Papa schon über alle Berge. Er hatte es sogar so eilig, daß er Jahre vor ihr verstarb ... Seite 15 »Unser Dank geht an die Wählerinnen und Wähler ...« »Es ist uns nicht im ausreichenden Maße gelungen, unsere Programmatik zu übermitteln.« »Ich halte es für verfrüht, so wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale eine Analyse abzugeben.« »Das Ergebnis ist für meine Partei und für mich eine Bestätigung unserer Politik der vergangenen vier Jahre.« »Eine Backpfeife für den Bundeskanzler!« »Wir haben die Fünf-Prozent-Hürde zwar nicht genommen, aber immerhin haben wir ein Prozent zugelegt. Das Ergebnis zeigt deutlich, daß mit uns zu rechnen ist.« »Wir können mit diesem Wahlausgang nicht zufrieden sein. Allerdings mußten wir diesmal gegen den Bundestrend ankämpfen.« »Wir haben einen Erdrutschsieg errungen.« »Der heuchlerische Wahlkampf unseres politischen Gegners konnte unseren Erfolg nicht verhindern.« Seite 114, DE, [SC: 12.90], wie neu, privates Angebot, 12,5 x 19,5 cm, 191, [GW: 300g], [PU: Berlin], k. A., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Romane/Erzählungen / Heitere Erzählungen]<
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1999, ISBN: 355008272X
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Ullstein Buchverlage], Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformati… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Ullstein Buchverlage], Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformationen, Zustand siehe Bilder, einige Bilder wurden bearbeitet um den Text besser sichtbar zu machen, Standardwerk - geeignet für Beruf, Hobby, Arbeiten als Quellenangabe, Vorträge, Lesungen usw. Format: 12,5 x 19,5 cm Seiten: 191 Gewicht: 300 Gramm Leseprobe: BERND PHILIPP - Wenn das so heiter geht ….. Ein Mensch in allen Lebenslagen Das Leben hat nicht nur Nachteile, sondern auch Schattenseiten ... EINE AUFMERKSAMKEIT IHRER BERLINER MORGENPOST Mit 18 Zeichnungen von Peter Paul Halapa Umschlaggestaltung: Vera Bauer Illustration: Brian Bagnall Ullstein Buchverlag 1999 ISBN 3 550 08272 X 1998 Ullstein Buchverlage GmbH &Co. KG, Berlin Alle Rechte vorbehalten Satz: ew print & medien service gmbh, Würzburg Druck und Bindung: Graphischer Großbetrieb Pößneck GmbH, Pößneck Printed in Germany 1999 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff Buchrücken: Man stelle sich nur vor: Im Leben geht mal was daneben – und keiner lacht darüber... Da muß Erfolgssatiriker Bernd Philipp her! Mit seinen heileren Beobachtungen des ganz alltäglichen Wahnsinns sorgt er selbst in kritischen Lebenslagen für gute Laune Und längst hat ein Millionenpublikum seine amüsanten Kurzgeschichten ins Herz geschlossen. »Bernd Philipp nimmt das Leben so liebenswert- ironisch auf die Schippe, wie Ces ein wahrer Lebenskünstler zu tun pflegt, Kölnische Rundschau BERND PHILIPP 1950 in Berlin geboren, ist Chefreporter der »Berliner Morgenpost« und verantwortlich für das Wochenend-Magazin »Berliner Illustrierte Zeitung«. Von ihm sind u. a. erschienen: »Man muß das doch mal heiter sehen«, »Verheiratet - und trotzdem glücklich ...«, »Das Leben ist 'ne Wundertüte« und - im Autoren-Duo mit Sebastian Xanten - »Müssen Frauen sein? Eine (un-)heimliche Liebeserklärung«. Darüber hinaus ist Philipp Autor der Bühnen-Komödie »Alles Fontane«. Inhalt Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete 13 Der Supermarkt als Debattier-Klub: Ist Porree Lauch? 16 Ein Leitfaden für Frauen mit Männern in Extremsituationen 19 Wie kommt der Chef der Vereinten Nationen an meine Krawatte? 23 Oje - Rüdiger rückt uns gefährlich auf die Pelle 27 Alles wird gut: Vom Methusalem zum Power-Mann 31 Früher hatten die Schlagertexte doch wenigstens Sinn und Verstand ... 34 Derricks Toupet und das »Vergehen« des Werner S. 39 Wenn ein farbenblinder Schussel Schuhe kauft 43 Der Messe-Schlaf oder: Wie man sich bettet, so ... 46 Daniel Düsentrieb baut das Auto der Zukunft 50 Max fragt: »Ist Papa schon blöd, oder muß er noch?« 52 Im Olympiastadion: Wehe, wenn die Spielerfrauen kommen! 56 Als wären alle durch eine Prüfung gefallen 61 Warum man vor der Ehe über Harzer Käse sprechen sollte ... 63 Erinnerungen an Frau Jajadu, die gern bei offenem Fenster schlief 67 Frische Hühnerleber statt Blumen - ein hübsches Mitbringsel 69 »Hopp, Opa, ab nach oben! Grüß mir die Sterne!« 72 Beim ersten Sonnenstrahl zieht's den Berliner raus zu »Mutter Grün« 77 Wenn der Euro kommt, droht unser Kind mit einer Sitzblockade 80 Wie unangenehm: Ein Leben als Mann mit »Schatten« 83 Immer fällt mir was runter, warum fällt nie mal was hoch? 86 Welt der Arbeit: Von Schlaumeiern, Faulpelzen und Miesepetern 90 Alle haben sich lieb: Die neue Freundlichkeit 93 »Hier spricht Ihr Arzt: Sind Sie denn nicht krank?« 96 Wie schön, daß die Sonne auch im Herzen scheint 100 Vor dem Weltuntergang bringe ich noch die Pfandflaschen zurück 103 Was hat die Polizei eigentlich gegen vollbusige Fratien? 107 Nackte Tatsachen: Der Tag, als man mich für Gerda hielt 110 Falls Sie Politiker werden wollen - Gestammelte Werke! 113 Toller Sparvorschlag: Lassen Sie immer das Licht brennen ... 118 Heinz Horrmann, Julius Cäsar und Ravioli ohne Trüffel 121 Magere Statistik: In '79 Jahren küssen wir nur zwei Wochen! 125 Nachruf auf eine Gruppe, die kein Mensch hören wollte 128 Familientreffen und Papas Worte: »Halt die Klappe, Junge!« 132 Als ich noch vom englischen Königshof berichtete ... 