2005, ISBN: 9783856373009

[PU: Chur: Verlag Desertina], 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. 4°, farb. ill. Okart. Die Publikation «Erdbeben in Graubünden» bietet detaillierte Einblicke in die letzt… Mehr…

[PU: Chur: Verlag Desertina], 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. 4°, farb. ill. Okart. Die Publikation «Erdbeben in Graubünden» bietet detaillierte Einblicke in die letzten tausend Jahre Bündner Beben-Geschichte. Und sie geht auf die Frage ein, wie die bebende Zukunft Graubündens aussehen könnte. Damit liefert sie wichtige Grundlagen für eine angemessene Erdbeben-Prävention. Erdbeben in der Geschichte Graubündens: endlich aktuelle Fakten. Wann hat es in Graubünden Erdbeben gegeben? Zu welchen Auswirkungen führten sie? Die bis anhin «aktuellste» Publikation, welche auf diese Frage in allgemeinverständlicher Form eingeht, stammt aus dem Jahr 1905; sie wurde von J. Candreia, Kantonsbibliothekar in Chur verfasst. Zum «hundertjährigen Jubiläum» der Publikation Candreia können mit der Publikation «Erdbeben in Graubünden» endlich wieder aktuelle und wissenschaftlich fundierte Fakten zur grössten Naturgefahr in Graubünden vorgelegt werden. In diesem Zusammenhang wird ausführlich auf folgende Schadenbeben eingegangen: Region Churwalden, 1295; Ardez, 1504; Unterengadin/Ftan, 1622; Zernez, 1785; Tarasp, 1857; Oberengadin/Silvaplana, 1917, Vaz, 1991 sowie die Erdbebenserie in der Region Domat/Ems - Tamins - Rhäzüns, 1905. Die Ausführungen werden ergänzt durch eine aktuelle Übersicht über die historische und aktuelle Erdbebenaktivität in Graubünden sowie in der gesamten Schweiz. Auch Beben ausserhalb der Kantonsgrenzen können zu Schäden in Graubünden führen Wer wissen will, welche Erdbeben in der Vergangenheit auf Bündner Boden zu Schäden geführt haben, muss auch Beben berücksichtigen, deren Epizentren ausserhalb der Kantonsgrenzen lagen. In diesem Zusammenhang geht das Buch auf einige starke ausserkantonale bzw. ausländische Erdbeben ein: Verona (Italien), 1117; Unterwalden, 1601; Vaduz, 1681; Altdorf UR, 1774; Visp/Törbel (Wallis), 1855; Ebingen (Deutschland), 1911 sowie Glarus, 1971. Erdbebengefährdung und Erdbebenrisiko in Graubünden: Die 1995 veröffentlichte Studie «Katastrophen und Notlagen in der Schweiz» des Bundesamtes für Zivilschutz kommt zum Schluss, dass das Erdbebenrisiko das grösste Naturgefahrenrisiko in der Schweiz ist – grösser als Risiken aus Rüfen, Rutschungen, Hochwasser, Gewitter, Sturm oder Lawinen. Alleine im Kanton Graubünden beläuft sich der Wert der versicherten Gebäude auf rund 70 Milliarden Franken; davon ist der grösste Teil nicht erdbebenversichert – und ein grosser Teil nach modernen Massstäben nicht erdbebensicher. Dementsprechend sind Massnahmen zur Verringerung des Erdbebenrisikos (sogenannte «Erdbebenprävention») angezeigt; sie werden sowohl auf Bundesebene als auch in verschiedensten Kantonen bereits seit einigen Jahren durchgeführt. In diesem Buch wird in geraffter Form auf die Erdbebengefährdung und das Erdbebenrisiko in Graubünden eingegangen. Zusätzlich wird die Frage erörtert, welche Auswirkungen beispielsweise ein Beben, wie es sich 1295 im Raum Churwalden ereignete, heute hätte. Fakten zu Erdbebengefährdung und -Risiko haben eine Bedeutung, die weit über eine geschichtliche hinausgeht – denn sie sind ein Teil der Antwort auf die Frage, welche Erdbeben in Zukunft auftreten könnten; und sie sind ein unerlässlicher Teil der Entscheidungsgrundlage, wenn es um die Frage geht, welche Massnahmen man in Graubünden in Zukunft bezüglich Erdbebenprävention realisieren will. Ein Buch für die breite Öffentlichkeit: Das Buch richtet sich in erster Linie an eine breite Öffentlichkeit - alle für das Verständnis notwendigen Fachbegriffe werden eingehend erläutert, eine Vielzahl von Karten und Tabellen ergänzen die Ausführungen. Da es verschiedenste Informationen zur Erdbebenaktivität ausserhalb Graubündens enthält, ist es auch für eine interessierte Leserschaft ausserhalb der Kantonsgrenzen von Bedeutung. In zweiter Linie richtet sich das Buch an Fachleute und Entscheidungsträger, welche sich mit der Erdbebensicherheit von Bauwerken, der Erdbebenprävention sowie dem Einsatz in Notlagen beschäftigen (Betreiber von Kraftwerksgesellschaften, Ingenieure, Feuerwehr, Militär, Zivilschutz, Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung, usw.). - Quelle: Verlagsinformation. - Neuwertiges Exemplar., DE, [SC: 2.95], gewerbliches Angebot, [GW: 900g], 1. Aufl., Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2005, ISBN: 9783856373009

