Sandy Harnisch: Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht(Mieten. Jahres-Abopreis pro Monat)
ISBN: 9783830522775
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TR… Mehr…
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TRIPs-Abkommen der WTO verpflichtet alle Mitgliedstaaten nach Ablauf bestimmter Übergangsfristen, einen Mindestpatentschutz auf allen Gebieten der Technik zu gewähren. Kritiker befürchten, dass dadurch die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Medikamenten in Entwicklungsländern gefährdet wird. Um derartige Auswirkungen eines international vereinheitlichten Mindestpatentschutzes begrenzen zu können, sind die Mitgliedstaaten auch nach dem TRIPs-Abkommen berechtigt, Zwangslizenzvorschriften in ihren nationalen Patentgesetzen zu verankern. Diese Arbeit untersucht exemplarisch für Länder unterschiedlicher Entwicklungsstufen die Zwangslizenznormen Südafrikas und Deutschlands rechtsvergleichend im Lichte der völkerrechtlichen Vorgaben. Die Verfasserin analysiert umfassend deren materielle und prozessuale Voraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpatente und stellt dabei auch verfassungsrechtliche Bezüge her. Schließlich werden für die im Rahmen der Untersuchung aufgezeigten Probleme im südafrikanischen Recht mögliche alternative Lösungsansätze erörtert. Ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelerfindungen International Law 9783830511335 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German Law, Berliner Wissenschafts-Verlag<
Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - neues Buch
ISBN: 9783830522775
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TR… Mehr…
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TRIPs-Abkommen der WTO verpflichtet alle Mitgliedstaaten nach Ablauf bestimmter Übergangsfristen, einen Mindestpatentschutz auf allen Gebieten der Technik zu gewähren. Kritiker befürchten, dass dadurch die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Medikamenten in Entwicklungsländern gefährdet wird. Um derartige Auswirkungen eines international vereinheitlichten Mindestpatentschutzes begrenzen zu können, sind die Mitgliedstaaten auch nach dem TRIPs-Abkommen berechtigt, Zwangslizenzvorschriften in ihren nationalen Patentgesetzen zu verankern. Diese Arbeit untersucht exemplarisch für Länder unterschiedlicher Entwicklungsstufen die Zwangslizenznormen Südafrikas und Deutschlands rechtsvergleichend im Lichte der völkerrechtlichen Vorgaben. Die Verfasserin analysiert umfassend deren materielle und prozessuale Voraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpatente und stellt dabei auch verfassungsrechtliche Bezüge her. Schliesslich werden für die im Rahmen der Untersuchung aufgezeigten Probleme im südafrikanischen Recht mögliche alternative Lösungsansätze erörtert. eBooks > Fachbücher > Sozialwissenschaft; eBooks > Sachbücher; eBooks > Fachbücher > Recht , BWV Berliner-Wissenschaft, Sandy Harnisch, BWV Berliner-Wissenschaft, Harn<
Orellfuessli.ch
Nr. A1032317994. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , Sofort per Download lieferbar, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.03) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Sandy Harnisch: Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - neues Buch
2010, ISBN: 9783830522775
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TR… Mehr…
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TRIPs-Abkommen der WTO verpflichtet alle Mitgliedstaaten nach Ablauf bestimmter Übergangsfristen, einen Mindestpatentschutz auf allen Gebieten der Technik zu gewähren. Kritiker befürchten, dass dadurch die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Medikamenten in Entwicklungsländern gefährdet wird. Um derartige Auswirkungen eines international vereinheitlichten Mindestpatentschutzes begrenzen zu können, sind die Mitgliedstaaten auch nach dem TRIPs-Abkommen berechtigt, Zwangslizenzvorschriften in ihren nationalen Patentgesetzen zu verankern. Diese Arbeit untersucht exemplarisch für Länder unterschiedlicher Entwicklungsstufen die Zwangslizenznormen Südafrikas und Deutschlands rechtsvergleichend im Lichte der völkerrechtlichen Vorgaben. Die Verfasserin analysiert umfassend deren materielle und prozessuale Voraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpatente und stellt dabei auch verfassungsrechtliche Bezüge her. Schließlich werden für die im Rahmen der Untersuchung aufgezeigten Probleme im südafrikanischen Recht mögliche alternative Lösungsansätze erörtert. eBook Sandy Harnisch PDF, BWV Berliner-Wissenschaft, 21.01.2010, BWV Berliner-Wissenschaft, 2010<
Thalia.de
