Managervergütung und Shareholder Value Konzeption einer wertorientierten Vergütung für das Top-Management - Taschenbuch
2000, ISBN: 3824472074
[EAN: 9783824472079], [PU: Deutscher Universitätsverlag,], BETRIEBSWIRTSCHAFT,SCHRIFTEN ZUR QUANTITATIVEN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE,WIRTSCHAFT,SHAREHOLDER VALUE,BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B… Mehr…
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2000, ISBN: 3824472074
2000 Kartoniert / Broschiert Management / Manager, Manager, Shareholder Value, Unternehmensbewertung / Shareholder Value, Wert (materiell) / Shareholder Value, Vergütung, Betriebswirtsc… Mehr…
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2000 Softcover 304 Seiten Broschiert Ehem. Bibliotheksexemplar m. Stempel u. Rückensignatur. Moderate Gebrauchsspuren, vereinzelte Anstreichungen / Marginalien möglich. Ein gutes Arbeits… Mehr…
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2000, ISBN: 9783824472079
Konzeption einer wertorientierten Vergütung für das Top-Management, Buch, Softcover, 2000, [PU: Deutscher Universitätsverlag], Deutscher Universitätsverlag, 2000
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Ferstl, Jürgen:
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2000
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Managervergütung und Shareholder Value
EAN (ISBN-13): 9783824472079
ISBN (ISBN-10): 3824472074
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2000
Herausgeber: Deutscher Universitätsverlag
Buch in der Datenbank seit 2007-03-20T17:40:48+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-03-15T09:30:07+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3824472074
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8244-7207-4, 978-3-8244-7207-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ferstl, jürgen below
Titel des Buches: managervergütung, management value, das und, konzeption, einer, top
Daten vom Verlag:
Autor/in: Jürgen Ferstl
Titel: Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre; Managervergütung und Shareholder Value - Konzeption einer wertorientierten Vergütung für das Top-Management
Verlag: Deutscher Universitätsverlag; Deutscher Universitätsverlag
304 Seiten
Erscheinungsjahr: 2000-06-28
Wiesbaden; DE
Gewicht: 0,440 kg
Sprache: Deutsch
69,99 € (DE)
71,95 € (AT)
77,50 CHF (CH)
POD
XXX, 304 S.
BC; Business and Management, general; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Verstehen; Betriebswirtschaft; Betriebswirtschaftslehre (BWL); Management; Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre; Shareholder Value; Wirtschaft; Business and Management; EA
I Einleitung.- 1 Rechtfertigung der Themenstellung aus Sicht der Vergütungspraxis.- 2 Wissenschaftstheoretische Begründung des Aufbaus der Arbeit.- II Grundlagen.- 1 Zum Begriff (Top-)Management.- 2 Zum Begriff Anreiz(system).- 3 Zum Wertbegriff in der Investitionsrechnung, der Unternehmensbewertung und im Shareholder Value-Ansatz.- 4 Die Principal-Agent-Theorie als Grundlage eines wertorientierten Vergütungssystems.- 5 Motivationale Grundlagen eines wertorientierten Vergütungssystems.- 6 Anforderungen an eine wertorientierte Vergütung.