[PU: Chur: Verlag Desertina], 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. 4°, farb. ill. Okart. Die Publikation «Erdbeben in Graubünden» bietet detaillierte Einblicke in die letzt… Mehr…

[PU: Chur: Verlag Desertina], 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. 4°, farb. ill. Okart. Die Publikation «Erdbeben in Graubünden» bietet detaillierte Einblicke in die letzten tausend Jahre Bündner Beben-Geschichte. Und sie geht auf die Frage ein, wie die bebende Zukunft Graubündens aussehen könnte. Damit liefert sie wichtige Grundlagen für eine angemessene Erdbeben-Prävention. Erdbeben in der Geschichte Graubündens: endlich aktuelle Fakten. Wann hat es in Graubünden Erdbeben gegeben? Zu welchen Auswirkungen führten sie? Die bis anhin «aktuellste» Publikation, welche auf diese Frage in allgemeinverständlicher Form eingeht, stammt aus dem Jahr 1905; sie wurde von J. Candreia, Kantonsbibliothekar in Chur verfasst. Zum «hundertjährigen Jubiläum» der Publikation Candreia können mit der Publikation «Erdbeben in Graubünden» endlich wieder aktuelle und wissenschaftlich fundierte Fakten zur grössten Naturgefahr in Graubünden vorgelegt werden. In diesem Zusammenhang wird ausführlich auf folgende Schadenbeben eingegangen: Region Churwalden, 1295; Ardez, 1504; Unterengadin/Ftan, 1622; Zernez, 1785; Tarasp, 1857; Oberengadin/Silvaplana, 1917, Vaz, 1991 sowie die Erdbebenserie in der Region Domat/Ems - Tamins - Rhäzüns, 1905. Die Ausführungen werden ergänzt durch eine aktuelle Übersicht über die historische und aktuelle Erdbebenaktivität in Graubünden sowie in der gesamten Schweiz. Auch Beben ausserhalb der Kantonsgrenzen können zu Schäden in Graubünden führen Wer wissen will, welche Erdbeben in der Vergangenheit auf Bündner Boden zu Schäden geführt haben, muss auch Beben berücksichtigen, deren Epizentren ausserhalb der Kantonsgrenzen lagen. In diesem Zusammenhang geht das Buch auf einige starke ausserkantonale bzw. ausländische Erdbeben ein: Verona (Italien), 1117; Unterwalden, 1601; Vaduz, 1681; Altdorf UR, 1774; Visp/Törbel (Wallis), 1855; Ebingen (Deutschland), 1911 sowie Glarus, 1971. Erdbebengefährdung und Erdbebenrisiko in Graubünden: Die 1995 veröffentlichte Studie «Katastrophen und Notlagen in der Schweiz» des Bundesamtes für Zivilschutz kommt zum Schluss, dass das Erdbebenrisiko das grösste Naturgefahrenrisiko in der Schweiz ist – grösser als Risiken aus Rüfen, Rutschungen, Hochwasser, Gewitter, Sturm oder Lawinen. Alleine im Kanton Graubünden beläuft sich der Wert der versicherten Gebäude auf rund 70 Milliarden Franken; davon ist der grösste Teil nicht erdbebenversichert – und ein grosser Teil nach modernen Massstäben nicht erdbebensicher. Dementsprechend sind Massnahmen zur Verringerung des Erdbebenrisikos (sogenannte «Erdbebenprävention») angezeigt; sie werden sowohl auf Bundesebene als auch in verschiedensten Kantonen bereits seit einigen Jahren durchgeführt. In diesem Buch wird in geraffter Form auf die Erdbebengefährdung und das Erdbebenrisiko in Graubünden eingegangen. Zusätzlich wird die Frage erörtert, welche Auswirkungen beispielsweise ein Beben, wie es sich 1295 im Raum Churwalden ereignete, heute hätte. Fakten zu Erdbebengefährdung und -Risiko haben eine Bedeutung, die weit über eine geschichtliche hinausgeht – denn sie sind ein Teil der Antwort auf die Frage, welche Erdbeben in Zukunft auftreten könnten; und sie sind ein unerlässlicher Teil der Entscheidungsgrundlage, wenn es um die Frage geht, welche Massnahmen man in Graubünden in Zukunft bezüglich Erdbebenprävention realisieren will. Ein Buch für die breite Öffentlichkeit: Das Buch richtet sich in erster Linie an eine breite Öffentlichkeit - alle für das Verständnis notwendigen Fachbegriffe werden eingehend erläutert, eine Vielzahl von Karten und Tabellen ergänzen die Ausführungen. Da es verschiedenste Informationen zur Erdbebenaktivität ausserhalb Graubündens enthält, ist es auch für eine interessierte Leserschaft ausserhalb der Kantonsgrenzen von Bedeutung. In zweiter Linie richtet sich das Buch an Fachleute und Entscheidungsträger, welche sich mit der Erdbebensicherheit von Bauwerken, der Erdbebenprävention sowie dem Einsatz in Notlagen beschäftigen (Betreiber von Kraftwerksgesellschaften, Ingenieure, Feuerwehr, Militär, Zivilschutz, Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung, usw.). - Quelle: Verlagsinformation. - Neuwertiges Exemplar., DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, [GW: 900g], 1. Aufl., Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2005, ISBN: 9783856373009