Nr. 26109459. Versandkosten:, Sofort per Download lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Sandy Harnisch: Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - neues Buch
2010, ISBN: 9783830522775
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TR… Mehr…
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TRIPs-Abkommen der WTO verpflichtet alle Mitgliedstaaten nach Ablauf bestimmter Übergangsfristen, einen Mindestpatentschutz auf allen Gebieten der Technik zu gewähren. Kritiker befürchten, dass dadurch die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Medikamenten in Entwicklungsländern gefährdet wird. Um derartige Auswirkungen eines international vereinheitlichten Mindestpatentschutzes begrenzen zu können, sind die Mitgliedstaaten auch nach dem TRIPs-Abkommen berechtigt, Zwangslizenzvorschriften in ihren nationalen Patentgesetzen zu verankern. Diese Arbeit untersucht exemplarisch für Länder unterschiedlicher Entwicklungsstufen die Zwangslizenznormen Südafrikas und Deutschlands rechtsvergleichend im Lichte der völkerrechtlichen Vorgaben. Die Verfasserin analysiert umfassend deren materielle und prozessuale Voraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpatente und stellt dabei auch verfassungsrechtliche Bezüge her. Schließlich werden für die im Rahmen der Untersuchung aufgezeigten Probleme im südafrikanischen Recht mögliche alternative Lösungsansätze erörtert. eBook Sandy Harnisch PDF, BWV Berliner-Wissenschaft, 21.01.2010, BWV Berliner-Wissenschaft, 2010<
Thalia.de
Nr. 26109459. Versandkosten:, Sofort per Download lieferbar, DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Sandy Harnisch: Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - neues Buch
2010, ISBN: 9783830522775
Ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelerfindungen, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: Berliner Wissenschafts-Verlag], Berliner Wissenschafts-Verlag, 2010
Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht(Mieten. Jahres-Abopreis pro Monat)
ISBN: 9783830522775
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TR… Mehr…
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TRIPs-Abkommen der WTO verpflichtet alle Mitgliedstaaten nach Ablauf bestimmter Übergangsfristen, einen Mindestpatentschutz auf allen Gebieten der Technik zu gewähren. Kritiker befürchten, dass dadurch die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Medikamenten in Entwicklungsländern gefährdet wird. Um derartige Auswirkungen eines international vereinheitlichten Mindestpatentschutzes begrenzen zu können, sind die Mitgliedstaaten auch nach dem TRIPs-Abkommen berechtigt, Zwangslizenzvorschriften in ihren nationalen Patentgesetzen zu verankern. Diese Arbeit untersucht exemplarisch für Länder unterschiedlicher Entwicklungsstufen die Zwangslizenznormen Südafrikas und Deutschlands rechtsvergleichend im Lichte der völkerrechtlichen Vorgaben. Die Verfasserin analysiert umfassend deren materielle und prozessuale Voraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpatente und stellt dabei auch verfassungsrechtliche Bezüge her. Schließlich werden für die im Rahmen der Untersuchung aufgezeigten Probleme im südafrikanischen Recht mögliche alternative Lösungsansätze erörtert. Ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelerfindungen International Law 9783830511335 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German Law, Berliner Wissenschafts-Verlag<
Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - neues Buch
ISBN: 9783830522775
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TR… Mehr…
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TRIPs-Abkommen der WTO verpflichtet alle Mitgliedstaaten nach Ablauf bestimmter Übergangsfristen, einen Mindestpatentschutz auf allen Gebieten der Technik zu gewähren. Kritiker befürchten, dass dadurch die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Medikamenten in Entwicklungsländern gefährdet wird. Um derartige Auswirkungen eines international vereinheitlichten Mindestpatentschutzes begrenzen zu können, sind die Mitgliedstaaten auch nach dem TRIPs-Abkommen berechtigt, Zwangslizenzvorschriften in ihren nationalen Patentgesetzen zu verankern. Diese Arbeit untersucht exemplarisch für Länder unterschiedlicher Entwicklungsstufen die Zwangslizenznormen Südafrikas und Deutschlands rechtsvergleichend im Lichte der völkerrechtlichen Vorgaben. Die Verfasserin analysiert umfassend deren materielle und prozessuale Voraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpatente und stellt dabei auch verfassungsrechtliche Bezüge her. Schliesslich werden für die im Rahmen der Untersuchung aufgezeigten Probleme im südafrikanischen Recht mögliche alternative Lösungsansätze erörtert. eBooks > Fachbücher > Sozialwissenschaft; eBooks > Sachbücher; eBooks > Fachbücher > Recht , BWV Berliner-Wissenschaft, Sandy Harnisch, BWV Berliner-Wissenschaft, Harn<
