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Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens: Die Grundlinien des zivil-, straf- und verwaltungsgerichtlichen Prozesses Jürgen Rödig Author
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Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens: Die Grundlinien des zivil-, straf- und verwaltungsgerichtlichen Prozesses Jürgen Rödig Author - neues Buch

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Jürgen Rödig:

Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens - Taschenbuch

ISBN: 9783642655999

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Rödig, Jürgen:
Die Theorie des Gerichtlichen Erkenntnisverfahrens: Die Grundlinien des Zivil-, Straf- und Verwaltungsgerichtlichen Prozesses - Taschenbuch

1972, ISBN: 9783642655999

Springer-Verlag, Taschenbuch, Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1973, 364 Seiten, Publiziert: 1972-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: black & white ill… Mehr…

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Details zum Buch
Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens: Die Grundlinien des zivil-, straf- und verwaltungsgerichtlichen Prozesses Jürgen Rödig Author

Die Grundlinien, die ich in diesem Buch zu zeichnen versuche, bilden keinen Grundriss des zivil-, straf- und verwaltungsgerichtlichen Verfahrens. Was die Zusammenfassung dieser Linien ergibt, das ist vielmehr Struktur; Gegenstand der Untersuchung ist die Struktur des gerichtlichen Verfahrens als eines Rechtsanwendungsprozesses. Die gerichtliche Entscheidung wird als Erkenntnis, der Prozess als das auf die Erlangung dieser Erkenntnis gerich tete Erkenntnisverfahren gesehen. In diesem Rahmen versuche ich, einen Beitrag zur allgemeinen Lehre des gerichtlichen Verfahrens zu leisten, einige der fur die einzelnen Verfahrensarten entwickelten Resultate auf einen ge meinsamen Nenner zu bringen und von diesem Nenner her den Zusammen hang des Erkenntnisverfahrens mit juristischer Methodenlehre und juristi scher Argumentationstheorie sichtbar zu machen. Herrn Staatssekretar Prof. Dr. U. KLUG schulde ich herzlichen Dank; er hat mir den Anstoss zur Anwendung der mathematischen Logik gegeben und mir in grosszugiger Weise Gelegenheit zu eigener Forschung geboten. Herrn Prof. Dr. F. RITTNER bin ich vor allem verpflichtet, was den zivil rechtlichen Einschlag der Arbeit betrifft. Das Interesse am Verfahrensrecht hat namentlich Herr Senatsprasident T. FEICKERT zu wecken verstanden, dessen Arbeitsgemeinschaft ich wahrend meiner Ausbildung als Gerichts referendar besuchte. Jedoch auch zahlreiche Gesprache, die ich mit Herrn Prof. Dr. K. ADOMEIT, Herrn Prof. Dr. E. BUND sowie besonders mit Herrn Privatdozenten Dr. B. SCHMIEDEL habe fuhren durfen, sind fur die Entste hung des Buches von Bedeutung gewesen."

Detailangaben zum Buch - Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens: Die Grundlinien des zivil-, straf- und verwaltungsgerichtlichen Prozesses Jürgen Rödig Author


EAN (ISBN-13): 9783642655999
ISBN (ISBN-10): 3642655998
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: Springer Berlin Heidelberg Core >1

Buch in der Datenbank seit 2012-10-25T15:29:47+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-26T13:56:54+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783642655999

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-642-65599-8, 978-3-642-65599-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: rödig jürgen, rodi, schmiedel, die arbeitsgemeinschaft, forschung und lehre, roedig
Titel des Buches: erkenntnis, die, theorie des gerichtlichen erkenntnisverfahrens, prozesse, verwaltungsgerichtlichen erkenntnisverfahrens gerichtlichen grundlinien prozesses theorie straf zivil


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jürgen Rödig
Titel: Die Theorie des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens - Die Grundlinien des zivil-, straf- und verwaltungsgerichtlichen Prozesses
Verlag: Springer; Springer Berlin
348 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-11-11
Berlin; Heidelberg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Gewicht: 0,557 kg
Sprache: Deutsch
74,99 € (DE)
77,09 € (AT)
83,00 CHF (CH)
POD
X, 348 S.