[PU: Chur: Verlag Desertina], 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. 4°, farb. ill. Okart. Die Publikation «Erdbeben in Graubünden» bietet detaillierte Einblicke in die letzt… Mehr…

[PU: Chur: Verlag Desertina], 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. 4°, farb. ill. Okart. Die Publikation «Erdbeben in Graubünden» bietet detaillierte Einblicke in die letzten tausend Jahre Bündner Beben-Geschichte. Und sie geht auf die Frage ein, wie die bebende Zukunft Graubündens aussehen könnte. Damit liefert sie wichtige Grundlagen für eine angemessene Erdbeben-Prävention. Erdbeben in der Geschichte Graubündens: endlich aktuelle Fakten. Wann hat es in Graubünden Erdbeben gegeben? Zu welchen Auswirkungen führten sie? Die bis anhin «aktuellste» Publikation, welche auf diese Frage in allgemeinverständlicher Form eingeht, stammt aus dem Jahr 1905; sie wurde von J. Candreia, Kantonsbibliothekar in Chur verfasst. Zum «hundertjährigen Jubiläum» der Publikation Candreia können mit der Publikation «Erdbeben in Graubünden» endlich wieder aktuelle und wissenschaftlich fundierte Fakten zur grössten Naturgefahr in Graubünden vorgelegt werden. In diesem Zusammenhang wird ausführlich auf folgende Schadenbeben eingegangen: Region Churwalden, 1295; Ardez, 1504; Unterengadin/Ftan, 1622; Zernez, 1785; Tarasp, 1857; Oberengadin/Silvaplana, 1917, Vaz, 1991 sowie die Erdbebenserie in der Region Domat/Ems - Tamins - Rhäzüns, 1905. Die Ausführungen werden ergänzt durch eine aktuelle Übersicht über die historische und aktuelle Erdbebenaktivität in Graubünden sowie in der gesamten Schweiz. Auch Beben ausserhalb der Kantonsgrenzen können zu Schäden in Graubünden führen Wer wissen will, welche Erdbeben in der Vergangenheit auf Bündner Boden zu Schäden geführt haben, muss auch Beben berücksichtigen, deren Epizentren ausserhalb der Kantonsgrenzen lagen. In diesem Zusammenhang geht das Buch auf einige starke ausserkantonale bzw. ausländische Erdbeben ein: Verona (Italien), 1117; Unterwalden, 1601; Vaduz, 1681; Altdorf UR, 1774; Visp/Törbel (Wallis), 1855; Ebingen (Deutschland), 1911 sowie Glarus, 1971. Erdbebengefährdung und Erdbebenrisiko in Graubünden: Die 1995 veröffentlichte Studie «Katastrophen und Notlagen in der Schweiz» des Bundesamtes für Zivilschutz kommt zum Schluss, dass das Erdbebenrisiko das grösste Naturgefahrenrisiko