Nr. A1032317994. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , Sofort per Download lieferbar, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.03)
Sandy Harnisch: Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - neues Buch
2010
ISBN: 9783830522775
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TR… Mehr…
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TRIPs-Abkommen der WTO verpflichtet alle Mitgliedstaaten nach Ablauf bestimmter Übergangsfristen, einen Mindestpatentschutz auf allen Gebieten der Technik zu gewähren. Kritiker befürchten, dass dadurch die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Medikamenten in Entwicklungsländern gefährdet wird. Um derartige Auswirkungen eines international vereinheitlichten Mindestpatentschutzes begrenzen zu können, sind die Mitgliedstaaten auch nach dem TRIPs-Abkommen berechtigt, Zwangslizenzvorschriften in ihren nationalen Patentgesetzen zu verankern. Diese Arbeit untersucht exemplarisch für Länder unterschiedlicher Entwicklungsstufen die Zwangslizenznormen Südafrikas und Deutschlands rechtsvergleichend im Lichte der völkerrechtlichen Vorgaben. Die Verfasserin analysiert umfassend deren materielle und prozessuale Voraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpatente und stellt dabei auch verfassungsrechtliche Bezüge her. Schließlich werden für die im Rahmen der Untersuchung aufgezeigten Probleme im südafrikanischen Recht mögliche alternative Lösungsansätze erörtert. eBook Sandy Harnisch PDF, BWV Berliner-Wissenschaft, 21.01.2010, BWV Berliner-Wissenschaft, 2010<
Nr. 26109459. Versandkosten:, Sofort per Download lieferbar, DE. (EUR 0.00)
Sandy Harnisch: Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - neues Buch
2010, ISBN: 9783830522775
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TR… Mehr…
Seit Mitte der 90er Jahre gibt es einen lebhaften rechtlichen und politischen Diskurs zum Patentschutz für Arzneimittelerfindungen, insbesondere im Hinblick auf Entwicklungsländer. Das TRIPs-Abkommen der WTO verpflichtet alle Mitgliedstaaten nach Ablauf bestimmter Übergangsfristen, einen Mindestpatentschutz auf allen Gebieten der Technik zu gewähren. Kritiker befürchten, dass dadurch die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Medikamenten in Entwicklungsländern gefährdet wird. Um derartige Auswirkungen eines international vereinheitlichten Mindestpatentschutzes begrenzen zu können, sind die Mitgliedstaaten auch nach dem TRIPs-Abkommen berechtigt, Zwangslizenzvorschriften in ihren nationalen Patentgesetzen zu verankern. Diese Arbeit untersucht exemplarisch für Länder unterschiedlicher Entwicklungsstufen die Zwangslizenznormen Südafrikas und Deutschlands rechtsvergleichend im Lichte der völkerrechtlichen Vorgaben. Die Verfasserin analysiert umfassend deren materielle und prozessuale Voraussetzungen unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpatente und stellt dabei auch verfassungsrechtliche Bezüge her. Schließlich werden für die im Rahmen der Untersuchung aufgezeigten Probleme im südafrikanischen Recht mögliche alternative Lösungsansätze erörtert. eBook Sandy Harnisch PDF, BWV Berliner-Wissenschaft, 21.01.2010, BWV Berliner-Wissenschaft, 2010<
Nr. 26109459. Versandkosten:, Sofort per Download lieferbar, DE. (EUR 0.00)
Sandy Harnisch: Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - neues Buch
2010, ISBN: 9783830522775
Ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelerfindungen, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: Berliner Wissenschafts-Verlag], Berliner Wissenschafts-Verlag, 2010
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Detailangaben zum Buch - Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht
EAN (ISBN-13): 9783830522775 ISBN (ISBN-10): 3830522770 Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: Berliner Wissenschafts-Verlag 347 Seiten
Buch in der Datenbank seit 2011-11-02T03:31:21+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2022-06-05T14:10:34+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783830522775
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8305-2277-0, 978-3-8305-2277-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: harnisch Titel des Buches: ich und die deutschen, deutsche südafrika
Daten vom Verlag:
Autor/in: Sandy Harnisch Titel: Die Zwangslizenz im südafrikanischen und deutschen Patentrecht - Ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelerfindungen Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag 347 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-01-21 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 42,00 € (DE) 43,20 € (AT) Available