BC; Law, general; Hardcover, Softcover / Recht/Allgemeines, Lexika; Recht; Verstehen; Erkenntnisverfahren; Erkenntnisverfahrens; Theorie; Verfahrensrecht; strafgerichtlichen Prozesses; zivilgerichtlichen Prozesses; Law; BB

Exposition.- § 00. Abgrenzung des Gegenstandes.- § 01. Der Prozeß als Methode.- § 02. Skizzierung des Gedankenganges.- 1. Phänomenologie des Prozesses.- § 10. Elemente.- § 11. Die Alternativstruktur gesteuerter Prozesse.- § 12. Kritik der prozessualen Rechtsbetrachtungsweise Goldschmidts.- 2. Insbesondere der Prozeß um das Recht vor Gericht.- § 20. Einleitende Bemerkungen.- 2.1. Das richterliche Urteil.- § 21. Zur Funktion des richterlichen Urteils.- § 22. Das Regelungsprinzip.- § 23. Das Feststellungsurteil im Schatten der zeitgenössischen Lehre von den Urteilsarten.- § 24. Condemnatio.- § 25. Gestaltung von Rechtsverhältnissen durch richterliches Urteil.- 2.6. Das gerichtliche Verfahren.- § 26. Zum prinzipiellen Gehalt der prozessualen Maximen.- § 27. Kategorien der Bewertung von Prozeßhandlungen.- 3. Der Beweis.- § 30. Zusammenhänge zwischen Logik, Argumentation und gerichtlichem Verfahren.- 3.1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen.- § 31. Reduktion und Deduktion als Grundformen richterlichen Schließens.- 3.2. Logische Grundlagen.- § 32. Mengentheoretische Vorbereitungen.- § 33. Grammatik der symbolischen Sprache.- § 34. Interpretation der symbolischen Sprache auf mengentheoretischer Basis.- § 35. Die Folgerungsbeziehung.- 3.6. Ein Kalkül.- § 36. Die Ableitbarkeitsbeziehung.- § 37. Zum Zusammenhang zwischen Ableitbarkeits- und Folgerungsbeziehung.- 4. Der Beweis als logische Form des juristischen Prozesses.- § 40. Ausgangspunkt.- 4.1. Annehmbarkeit der Prämissen.- § 41. Philosophische Grundlagen des prozessualen Wahrheitsbegriffs Insbesondere das scholastische Prinzip der „doppelten Wahrheit“.- § 42. Das Prinzip der Kommensurabilität prozessualer Wahrheit.- 4.3. Subsumtion.- § 43. Der sogenannte „richterliche Syllogismus“.- § 44. Koinzidenzprinzip.- 4.5. Individuelles objektives Recht.- § 45. Kritik des materiell rechtlichen Anspruchsbegriffs.- § 46. Konkurrenzen. Insbesondere der Realisationszusammenhang privatrechtlicher Normen.- 4.7. Prozeßgegenstand.- § 47. Zusammenfassung der die Analyse des Prozeßgegenstandes vorbereitenden Resultate.- § 48. Orientierung des Prozeßgegenstandes am Modell des richterlichen Schließens.- § 49. Der Prämissenspielraum als die Basis der thematischen Fixierung des gerichtlichen Prozesses.- 5. Zum Beweis von Aussagen über die Wirklichkeit.- § 50. Vorbemerkung.- 5.1. Historische Methode.- 5.2. Erfahrungssätze.- 5.3. Zur Theorie der Mittel des Beweises.- § 53. Der erkenntnistheoretische Aspekt der herkömmlichen Gliederung der Mittel des Beweises.- § 54. Zur Freiheit der Beweiswürdigung.- 6. Beweis von Normen.- § 60. Zur Beweisbarkeit von Normen überhaupt.- 6.1. Normendeduktion.- § 61. Der Begriff der relativen Wahrheit von formalisierten normativen Sätzen.- § 62. Normsatzkalküle.- 6.3. Reduktives Schließen auf Normen.- § 63. Synthetische versus analytische Normen. Deontische Funktionen.- § 64. Der Beweis von Normen als Sonderfall des Beweises faktischer Sätze.- § 65. Glimpses beyond. Insbesondere rechtssoziologische und rechtsphilosophische Grenzen des Beweises von Normen.- 7. Einige Fälle.- § 70. Aufgabenstellung.- § 71. Feststellung von Tatsachen durch gerichtliche Entscheidung (Bayer. VGH VerwRspr. 19, 252 ff.).- § 72. Diebstahl gegen einen Angehörigen (BGHSt 18, 123 ff.).- § 73. Zur Abgrenzung der Rechtssatzkollision vom Realisationszusammenhang von Normen (RGZ 87, 306 ff.).- § 74. Schießen an bewohnten Orten (nach RGSt 70, 26 (30 f.)).

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