in der Schweiz ist – grösser als Risiken aus Rüfen, Rutschungen, Hochwasser, Gewitter, Sturm oder Lawinen. Alleine im Kanton Graubünden beläuft sich der Wert der versicherten Gebäude auf rund 70 Milliarden Franken; davon ist der grösste Teil nicht erdbebenversichert – und ein grosser Teil nach modernen Massstäben nicht erdbebensicher. Dementsprechend sind Massnahmen zur Verringerung des Erdbebenrisikos (sogenannte «Erdbebenprävention») angezeigt; sie werden sowohl auf Bundesebene als auch in verschiedensten Kantonen bereits seit einigen Jahren durchgeführt. In diesem Buch wird in geraffter Form auf die Erdbebengefährdung und das Erdbebenrisiko in Graubünden eingegangen. Zusätzlich wird die Frage erörtert, welche Auswirkungen beispielsweise ein Beben, wie es sich 1295 im Raum Churwalden ereignete, heute hätte. Fakten zu Erdbebengefährdung und -Risiko haben eine Bedeutung, die weit über eine geschichtliche hinausgeht – denn sie sind ein Teil der Antwort auf die Frage, welche Erdbeben in Zukunft auftreten könnten; und sie sind ein unerlässlicher Teil der Entscheidungsgrundlage, wenn es um die Frage geht, welche Massnahmen man in Graubünden in Zukunft bezüglich Erdbebenprävention realisieren will. Ein Buch für die breite Öffentlichkeit: Das Buch richtet sich in erster Linie an eine breite Öffentlichkeit - alle für das Verständnis notwendigen Fachbegriffe werden eingehend erläutert, eine Vielzahl von Karten und Tabellen ergänzen die Ausführungen. Da es verschiedenste Informationen zur Erdbebenaktivität ausserhalb Graubündens enthält, ist es auch für eine interessierte Leserschaft ausserhalb der Kantonsgrenzen von Bedeutung. In zweiter Linie richtet sich das Buch an Fachleute und Entscheidungsträger, welche sich mit der Erdbebensicherheit von Bauwerken, der Erdbebenprävention sowie dem Einsatz in Notlagen beschäftigen (Betreiber von Kraftwerksgesellschaften, Ingenieure, Feuerwehr, Militär, Zivilschutz, Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung, usw.). - Quelle: Verlagsinformation. - Neuwertiges Exemplar., DE, [SC: 2.95], gewerbliches Angebot, [GW: 900g], 1. Aufl., Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2005, ISBN: 3856373004

Taschenbuch

[EAN: 9783856373009], [SC: 3.0], [PU: Chur: Verlag Desertina,], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. Die Publikation «Erdbeb… Mehr…