135 Max will nicht mehr schweigen - eine Abrechnung 139 Der Kanzler aus der Lostrommel 141 Wenn der Taxifahrer sanft entschlummert ... 145 So schön schreibt's sich mit MAK, ÄND, ERW, ÜB, Sl, Ab 1, 1/1! 149 Einfach toll: Beisetzungen werden immer fröhlicher! 154 Fünf Wünsche und eine gute Nachricht für russische Rentner 157 Harald Juhnke, Paulchen Kuhn - und Sinatra war so nah ... 161 Wenn der Golf-Profi patzt, freut sich der Anfänger 164 TV und Frau: Beim ersten Fältchen fällt die Quote 167 Steuererklärung 2000: Wenn das so heiter geht ... 169 Kinder fragen, Eltern antworten nicht: Was heißt »Effeff«? 172 Trainer-Karussell oder: Rausschmiß aus dem Autoradio 175 Vielleicht hat's Ihr Nachbar faustdick - auf dem Konto? 178 Alt-Väter aller Länder, vereinigt Euch! 182 No Smoking oder: Bitte keine weiteren Gewinne mehr! 185 Was ist Impotenz? Sex-Aufklärung mit Spaghetti ... 189 So wird aus 4711 ein Body-Splash 191 Seite 12 Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete Der Einzelhandel in Deutschland ist dabei, sich auf einen neuen Käufertyp einzustellen, und zwar auf jenen, der in weniger als drei Minuten seinen Einkauf tätigt und wie ein angeschossener Eber durch Super- oder Drogeriemärkte rast. Die Verkaufsstrategen nennen diesen Typ »Rennkäufer«. Also, ich gehöre jedenfalls nicht dazu. Ich werde im Supermarkt zu einem regelrechten Schneckchen, zu einem bedächtigen Flaneur im Reich des Konsums. Man könnte mich als einen »Spazierkäufer« bezeichnen. Beim Einkaufen lasse ich mir Zeit. Zum Leidwesen meines kleinen Sozialverbundes habe ich allerdings nur beim Shopping die Ruhe weg. In den meisten anderen Lebensbereichen bin ich immer in Eile. Besonders beim Spazierengehen. Da laufe ich immer vorneweg und kriege oft Ärger mit Frau und Kind, das sich vermutlich auch nicht gerade zu einem strammen Wandersmann entwickeln wird ... »Warum«, beklagt Susi Super nicht ganz zu Un- Seite 13 recht, »sollen wir überhaupt zusammen spazierengehen, wenn du nach einer Minute schon fünfzig Meter voraus bist?« Max unterstützt die Vorwürfe seiner Mutter, wenn er etwa maulend feststellt: »Papa sieht man immer nur von hinten ...«, und er fordert mich auf: »Bleib doch bitte bloß mal hinter uns!« Ich sehe ja ein, daß dieses Vorpreschen für die »Hinterbliebenen« ärgerlich ist. Als wir kürzlich einen Rundgang um unseren Block machten, war ich so schnell, daß ich meine kleine Familie sogar überrundete. Ich bekam selbst einen Schreck, als ich an Frau und Kind vorbeizog. Aber was soll ich machen? In meiner Erbmasse dominiert halt ein Schnelligkeits-Gen. Ich bin nämlich eine sogenannte SGP (Schnelligkeits-Gen-Person). Wenn eine SGP mit einer LGP (Langsamkeits-Gen-Person) zusainmentrifft, sind Konflikte programmiert. Schon mein Vater hatte es immer eilig. Besonders dann, wenn sich meine Oma - seine Schwiegermutter - dem Spaziergang anschloß. Kaum hatten wir zusammen die Wohnung verlassen, war Papa schon über alle Berge. Er hatte es sogar so eilig, daß er Jahre vor ihr verstarb ... Seite 15 »Unser Dank geht an die Wählerinnen und Wähler ...« »Es ist uns nicht im ausreichenden Maße gelungen, unsere Programmatik zu übermitteln.« »Ich halte es für verfrüht, so wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale eine Analyse abzugeben.« »Das Ergebnis ist für meine Partei und für mich eine Bestätigung unserer Politik der vergangenen vier Jahre.« »Eine Backpfeife für den Bundeskanzler!« »Wir haben die Fünf-Prozent-Hürde zwar nicht genommen, aber immerhin haben wir ein Prozent zugelegt. Das Ergebnis zeigt deutlich, daß mit uns zu rechnen ist.« »Wir können mit diesem Wahlausgang nicht zufrieden sein. Allerdings mußten wir diesmal gegen den Bundestrend ankämpfen.« »Wir haben einen Erdrutschsieg errungen.« »Der heuchlerische Wahlkampf unseres politischen Gegners konnte unseren Erfolg nicht verhindern.« Seite 114, DE, [SC: 2.50], wie neu, privates Angebot, 12,5 x 19,5 cm, 191, [GW: 300g], [PU: Berlin], k. A., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Romane/Erzählungen / Heitere Erzählungen]<
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Wenn das so heiter geht ein Mensch in allen Lebenslagen .humorvoller Begegenheiten von dem bei der Berliner Morgenpost arbeiteneden Humoristen Mit 18 Zeichnungen von Peter Paul Halapa - gebrauchtes Buch
1999, ISBN: 9783550082726
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Ullstein], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, die oberen etwas gedrückt, (DA175n) "»Mark Twain bekam… Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Ullstein], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, die oberen etwas gedrückt, (DA175n) "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden...Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht außer acht gelassen..." aus der Ullsteinausgabe 1992.Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete,Der Supermarkt als Debattier-Klub:Ist Porree Lauch?Ein Leitfaden für Frauen mit Männern in Extremsituationen,Wie kommt der Chef der Vereinten Nationen,an meine Krawatte?Oje - Rüdiger rückt uns gefährlich,auf die Pelle,Alles wird gut:Vom Methusalem zum Power-Mann,Früher hatten die Schlagertexte doch wenigstens Sinn und Verstand ..Derricks Toupet und das »Vergehen« des Werner,Wenn ein farbenblinder Schussel Schuhe kauft ,Der Messe-Schlaf oder:Wie man sich bettet, so ..Daniel Düsentrieb baut das Auto der Zukunft,Max fragt: »Ist Papa schon blöd, oder muß er noch?