- 7 Gestaltungsmöglichkeiten variabler wertorientierter Vergütungselemente im Dienstvertrag.- 8 Der Stand der Literatur zur wertorientierten Vergütung.- 8.1 Die Managementvergütung im Fokus der Shareholder Value-Literatur.- 8 2 Empirische Untersuchungen zur Managementvergütung.- III Notwendigkeit und Rechtfertigung des Shareholder Value-Ansatzes.- 1 Entwicklung des Shareholder Value-Ansatzes.- 1.1 Die Existenz von Wertlücken.- 1.1.1 Vorüberlegungen.- 1.1.2 Die Lücke zwischen dem Ist- und dem Sollwert.- 1.1.3 Die Lücke zwischen dem inneren Wert und dem Marktwert.- 1.2 Der Markt für Unternehmenskontrolle.- 2 Shareholder Value-Ansatz und der Nutzen der Eigentümer.- 3 Shareholder versus Stakeholder Value-Ansatz.- 3.1 Ansätze einer Stakeholder-Theorie.- 3.2 Konzeption des Stakeholder-Management.- 3.3 Die Rolle der Nicht-Eigentümer im Shareholder Value-Ansatz.- 3.4 Die Operationalisierüngsproblematik des Stakeholder Value-Ansatzes.- 4 Shareholder Value-Ansatz und der Vorwurf der Myopik.- 5 Shareholder Value und rechtliche Aspekte.- 5.1 Die juristische Perspektive der Shareholder Value-Diskussion.- 5.2 Gesellschaftsinteresse und Shareholder Value.- 5.3 Unternehmensinteresse und Shareholder Value.- IV Darstellung und kritische Würdigung wertorientierter Vergütungssysteme.- 1 Kennzeichnung der Vorgehensweise.- 2 Beteiligung des Managements am Eigenkapital.- 3 Aktienoptionsprogramme — die Ausgabe von Stock Options.- 3.1 Problemstellung.- 3.2 Grundlagen der Vergütung mit Stock Options.- 3.2.1 Das Modell von Haugen/Senbet.- 3.2.2 Die Kaufoption — eine allgemeine Darstellung.- 3.3 Die gesellschaftsrechtliche Konstruktion von Aktienoptionsprogrammen.- 3.3.1 Vorüberlegungen.- 3.3.2 Die Phase vor Inkrafttreten des KonTraG.- 3.3.2.1 Die Ausgabe von Optionsanleihen oder Wandelschuldverschreibungen.- 3.3.2.2 Die Beschaffung der Aktien zur Erfüllung der Optionsvereinbarung.- 3.3.2.2.1 Der Eigenerwerb von Kaufoptionen.- 3.3.2.2.2 Der Eigenerwerb von Aktien.- 3.3.2.2.3 Die Kapitalerhöhung gegen Einlage und genehmigtes Kapital.- 3.3.2.2.4 Die Ausgabe sog. „nackter Optionen”.- 3.3.3 Gesellschaftsrechtliche Konstruktionsmöglichkeiten nach Inkrafttreten des „KonTraG”.- 3.4 Einkommensteuerliche Behandlung der Stock Options beim Optionsnehmer.- 3.4.1 Die Diskussion über den Zeitpunkt der Einkommensbesteuerung.- 3.4.2 Ausgewählte Sonderprobleme der Besteuerung bei Stock Option-Programmen.- 3.5 Kapitalmarktrechtliche Aspekte von Aktienoptionsprogrammen.- 3.5.1 Problemstellung.- 3.5.2 Der personelle Anwendungsbereich des Insiderrechts.- 3.5.3 Der sachliche Anwendungsbereich des Insiderrechts.- 3.5.4 Der Zeitpunkt des Erwerbs/ der Veräußerung des Insiderpapiers.- 3.6 Exkurs: Simultane Kauf- und Verkaufsoptionen — Der Vergütungsvorschlag von Bühner.- 3.7 Der Verwässerungseffekt bei der Ausgabe von Stock Options.- 3.8 Kritische Betrachtung einer Übertragung „amerikanischer Verhältnisse“ auf deutsche Unternehmen.- 3.8.1 Vorüberlegungen.- 3.8.2 Ausgestaltungsgrundsätze für Stock Option-Programme.- 3.8.2.1 Die Indizierung der Kursentwicklung — Relative Performance Evaluation.- 3.8.2.2 Die Informations- und Berichtspflichten.- 3.8.2.3 Die zeitliche Gestaltung von Stock Option-Programmen.