[EAN: 9783856373009], [SC: 3.0], [PU: Chur: Verlag Desertina,], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. Die Publikation «Erdbeben in Graubünden» bietet detaillierte Einblicke in die letzten tausend Jahre Bündner Beben-Geschichte. Und sie geht auf die Frage ein, wie die bebende Zukunft Graubündens aussehen könnte. Damit liefert sie wichtige Grundlagen für eine angemessene Erdbeben-Prävention. Erdbeben in der Geschichte Graubündens: endlich aktuelle Fakten. Wann hat es in Graubünden Erdbeben gegeben? Zu welchen Auswirkungen führten sie? Die bis anhin «aktuellste» Publikation, welche auf diese Frage in allgemeinverständlicher Form eingeht, stammt aus dem Jahr 1905; sie wurde von J. Candreia, Kantonsbibliothekar in Chur verfasst. Zum «hundertjährigen Jubiläum» der Publikation Candreia können mit der Publikation «Erdbeben in Graubünden» endlich wieder aktuelle und wissenschaftlich fundierte Fakten zur grössten Naturgefahr in Graubünden vorgelegt werden. In diesem Zusammenhang wird ausführlich auf folgende Schadenbeben eingegangen: Region Churwalden, 1295; Ardez, 1504; Unterengadin/Ftan, 1622; Zernez, 1785; Tarasp, 1857; Oberengadin/Silvaplana, 1917, Vaz, 1991 sowie die Erdbebenserie in der Region Domat/Ems - Tamins - Rhäzüns, 1905. Die Ausführungen werden ergänzt durch eine aktuelle Übersicht über die historische und aktuelle Erdbebenaktivität in Graubünden sowie in der gesamten Schweiz. Auch Beben ausserhalb der Kantonsgrenzen können zu Schäden in Graubünden führen Wer wissen will, welche Erdbeben in der Vergangenheit auf Bündner Boden zu Schäden geführt haben, muss auch Beben berücksichtigen, deren Epizentren ausserhalb der Kantonsgrenzen lagen. In diesem Zusammenhang geht das Buch auf einige starke ausserkantonale bzw. ausländische Erdbeben ein: Verona (Italien), 1117; Unterwalden, 1601; Vaduz, 1681; Altdorf UR, 1774; Visp/Törbel (Wallis), 1855; Ebingen (Deutschland), 1911 sowie Glarus, 1971. Erdbebengefährdung und Erdbebenrisiko in Graubünden: Die 1995 veröffentlichte Studie «Katastrophen und Notlagen in der Schweiz» des Bundesamtes für Zivilschutz kommt zum Schluss, dass das Erdbebenrisiko das grösste Naturgefahrenrisiko in der Schweiz ist – grösser als Risiken aus Rüfen, Rutschungen, Hochwasser, Gewitter, Sturm oder Lawinen. Alleine im Kanton Graubünden beläuft sich der Wert der versicherten Gebäude auf rund 70 Milliarden Franken; davon ist der grösste Teil nicht erdbebenversichert – und ein grosser Teil nach modernen Massstäben nicht erdbebensicher. Dementsprechend sind Massnahmen zur Verringerung des Erdbebenrisikos (sogenannte «Erdbebenprävention») angezeigt; sie werden sowohl auf Bundesebene als auch in verschiedensten Kantonen bereits seit einigen Jahren durchgeführt. In diesem Buch wird in geraffter Form auf die Erdbebengefährdung und das Erdbebenrisiko in Graubünden eingegangen. Zusätzlich wird die Frage erörtert, welche Auswirkungen beispielsweise ein Beben, wie es sich 1295 im Raum Churwalden ereignete, heute hätte. Fakten zu Erdbebengefährdung und -Risiko haben eine Bedeutung, die weit über eine geschichtliche hinausgeht – denn sie sind ein Teil der Antwort auf die Frage, welche Erdbeben in Zukunft auftreten könnten; und sie sind ein unerlässlicher Teil der Entscheidungsgrundlage, wenn es um die Frage geht, welche Massnahmen man in Graubünden in Zukunft bezüglich Erdbebenprävention realisieren will. Ein Buch für die breite Öffentlichkeit: Das Buch richtet sich in erster Linie an eine breite Öffentlichkeit - alle für das Verständnis notwendigen Fachbegriffe werden eingehend erläutert, eine Vielzahl von Karten und Tabellen ergänzen die Ausführungen. Da es verschiedenste Informationen zur Erdbebenaktivität ausserhalb Graubündens enthält, ist es auch für eine interessierte Leserschaft ausserhalb der Kantonsgrenzen von Bedeutung. In zweiter Linie richtet sich das Buch an Fachleute und Entscheidungsträger, welche sich mit der Erdbebensicherheit von Bauwerken, der Erdbebenprävention sowie dem Einsatz in Notlagen beschäftigen (Betreiber von Kraftwerksgesellschaften, Ingenieure, Feuerwehr, Militär, Zivilschutz, Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung, usw.). - Quelle: Verlagsinformation. - Neuwertiges Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900, Books<

2005, ISBN: 3856373004

Taschenbuch

[EAN: 9783856373009], [SC: 3.0], [PU: Chur: Verlag Desertina,], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. Die Publikation «Erdbeb… Mehr…