« Im Olympiastadion:Wehe, wenn die Spielerfrauen kommen!Als wären alle durch eine Prüfung gefallen,Warum man vor der Ehe über,Harzer Käse sprechen sollte ... Erinnerungen an Frau Jajadu, die gern bei offenem Fenster schlief,Frische Hühnerleber statt Blumen -ein hübsches Mitbringsel ,»Hopp, Opa, ab nach oben! Grüß mir die Sterne!«Beim ersten Sonnenstrahl zieht's den Berliner raus zu »Mutter Grün« Wenn der Euro kommt, droht unser Kind mit einer Sitzblockade ,Wie unangenehm:Ein Leben als Mann mit »Schatten«Immer fällt mir was runter,warum fällt nie mal was hoch? Welt der Arbeit:Von Schlaumeiern, Faulpelzen und Miesepetern ,Alle haben sich lieb:Die neue Freundlichkeit ,»Hier spricht Ihr Arzt:Sind Sie denn nicht krank?« Wie schön, daß die Sonne auch im Herzen scheint ,Vor dem Weltuntergang bringe ich noch die Pfandflaschen zurück ,Was hat die Polizei eigentlich gegen vollbusige Frauen?Nackte Tatsachen:Der Tag, als man mich für Gerda hielt,Falls Sie Politiker werden wollen -Gestammelte Werke! Toller Sparvorschlag:Lassen Sie immer das Licht brennen .,Heinz Horrmann, Julius Cäsar und Ravioli ohne Trüffel Magere Statistik:In 79 Jahren küssen wir nur zwei Wochen! Nachruf auf eine Gruppe,die kein Mensch hören wollte ,Familientreffen und Papas Worte: »Halt die Klappe, Junge!«Ais ich noch vom englischen Königshof berichtete.Max will nicht mehr schweigen -eine Abrechnung,Der Kanzler aus der Lostrommel ,Wenn der Taxifahrer sanft entschlummert...So schön schreibt's sich mit MAK, ÄND, ERW ÜB, Sl,Ab 1, 1/1! Einfach toll:Beisetzungen werden immer fröhlicher! Fünf Wünsche und eine gute Nachricht für russische Rentner ,Harald Juhnke, Paulchen Kuhn -und Sinatra war so nah ...Wenn der Golf-Profi patzt, freut sich der Anfänger ,TV und Frau:Beim ersten Fältchen fällt die Quote ,Steuererklärung 2000:Wenn das so heiter geht... Kinder fragen, Eltern antworten nicht: Was heißt »Effeff«?Trainer-Karussell oder:Rausschmiß aus dem Autoradio ,Vielleicht hat's Ihr Nachbar faustdick -auf dem Konto? Alt-Väter aller Länder, vereinigt Euch!No Smoking oder:Bitte keine weiteren Gewinne mehr! Was ist Impotenz?Sex-Aufklärung mit Spaghetti...So wird aus 4711 ein Body-Splash"Auszüge aus dem Buch ..., DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 20 cm, 192 S, [GW: 400g], [PU: Berlin], Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Wenn das so heiter geht ein Mensch in allen Lebenslagen .humorvoller Begegenheiten von dem bei der Berliner Morgenpost arbeiteneden Humoristen Mit 18 Zeichnungen von Peter Paul Halapa - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 355008272X
[EAN: 9783550082726], [PU: Ullstein, Berlin], WENN DAS SO HEITER GEHT HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESELLSCHAFT, ALLTAG, BRAUC… Mehr…
[EAN: 9783550082726], [PU: Ullstein, Berlin], WENN DAS SO HEITER GEHT HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESELLSCHAFT, ALLTAG, BRAUCHTUM, GEDANKEN, ERFOLG, PROBLEME, FREUNDSCHAFT, FAMILIE, ERZIEHUNG, WEISHEIT, ERKENNTNIS, 20 cm 192 S. illustrierter Pappeinband. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, die oberen etwas gedrückt, (DA175n). "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden.Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht außer acht gelassen." aus der Ullsteinausgabe 1992.Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete,Der Supermarkt als Debattier-Klub:Ist Porree Lauch?Ein Leitfaden für Frauen mit Männern in Extremsituationen,Wie kommt der Chef der Vereinten Nationen,an meine Krawatte?Oje - Rüdiger rückt uns gefährlich,auf die Pelle,Alles wird gut:Vom Methusalem zum Power-Mann,Früher hatten die Schlagertexte doch wenigstens Sinn und Verstand .Derricks Toupet und das »Vergehen« des Werner,Wenn ein farbenblinder Schussel Schuhe kauft ,Der Messe-Schlaf oder:Wie man sich bettet, so .Daniel Düsentrieb baut das Auto der Zukunft,Max fragt: »Ist Papa schon blöd, oder muß er noch?« Im Olympiastadion:Wehe, wenn die Spielerfrauen kommen!Als wären alle durch eine Prüfung gefallen,Warum man vor der Ehe über,Harzer Käse sprechen sollte . Erinnerungen an Frau Jajadu, die gern bei offenem Fenster schlief,Frische Hühnerleber statt Blumen -ein hübsches Mitbringsel ,»Hopp, Opa, ab nach oben! Grüß mir die Sterne!«Beim ersten Sonnenstrahl zieht's den Berliner raus zu »Mutter Grün« Wenn der Euro kommt, droht unser Kind mit einer Sitzblockade ,Wie unangenehm:Ein Leben als Mann mit »Schatten«Immer fällt mir was runter,warum fällt nie mal was hoch? Welt der Arbeit:Von Schlaumeiern, Faulpelzen und Miesepetern ,Alle haben sich lieb:Die neue Freundlichkeit ,»Hier spricht Ihr Arzt:Sind Sie denn nicht krank?« Wie schön, daß die Sonne auch im Herzen scheint ,Vor dem Weltuntergang bringe ich noch die Pfandflaschen zurück ,Was hat die Polizei eigentlich gegen vollbusige Frauen?Nackte Tatsachen:Der Tag, als man mich für Gerda hielt,Falls Sie Politiker werden wollen -Gestammelte Werke! Toller Sparvorschlag:Lassen Sie immer das Licht brennen .,Heinz Horrmann, Julius Cäsar und Ravioli ohne Trüffel Magere Statistik:In 79 Jahren küssen wir nur zwei Wochen! Nachruf auf eine Gruppe,die kein Mensch hören wollte ,Familientreffen und Papas Worte: »Halt die Klappe, Junge!«Ais ich noch vom englischen Königshof berichtete.Max will nicht mehr schweigen -eine Abrechnung,Der Kanzler aus der Lostrommel ,Wenn der Taxifahrer sanft entschlummert.So schön schreibt's sich mit MAK, ÄND, ERW ÜB, Sl,Ab 1, 1/1! Einfach toll:Beisetzungen werden immer fröhlicher! Fünf Wünsche und eine gute Nachricht für russische Rentner ,Harald Juhnke, Paulchen Kuhn -und Sinatra war so nah .Wenn der Golf-Profi patzt, freut sich der Anfänger ,TV und Frau:Beim ersten Fältchen fällt die Quote ,Steuererklärung 2000:Wenn das so heiter geht. Kinder fragen, Eltern antworten nicht: Was heißt »Effeff«?Trainer-Karussell oder:Rausschmiß aus dem Autoradio ,Vielleicht hat's Ihr Nachbar faustdick -auf . 400 Gramm., Books<