- 3.8.2.4 Sonstige Aspekte bei der Gestaltung von Stock Option-Programmen.- 4 Aktienkursorientierte virtuelle Vergütungsinstrumente.- 4.1 Stock Appreciation Rights.- 4.1.1 Die Bedeutung echter und virtueller Optionsrechte im Rahmen der wertorientierten Vergütung.- 4.1.2 Zur Äquivalenz von Stock Options und Stock Appreciation Rights — eine ökonomische Vergleichsrechnung.- 4.1.2.1 Vorüberlegungen zum Vergleich von echten und virtuellen Optionsrechten.- 4.1.2.2 Basisfall in einer Welt ohne Steuern.- 4.1.2.3 Modellanpassungen in einer Welt mit Steuern.- 4.1.2.4 Berücksichtigung der Zusammensetzung des steuerlichen Eigenkapitals.- 4.2 Phantom Stocks.- 5 Unternehmenswert.- 5.1 Die Messung des Shareholder Value mit Hilfe des Discounted Cash-flow (DCF).- 5.1.1 Grundlagen.- 5.1.2 Das Konzept des Adjusted Present Value (APV).- 5.1.3 Der Entity-Ansatz.- 5.1.4 Der Equity-Ansatz.- 5.2 Vergütungskonzept auf Basis des Discounted Cash-flows — Der „Value Contribution Plan“ von Rappaport.- 6 Unternehmensperformance.- 6.1 Traditionelle Performance-Kriterien.- 6.2 Residualerfolgsorientierte Performance-Messung und Vergütung.- 6.2.1 Überblick.- 6.2.2 Übergewinnkonzepte.- 6.2.2.1 Das Economic Value Added (EVA)-Konzept nach Stewart.- 6.2.2.2 Das Cash Value Added (CVA)-Konzept der BCG.- 6.2.2.3 Das Economic Profit (EP)-Konzept von Copeland/Koller/Murrin.- 6.2.2.4 Der Added Value-Ansatz der London Business School.- 6.2.3 Residualgewinnkonzepte — Übergewinne unter deutschen institutionellen Rahmenbedingungen.- 6.2.3.1 Die Entwicklung von Residualgewinnkonzepten.- 6.2.3.2 Vorschläge fir eine Residualgewinndefinition in der Literatur.- 6.2.4 Beispiele EVA-basierter Anreizsysteme.- 7 Eigene Konzeption eines wertorientierten Vergütungssystems.- 7.1 Kennzeichnung der Vorgehensweise.- 7.2 Die Organisation des Planungsprozesses.- 7.2.1 Vorüberlegungen zur Abgrenzung des Entscheidungsfeldes.- 7.2.2 Entscheidungen der Unternehmensleitung über Unternehmensstrategien.- 7.2.3 Entscheidungen des (Top-)Managements über Geschäftsfeldstrategien.- 7.3 Die Entwicklung einer eigenen Konzeption auf Basis einer wertorientierten strategischen Kontrollrechnung und Abweichungsanalyse.- 7.3.1 Die Kontrolle der der Wertentwicklung zugrundeliegenden strategischen Planung.- 7.3.2 Strategische Kontrolle, Abweichungsanalyse und wertorientierte Vergütung.- 7.3.3 Die Übertragung der Planungskontrolle auf den Prozeß der Wertermittlung.- 7.3.4 Abweichungsprämierung.- 7.3.5 Zur Problemadäquatheit des Vergütungsvorschlags.- 7.3.5.1 Die relevante Werthürde als Nullinie der Wertsteigerung.- 7.3.5.2 Die Beurteilung der Wertsteigerung mit Hilfe von Residualgewinnen — zur Kritik von Dirrigl.- 7.3.5.3 Buchwert- und marktwertbasierte Residualgewinne als ein Signal für Wertsteigerungen — ein Irrtum?.- 7.3.5.4 Komplexitätsreduktion und glaubhafte Datengewinnung.- 7.3.5.5 Verursachungsgerechte Zurechnung von Abweichungen.- 7.3.5.6 Die Einbindung einer wertorientierten Vergütung in den Stakeholder Value-Ansatz.- 7.3.6 Beurteilung der eigenen Konzeption.- V Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse.Dissertation Universität Regensburg 1999
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