[EAN: 9783856373009], [SC: 3.0], [PU: Chur: Verlag Desertina,], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 135 S. mit s.-w. u. farb. Abb., graph. Darst., Kt. Die Publikation «Erdbeben in Graubünden» bietet detaillierte Einblicke in die letzten tausend Jahre Bündner Beben-Geschichte. Und sie geht auf die Frage ein, wie die bebende Zukunft Graubündens aussehen könnte. Damit liefert sie wichtige Grundlagen für eine angemessene Erdbeben-Prävention. Erdbeben in der Geschichte Graubündens: endlich aktuelle Fakten. Wann hat es in Graubünden Erdbeben gegeben? Zu welchen Auswirkungen führten sie? Die bis anhin «aktuellste» Publikation, welche auf diese Frage in allgemeinverständlicher Form eingeht, stammt aus dem Jahr 1905; sie wurde von J. Candreia, Kantonsbibliothekar in Chur verfasst. Zum «hundertjährigen Jubiläum» der Publikation Candreia können mit der Publikation «Erdbeben in Graubünden» endlich wieder aktuelle und wissenschaftlich fundierte Fakten zur grössten Naturgefahr in Graubünden vorgelegt werden. In diesem Zusammenhang wird ausführlich auf folgende Schadenbeben eingegangen: Region Churwalden, 1295; Ardez, 1504; Unterengadin/Ftan, 1622; Zernez, 1785; Tarasp, 1857; Oberengadin/Silvaplana, 1917, Vaz, 1991 sowie die Erdbebenserie in der Region Domat/Ems - Tamins - Rhäzüns, 1905. Die Ausführungen werden ergänzt durch eine aktuelle Übersicht über die historische und aktuelle Erdbebenaktivität in Graubünden sowie in der gesamten Schweiz. Auch Beben ausserhalb der Kantonsgrenzen können zu Schäden in Graubünden führen Wer wissen will, welche Erdbeben in der Vergangenheit auf Bündner Boden zu Schäden geführt haben, muss auch Beben berücksichtigen, deren Epizentren ausserhalb der Kantonsgrenzen lagen. In diesem Zusammenhang geht das Buch auf einige starke ausserkantonale bzw. ausländische Erdbeben ein: Verona (Italien), 1117; Unterwalden, 1601; Vaduz, 1681; Altdorf UR, 1774; Visp/Törbel (Wallis), 1855; Ebingen (Deutschland), 1911 sowie Glarus, 1971. Erdbebengefährdung und Erdbebenrisiko in Graubünden: Die 1995 veröffentlichte Studie «Katastrophen und Notlagen in der Schweiz» des Bundesamtes für Zivilschutz kommt zum Schluss, dass das Erdbebenrisiko das grösste Naturgefahrenrisiko in der Schweiz ist – grösser als Risiken aus Rüfen, Rutschungen, Hochwasser, Gewitter, Sturm oder Lawinen. Alleine im Kanton Graubünden beläuft sich der Wert der versicherten Gebäude auf rund 70 Milliarden Franken; davon ist der grösste Teil nicht erdbebenversichert – und ein grosser Teil nach modernen Massstäben nicht erdbebensicher. Dementsprechend sind Massnahmen zur Verringerung des Erdbebenrisikos (sogenannte «Erdbebenprävention») angezeigt; sie werden sowohl auf Bundesebene als auch in verschiedensten Kantonen bereits seit einigen Jahren durchgeführt. In diesem Buch wird in geraffter Form auf die Erdbebengefährdung und das Erdbebenrisiko in Graubünden eingegangen. Zusätzlich wird die Frage erörtert, welche Auswirkungen beispielsweise ein Beben, wie es sich 1295 im Raum Churwalden ereignete, heute hätte. Fakten zu Erdbebengefährdung und -Risiko haben eine Bedeutung, die weit über eine geschichtliche hinausgeht – denn sie sind ein Teil der Antwort auf die Frage, welche Erdbeben in Zukunft auftreten könnten; und sie sind ein unerlässlicher Teil der Entscheidungsgrundlage, wenn es um die Frage geht, welche Massnahmen man in Graubünden in Zukunft bezüglich Erdbebenprävention realisieren will. Ein Buch für die breite Öffentlichkeit: Das Buch richtet sich in erster Linie an eine breite Öffentlichkeit - alle für das Verständnis notwendigen Fachbegriffe werden eingehend erläutert, eine Vielzahl von Karten und Tabellen ergänzen die Ausführungen. Da es verschiedenste Informationen zur Erdbebenaktivität ausserhalb Graubündens enthält, ist es auch für eine interessierte Leserschaft ausserhalb der Kantonsgrenzen von Bedeutung. In zweiter Linie richtet sich das Buch an Fachleute und Entscheidungsträger, welche sich mit der Erdbebensicherheit von Bauwerken, der Erdbebenprävention sowie dem Einsatz in Notlagen beschäftigen (Betreiber von Kraftwerksgesellschaften, Ingenieure, Feuerwehr, Militär, Zivilschutz, Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung, usw.). - Quelle: Verlagsinformation. - Neuwertiges Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900, Books<