AbeBooks.de Lausitzer Buchversand, Drochow, D, Germany [2621518] [Rating: 5 (von 5)] Versandkosten: EUR 3.00 Details... |
1999, ISBN: 9783550082726
[ED: Hardcover], [PU: Ullstein Buchverlag GmbH & Co.KG], Unverletzter Schutzumschlag - wirkt ungelesen *********************** Man stelle sich nur vor: Im Leben geht mal was daneben - und… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Ullstein Buchverlag GmbH & Co.KG], Unverletzter Schutzumschlag - wirkt ungelesen *********************** Man stelle sich nur vor: Im Leben geht mal was daneben - und keiner lacht darüber... Da muß Erfolgssatiriker Bernd Philipp her! Mit seinen heiteren Beobachtungen des ganz alltäglichen Wahnsinns sorgt er selbst in Kritischen Lebenslagen für gute Laune., DE, [SC: 2.65], wie neu, gewerbliches Angebot, 191, [GW: 320g], [PU: Berlin], Banküberweisung, PayPal, [CT: Romane/Erzählungen / Heitere Erzählungen]<
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1999, ISBN: 355008272X
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Ullstein Buchverlage], Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformati… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Ullstein Buchverlage], Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformationen, Zustand siehe Bilder, einige Bilder wurden bearbeitet um den Text besser sichtbar zu machen, Standardwerk - geeignet für Beruf, Hobby, Arbeiten als Quellenangabe, Vorträge, Lesungen usw. Format: 12,5 x 19,5 cm Seiten: 191 Gewicht: 300 Gramm Leseprobe: BERND PHILIPP - Wenn das so heiter geht ….. Ein Mensch in allen Lebenslagen Das Leben hat nicht nur Nachteile, sondern auch Schattenseiten ... EINE AUFMERKSAMKEIT IHRER BERLINER MORGENPOST Mit 18 Zeichnungen von Peter Paul Halapa Umschlaggestaltung: Vera Bauer Illustration: Brian Bagnall Ullstein Buchverlag 1999 ISBN 3 550 08272 X 1998 Ullstein Buchverlage GmbH &Co. KG, Berlin Alle Rechte vorbehalten Satz: ew print & medien service gmbh, Würzburg Druck und Bindung: Graphischer Großbetrieb Pößneck GmbH, Pößneck Printed in Germany 1999 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff Buchrücken: Man stelle sich nur vor: Im Leben geht mal was daneben – und keiner lacht darüber... Da muß Erfolgssatiriker Bernd Philipp her! Mit seinen heileren Beobachtungen des ganz alltäglichen Wahnsinns sorgt er selbst in kritischen Lebenslagen für gute Laune Und längst hat ein Millionenpublikum seine amüsanten Kurzgeschichten ins Herz geschlossen. »Bernd Philipp nimmt das Leben so liebenswert- ironisch auf die Schippe, wie Ces ein wahrer Lebenskünstler zu tun pflegt, Kölnische Rundschau BERND PHILIPP 1950 in Berlin geboren, ist Chefreporter der »Berliner Morgenpost« und verantwortlich für das Wochenend-Magazin »Berliner Illustrierte Zeitung«. Von ihm sind u. a. erschienen: »Man muß das doch mal heiter sehen«, »Verheiratet - und trotzdem glücklich ...«, »Das Leben ist 'ne Wundertüte« und - im Autoren-Duo mit Sebastian Xanten - »Müssen Frauen sein? Eine (un-)heimliche Liebeserklärung«. Darüber hinaus ist Philipp Autor der Bühnen-Komödie »Alles Fontane«. Inhalt Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete 13 Der Supermarkt als Debattier-Klub: Ist Porree Lauch? 16 Ein Leitfaden für Frauen mit Männern in Extremsituationen 19 Wie kommt der Chef der Vereinten Nationen an meine Krawatte? 23 Oje - Rüdiger rückt uns gefährlich auf die Pelle 27 Alles wird gut: Vom Methusalem zum Power-Mann 31 Früher hatten die Schlagertexte doch wenigstens Sinn und Verstand ... 34 Derricks Toupet und das »Vergehen« des Werner S. 39 Wenn ein farbenblinder Schussel Schuhe kauft 43 Der Messe-Schlaf oder: Wie man sich bettet, so ... 46 Daniel Düsentrieb baut das Auto der Zukunft 50 Max fragt: »Ist Papa schon blöd, oder muß er noch?« 52 Im Olympiastadion: Wehe, wenn die Spielerfrauen kommen! 56 Als wären alle durch eine Prüfung gefallen 61 Warum man vor der Ehe über Harzer Käse sprechen sollte ... 63 Erinnerungen an Frau Jajadu, die gern bei offenem Fenster schlief 67 Frische Hühnerleber statt Blumen - ein hübsches Mitbringsel 69 »Hopp, Opa, ab nach oben! Grüß mir die Sterne!« 72 Beim ersten Sonnenstrahl zieht's den Berliner raus zu »Mutter Grün« 77 Wenn der Euro kommt, droht unser Kind mit einer Sitzblockade 80 Wie unangenehm: Ein Leben als Mann mit »Schatten« 83 Immer fällt mir was runter, warum fällt nie mal was hoch? 86 Welt der Arbeit: Von Schlaumeiern, Faulpelzen und Miesepetern 90 Alle haben sich lieb: Die neue Freundlichkeit 93 »Hier spricht Ihr Arzt: Sind Sie denn nicht krank?« 96 Wie schön, daß die Sonne auch im Herzen scheint 100 Vor dem Weltuntergang bringe ich noch die Pfandflaschen zurück 103 Was hat die Polizei eigentlich gegen vollbusige Fratien? 107 Nackte Tatsachen: Der Tag, als man mich für Gerda hielt 110 Falls Sie Politiker werden wollen - Gestammelte Werke! 113 Toller Sparvorschlag: Lassen Sie immer das Licht brennen ... 118 Heinz Horrmann, Julius Cäsar und Ravioli ohne Trüffel 121 Magere Statistik: In '79 Jahren küssen wir nur zwei Wochen! 125 Nachruf auf eine Gruppe, die kein Mensch hören wollte 128 Familientreffen und Papas Worte: »Halt die Klappe, Junge!« 132 Als ich noch vom englischen Königshof berichtete ... 135 Max will nicht mehr schweigen - eine Abrechnung 139 Der Kanzler aus der Lostrommel 141 Wenn der Taxifahrer sanft entschlummert ... 145 So schön schreibt's sich mit MAK, ÄND, ERW, ÜB, Sl, Ab 1, 1/1! 149 Einfach toll: Beisetzungen werden immer fröhlicher! 154 Fünf Wünsche und eine gute Nachricht für russische Rentner 157 Harald Juhnke, Paulchen Kuhn - und Sinatra war so nah ... 161 Wenn der Golf-Profi patzt, freut sich der Anfänger 164 TV und Frau: Beim ersten Fältchen fällt die Quote 167 Steuererklärung 2000: Wenn das so heiter geht ... 169 Kinder fragen, Eltern antworten nicht: Was heißt »Effeff«? 172 Trainer-Karussell oder: Rausschmiß aus dem Autoradio 175 Vielleicht hat's Ihr Nachbar faustdick - auf dem Konto? 178 Alt-Väter aller Länder, vereinigt Euch! 182 No Smoking oder: Bitte keine weiteren Gewinne mehr! 185 Was ist Impotenz? Sex-Aufklärung mit Spaghetti ... 189 So wird aus 4711 ein Body-Splash 191 Seite 12 Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete Der Einzelhandel in Deutschland ist dabei, sich auf einen neuen Käufertyp einzustellen, und zwar auf jenen, der in weniger als drei Minuten seinen Einkauf tätigt und wie ein angeschossener Eber durch Super- oder Drogeriemärkte rast. Die Verkaufsstrategen nennen diesen Typ »Rennkäufer«. Also, ich gehöre jedenfalls nicht dazu. Ich werde im Supermarkt zu einem regelrechten Schneckchen, zu einem bedächtigen Flaneur im Reich des Konsums. Man könnte mich als einen »Spazierkäufer« bezeichnen. Beim Einkaufen lasse ich mir Zeit. Zum Leidwesen meines kleinen Sozialverbundes habe ich allerdings nur beim Shopping die Ruhe weg. In den meisten anderen Lebensbereichen bin ich immer in Eile. Besonders beim Spazierengehen. Da laufe ich immer vorneweg und kriege oft Ärger mit Frau und Kind, das sich vermutlich auch nicht gerade zu einem strammen Wandersmann entwickeln wird ... »Warum«, beklagt Susi Super nicht ganz zu Un- Seite 13 recht, »sollen wir überhaupt zusammen spazierengehen, wenn du nach einer Minute schon fünfzig Meter voraus bist?« Max unterstützt die Vorwürfe seiner Mutter, wenn er etwa maulend feststellt: »Papa sieht man immer nur von hinten ...«, und er fordert mich auf: »Bleib doch bitte bloß mal hinter uns!« Ich sehe ja ein, daß dieses Vorpreschen für die »Hinterbliebenen« ärgerlich ist. Als wir kürzlich einen Rundgang um unseren Block machten, war ich so schnell, daß ich meine kleine Familie sogar überrundete. Ich bekam selbst einen Schreck, als ich an Frau und Kind vorbeizog. Aber was soll ich machen? In meiner Erbmasse dominiert halt ein Schnelligkeits-Gen. Ich bin nämlich eine sogenannte SGP (Schnelligkeits-Gen-Person). Wenn eine SGP mit einer LGP (Langsamkeits-Gen-Person) zusainmentrifft, sind Konflikte programmiert. Schon mein Vater hatte es immer eilig. Besonders dann, wenn sich meine Oma - seine Schwiegermutter - dem Spaziergang anschloß. Kaum hatten wir zusammen die Wohnung verlassen, war Papa schon über alle Berge. Er hatte es sogar so eilig, daß er Jahre vor ihr verstarb ... Seite 15 »Unser Dank geht an die Wählerinnen und Wähler ...« »Es ist uns nicht im ausreichenden Maße gelungen, unsere Programmatik zu übermitteln.« »Ich halte es für verfrüht, so wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale eine Analyse abzugeben.« »Das Ergebnis ist für meine Partei und für mich eine Bestätigung unserer Politik der vergangenen vier Jahre.« »Eine Backpfeife für den Bundeskanzler!« »Wir haben die Fünf-Prozent-Hürde zwar nicht genommen, aber immerhin haben wir ein Prozent zugelegt. Das Ergebnis zeigt deutlich, daß mit uns zu rechnen ist.« »Wir können mit diesem Wahlausgang nicht zufrieden sein. Allerdings mußten wir diesmal gegen den Bundestrend ankämpfen.« »Wir haben einen Erdrutschsieg errungen.« »Der heuchlerische Wahlkampf unseres politischen Gegners konnte unseren Erfolg nicht verhindern.« Seite 114, DE, [SC: 12.90], wie neu, privates Angebot, 12,5 x 19,5 cm, 191, [GW: 300g], [PU: Berlin], k. A., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Romane/Erzählungen / Heitere Erzählungen]<
1999, ISBN: 355008272X
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Ullstein Buchverlage], Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformati… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Ullstein Buchverlage], Angebot stk 99 - Zustand: Nichtraucherhaushalt, Privatverkauf - keine Rechnung siehe auch Verkäufer Info, Leseprobe, Produktinformationen, Zustand siehe Bilder, einige Bilder wurden bearbeitet um den Text besser sichtbar zu machen, Standardwerk - geeignet für Beruf, Hobby, Arbeiten als Quellenangabe, Vorträge, Lesungen usw. Format: 12,5 x 19,5 cm Seiten: 191 Gewicht: 300 Gramm Leseprobe: BERND PHILIPP - Wenn das so heiter geht ….. Ein Mensch in allen Lebenslagen Das Leben hat nicht nur Nachteile, sondern auch Schattenseiten ... EINE AUFMERKSAMKEIT IHRER BERLINER MORGENPOST Mit 18 Zeichnungen von Peter Paul Halapa Umschlaggestaltung: Vera Bauer Illustration: Brian Bagnall Ullstein Buchverlag 1999 ISBN 3 550 08272 X 1998 Ullstein Buchverlage GmbH &Co. KG, Berlin Alle Rechte vorbehalten Satz: ew print & medien service gmbh, Würzburg Druck und Bindung: Graphischer Großbetrieb Pößneck GmbH, Pößneck Printed in Germany 1999 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff Buchrücken: Man stelle sich nur vor: Im Leben geht mal was daneben – und keiner lacht darüber... Da muß Erfolgssatiriker Bernd Philipp her! Mit seinen heileren Beobachtungen des ganz alltäglichen Wahnsinns sorgt er selbst in kritischen Lebenslagen für gute Laune Und längst hat ein Millionenpublikum seine amüsanten Kurzgeschichten ins Herz geschlossen. »Bernd Philipp nimmt das Leben so liebenswert- ironisch auf die Schippe, wie Ces ein wahrer Lebenskünstler zu tun pflegt, Kölnische Rundschau BERND PHILIPP 1950 in Berlin geboren, ist Chefreporter der »Berliner Morgenpost« und verantwortlich für das Wochenend-Magazin »Berliner Illustrierte Zeitung«. Von ihm sind u. a. erschienen: »Man muß das doch mal heiter sehen«, »Verheiratet - und trotzdem glücklich ...«, »Das Leben ist 'ne Wundertüte« und - im Autoren-Duo mit Sebastian Xanten - »Müssen Frauen sein? Eine (un-)heimliche Liebeserklärung«. Darüber hinaus ist Philipp Autor der Bühnen-Komödie »Alles Fontane«. Inhalt Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete 13 Der Supermarkt als Debattier-Klub: Ist Porree Lauch? 16 Ein Leitfaden für Frauen mit Männern in Extremsituationen 19 Wie kommt der Chef der Vereinten Nationen an meine Krawatte? 23 Oje - Rüdiger rückt uns gefährlich auf die Pelle 27 Alles wird gut: Vom Methusalem zum Power-Mann 31 Früher hatten die Schlagertexte doch wenigstens Sinn und Verstand ... 34 Derricks Toupet und das »Vergehen« des Werner S. 39 Wenn ein farbenblinder Schussel Schuhe kauft 43 Der Messe-Schlaf oder: Wie man sich bettet, so ... 46 Daniel Düsentrieb baut das Auto der Zukunft 50 Max fragt: »Ist Papa schon blöd, oder muß er noch?« 52 Im Olympiastadion: Wehe, wenn die Spielerfrauen kommen! 56 Als wären alle durch eine Prüfung gefallen 61 Warum man vor der Ehe über Harzer Käse sprechen sollte ... 63 Erinnerungen an Frau Jajadu, die gern bei offenem Fenster schlief 67 Frische Hühnerleber statt Blumen - ein hübsches Mitbringsel 69 »Hopp, Opa, ab nach oben! Grüß mir die Sterne!« 72 Beim ersten Sonnenstrahl zieht's den Berliner raus zu »Mutter Grün« 77 Wenn der Euro kommt, droht unser Kind mit einer Sitzblockade 80 Wie unangenehm: Ein Leben als Mann mit »Schatten« 83 Immer fällt mir was runter, warum fällt nie mal was hoch? 86 Welt der Arbeit: Von Schlaumeiern, Faulpelzen und Miesepetern 90 Alle haben sich lieb: Die neue Freundlichkeit 93 »Hier spricht Ihr Arzt: Sind Sie denn nicht krank?« 96 Wie schön, daß die Sonne auch im Herzen scheint 100 Vor dem Weltuntergang bringe ich noch die Pfandflaschen zurück 103 Was hat die Polizei eigentlich gegen vollbusige Fratien? 107 Nackte Tatsachen: Der Tag, als man mich für Gerda hielt 110 Falls Sie Politiker werden wollen - Gestammelte Werke! 113 Toller Sparvorschlag: Lassen Sie immer das Licht brennen ... 118 Heinz Horrmann, Julius Cäsar und Ravioli ohne Trüffel 121 Magere Statistik: In '79 Jahren küssen wir nur zwei Wochen! 125 Nachruf auf eine Gruppe, die kein Mensch hören wollte 128 Familientreffen und Papas Worte: »Halt die Klappe, Junge!« 132 Als ich noch vom englischen Königshof berichtete ... 135 Max will nicht mehr schweigen - eine Abrechnung 139 Der Kanzler aus der Lostrommel 141 Wenn der Taxifahrer sanft entschlummert ... 145 So schön schreibt's sich mit MAK, ÄND, ERW, ÜB, Sl, Ab 1, 1/1! 149 Einfach toll: Beisetzungen werden immer fröhlicher! 154 Fünf Wünsche und eine gute Nachricht für russische Rentner 157 Harald Juhnke, Paulchen Kuhn - und Sinatra war so nah ... 161 Wenn der Golf-Profi patzt, freut sich der Anfänger 164 TV und Frau: Beim ersten Fältchen fällt die Quote 167 Steuererklärung 2000: Wenn das so heiter geht ... 169 Kinder fragen, Eltern antworten nicht: Was heißt »Effeff«? 172 Trainer-Karussell oder: Rausschmiß aus dem Autoradio 175 Vielleicht hat's Ihr Nachbar faustdick - auf dem Konto? 178 Alt-Väter aller Länder, vereinigt Euch! 182 No Smoking oder: Bitte keine weiteren Gewinne mehr! 185 Was ist Impotenz? Sex-Aufklärung mit Spaghetti ... 189 So wird aus 4711 ein Body-Splash 191 Seite 12 Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete Der Einzelhandel in Deutschland ist dabei, sich auf einen neuen Käufertyp einzustellen, und zwar auf jenen, der in weniger als drei Minuten seinen Einkauf tätigt und wie ein angeschossener Eber durch Super- oder Drogeriemärkte rast. Die Verkaufsstrategen nennen diesen Typ »Rennkäufer«. Also, ich gehöre jedenfalls nicht dazu. Ich werde im Supermarkt zu einem regelrechten Schneckchen, zu einem bedächtigen Flaneur im Reich des Konsums. Man könnte mich als einen »Spazierkäufer« bezeichnen. Beim Einkaufen lasse ich mir Zeit. Zum Leidwesen meines kleinen Sozialverbundes habe ich allerdings nur beim Shopping die Ruhe weg. In den meisten anderen Lebensbereichen bin ich immer in Eile. Besonders beim Spazierengehen. Da laufe ich immer vorneweg und kriege oft Ärger mit Frau und Kind, das sich vermutlich auch nicht gerade zu einem strammen Wandersmann entwickeln wird ... »Warum«, beklagt Susi Super nicht ganz zu Un- Seite 13 recht, »sollen wir überhaupt zusammen spazierengehen, wenn du nach einer Minute schon fünfzig Meter voraus bist?« Max unterstützt die Vorwürfe seiner Mutter, wenn er etwa maulend feststellt: »Papa sieht man immer nur von hinten ...«, und er fordert mich auf: »Bleib doch bitte bloß mal hinter uns!« Ich sehe ja ein, daß dieses Vorpreschen für die »Hinterbliebenen« ärgerlich ist. Als wir kürzlich einen Rundgang um unseren Block machten, war ich so schnell, daß ich meine kleine Familie sogar überrundete. Ich bekam selbst einen Schreck, als ich an Frau und Kind vorbeizog. Aber was soll ich machen? In meiner Erbmasse dominiert halt ein Schnelligkeits-Gen. Ich bin nämlich eine sogenannte SGP (Schnelligkeits-Gen-Person). Wenn eine SGP mit einer LGP (Langsamkeits-Gen-Person) zusainmentrifft, sind Konflikte programmiert. Schon mein Vater hatte es immer eilig. Besonders dann, wenn sich meine Oma - seine Schwiegermutter - dem Spaziergang anschloß. Kaum hatten wir zusammen die Wohnung verlassen, war Papa schon über alle Berge. Er hatte es sogar so eilig, daß er Jahre vor ihr verstarb ... Seite 15 »Unser Dank geht an die Wählerinnen und Wähler ...« »Es ist uns nicht im ausreichenden Maße gelungen, unsere Programmatik zu übermitteln.« »Ich halte es für verfrüht, so wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale eine Analyse abzugeben.« »Das Ergebnis ist für meine Partei und für mich eine Bestätigung unserer Politik der vergangenen vier Jahre.« »Eine Backpfeife für den Bundeskanzler!« »Wir haben die Fünf-Prozent-Hürde zwar nicht genommen, aber immerhin haben wir ein Prozent zugelegt. Das Ergebnis zeigt deutlich, daß mit uns zu rechnen ist.« »Wir können mit diesem Wahlausgang nicht zufrieden sein. Allerdings mußten wir diesmal gegen den Bundestrend ankämpfen.« »Wir haben einen Erdrutschsieg errungen.« »Der heuchlerische Wahlkampf unseres politischen Gegners konnte unseren Erfolg nicht verhindern.« Seite 114, DE, [SC: 2.50], wie neu, privates Angebot, 12,5 x 19,5 cm, 191, [GW: 300g], [PU: Berlin], k. A., Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Romane/Erzählungen / Heitere Erzählungen]<
Wenn das so heiter geht ein Mensch in allen Lebenslagen .humorvoller Begegenheiten von dem bei der Berliner Morgenpost arbeiteneden Humoristen Mit 18 Zeichnungen von Peter Paul Halapa - gebrauchtes Buch
1999
ISBN: 9783550082726
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Ullstein], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, die oberen etwas gedrückt, (DA175n) "»Mark Twain bekam… Mehr…
[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Ullstein], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, die oberen etwas gedrückt, (DA175n) "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden...Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht außer acht gelassen..." aus der Ullsteinausgabe 1992.Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete,Der Supermarkt als Debattier-Klub:Ist Porree Lauch?Ein Leitfaden für Frauen mit Männern in Extremsituationen,Wie kommt der Chef der Vereinten Nationen,an meine Krawatte?Oje - Rüdiger rückt uns gefährlich,auf die Pelle,Alles wird gut:Vom Methusalem zum Power-Mann,Früher hatten die Schlagertexte doch wenigstens Sinn und Verstand ..Derricks Toupet und das »Vergehen« des Werner,Wenn ein farbenblinder Schussel Schuhe kauft ,Der Messe-Schlaf oder:Wie man sich bettet, so ..Daniel Düsentrieb baut das Auto der Zukunft,Max fragt: »Ist Papa schon blöd, oder muß er noch?« Im Olympiastadion:Wehe, wenn die Spielerfrauen kommen!Als wären alle durch eine Prüfung gefallen,Warum man vor der Ehe über,Harzer Käse sprechen sollte ... Erinnerungen an Frau Jajadu, die gern bei offenem Fenster schlief,Frische Hühnerleber statt Blumen -ein hübsches Mitbringsel ,»Hopp, Opa, ab nach oben! Grüß mir die Sterne!«Beim ersten Sonnenstrahl zieht's den Berliner raus zu »Mutter Grün« Wenn der Euro kommt, droht unser Kind mit einer Sitzblockade ,Wie unangenehm:Ein Leben als Mann mit »Schatten«Immer fällt mir was runter,warum fällt nie mal was hoch? Welt der Arbeit:Von Schlaumeiern, Faulpelzen und Miesepetern ,Alle haben sich lieb:Die neue Freundlichkeit ,»Hier spricht Ihr Arzt:Sind Sie denn nicht krank?« Wie schön, daß die Sonne auch im Herzen scheint ,Vor dem Weltuntergang bringe ich noch die Pfandflaschen zurück ,Was hat die Polizei eigentlich gegen vollbusige Frauen?Nackte Tatsachen:Der Tag, als man mich für Gerda hielt,Falls Sie Politiker werden wollen -Gestammelte Werke! Toller Sparvorschlag:Lassen Sie immer das Licht brennen .,Heinz Horrmann, Julius Cäsar und Ravioli ohne Trüffel Magere Statistik:In 79 Jahren küssen wir nur zwei Wochen! Nachruf auf eine Gruppe,die kein Mensch hören wollte ,Familientreffen und Papas Worte: »Halt die Klappe, Junge!«Ais ich noch vom englischen Königshof berichtete.Max will nicht mehr schweigen -eine Abrechnung,Der Kanzler aus der Lostrommel ,Wenn der Taxifahrer sanft entschlummert...So schön schreibt's sich mit MAK, ÄND, ERW ÜB, Sl,Ab 1, 1/1! Einfach toll:Beisetzungen werden immer fröhlicher! Fünf Wünsche und eine gute Nachricht für russische Rentner ,Harald Juhnke, Paulchen Kuhn -und Sinatra war so nah ...Wenn der Golf-Profi patzt, freut sich der Anfänger ,TV und Frau:Beim ersten Fältchen fällt die Quote ,Steuererklärung 2000:Wenn das so heiter geht... Kinder fragen, Eltern antworten nicht: Was heißt »Effeff«?Trainer-Karussell oder:Rausschmiß aus dem Autoradio ,Vielleicht hat's Ihr Nachbar faustdick -auf dem Konto? Alt-Väter aller Länder, vereinigt Euch!No Smoking oder:Bitte keine weiteren Gewinne mehr! Was ist Impotenz?Sex-Aufklärung mit Spaghetti...So wird aus 4711 ein Body-Splash"Auszüge aus dem Buch ..., DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 20 cm, 192 S, [GW: 400g], [PU: Berlin], Offene Rechnung, Internationaler Versand<
Wenn das so heiter geht ein Mensch in allen Lebenslagen .humorvoller Begegenheiten von dem bei der Berliner Morgenpost arbeiteneden Humoristen Mit 18 Zeichnungen von Peter Paul Halapa - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 355008272X
[EAN: 9783550082726], [PU: Ullstein, Berlin], WENN DAS SO HEITER GEHT HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESELLSCHAFT, ALLTAG, BRAUC… Mehr…
[EAN: 9783550082726], [PU: Ullstein, Berlin], WENN DAS SO HEITER GEHT HUMOR, ALLTAGSBETRACHTUNGEN, ZWISCHENMENSCHLICHES, SATIRE, MENSCHEN, KONFLIKTE, SCHWÄCHE, GESELLSCHAFT, ALLTAG, BRAUCHTUM, GEDANKEN, ERFOLG, PROBLEME, FREUNDSCHAFT, FAMILIE, ERZIEHUNG, WEISHEIT, ERKENNTNIS, 20 cm 192 S. illustrierter Pappeinband. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, die oberen etwas gedrückt, (DA175n). "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden.Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht außer acht gelassen." aus der Ullsteinausgabe 1992.Der Tag, an dem ich meine eigene Familie überrundete,Der Supermarkt als Debattier-Klub:Ist Porree Lauch?Ein Leitfaden für Frauen mit Männern in Extremsituationen,Wie kommt der Chef der Vereinten Nationen,an meine Krawatte?Oje - Rüdiger rückt uns gefährlich,auf die Pelle,Alles wird gut:Vom Methusalem zum Power-Mann,Früher hatten die Schlagertexte doch wenigstens Sinn und Verstand .Derricks Toupet und das »Vergehen« des Werner,Wenn ein farbenblinder Schussel Schuhe kauft ,Der Messe-Schlaf oder:Wie man sich bettet, so .Daniel Düsentrieb baut das Auto der Zukunft,Max fragt: »Ist Papa schon blöd, oder muß er noch?« Im Olympiastadion:Wehe, wenn die Spielerfrauen kommen!Als wären alle durch eine Prüfung gefallen,Warum man vor der Ehe über,Harzer Käse sprechen sollte . Erinnerungen an Frau Jajadu, die gern bei offenem Fenster schlief,Frische Hühnerleber statt Blumen -ein hübsches Mitbringsel ,»Hopp, Opa, ab nach oben! Grüß mir die Sterne!«Beim ersten Sonnenstrahl zieht's den Berliner raus zu »Mutter Grün« Wenn der Euro kommt, droht unser Kind mit einer Sitzblockade ,Wie unangenehm:Ein Leben als Mann mit »Schatten«Immer fällt mir was runter,warum fällt nie mal was hoch? Welt der Arbeit:Von Schlaumeiern, Faulpelzen und Miesepetern ,Alle haben sich lieb:Die neue Freundlichkeit ,»Hier spricht Ihr Arzt:Sind Sie denn nicht krank?« Wie schön, daß die Sonne auch im Herzen scheint ,Vor dem Weltuntergang bringe ich noch die Pfandflaschen zurück ,Was hat die Polizei eigentlich gegen vollbusige Frauen?Nackte Tatsachen:Der Tag, als man mich für Gerda hielt,Falls Sie Politiker werden wollen -Gestammelte Werke! Toller Sparvorschlag:Lassen Sie immer das Licht brennen .,Heinz Horrmann, Julius Cäsar und Ravioli ohne Trüffel Magere Statistik:In 79 Jahren küssen wir nur zwei Wochen! Nachruf auf eine Gruppe,die kein Mensch hören wollte ,Familientreffen und Papas Worte: »Halt die Klappe, Junge!«Ais ich noch vom englischen Königshof berichtete.Max will nicht mehr schweigen -eine Abrechnung,Der Kanzler aus der Lostrommel ,Wenn der Taxifahrer sanft entschlummert.So schön schreibt's sich mit MAK, ÄND, ERW ÜB, Sl,Ab 1, 1/1! Einfach toll:Beisetzungen werden immer fröhlicher! Fünf Wünsche und eine gute Nachricht für russische Rentner ,Harald Juhnke, Paulchen Kuhn -und Sinatra war so nah .Wenn der Golf-Profi patzt, freut sich der Anfänger ,TV und Frau:Beim ersten Fältchen fällt die Quote ,Steuererklärung 2000:Wenn das so heiter geht. Kinder fragen, Eltern antworten nicht: Was heißt »Effeff«?Trainer-Karussell oder:Rausschmiß aus dem Autoradio ,Vielleicht hat's Ihr Nachbar faustdick -auf . 400 Gramm., Books<
1999, ISBN: 9783550082726
[ED: Hardcover], [PU: Ullstein Buchverlag GmbH & Co.KG], Unverletzter Schutzumschlag - wirkt ungelesen *********************** Man stelle sich nur vor: Im Leben geht mal was daneben - und… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Ullstein Buchverlag GmbH & Co.KG], Unverletzter Schutzumschlag - wirkt ungelesen *********************** Man stelle sich nur vor: Im Leben geht mal was daneben - und keiner lacht darüber... Da muß Erfolgssatiriker Bernd Philipp her! Mit seinen heiteren Beobachtungen des ganz alltäglichen Wahnsinns sorgt er selbst in Kritischen Lebenslagen für gute Laune., DE, [SC: 2.65], wie neu, gewerbliches Angebot, 191, [GW: 320g], [PU: Berlin], Banküberweisung, PayPal, [CT: Romane/Erzählungen / Heitere Erzählungen]<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Wenn das so heiter geht ... Ein Mensch in allen Lebenslagen
EAN (ISBN-13): 9783550082726
ISBN (ISBN-10): 355008272X
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Ullstein Hc
Buch in der Datenbank seit 2007-06-05T10:43:13+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-03T21:49:41+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 355008272X
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-550-08272-X, 978-3-550-08272-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: philipp bernd, wie, das, paul peter
Titel des Buches: ein mensch geht, schöne mensch, allen, lebenslagen, wenn das, philipp, mensch all, wenn heiter geht, ein mensch wie ein mensch, von mensch mensch, mensch paul, peter und paul, berliner morgenpost
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