Spätestens nach 233 n.Chr. drangen immer wieder größere Gruppen und germanische Siedlungsverbände aus der Gegend um Elbe, Havel und Saale über den Limes in das d… Mehr…
Spätestens nach 233 n.Chr. drangen immer wieder größere Gruppen und germanische Siedlungsverbände aus der Gegend um Elbe, Havel und Saale über den Limes in das dem römischen Reich eingegliederte Südwestdeutschland vor. Sie beschleunigten den nicht zuletzt aufgrund innerer Spannungen begonnenen Verfall römischer Infrastruktur und Besiedlung. Erst im Lauf vieler Jahrzehnte erfolgte die von außen gesehen als gesellschaftlich-politische Einigung wahrgenommene Stammesbildung der erstmals 289 n.Chr. genannten Alamannen. Ende des 5. Jahrhunderts geriet der nördliche Teil Alamanniens nach verlorenen Kämpfen mit den unter König Chlodwig vereinten Franken unter deren Herrschaft. Der südliche Teil mit dem Albvorland, der Schwäbischen Alb und dem Alpenvorland kam im Jahr 537 hinzu. Im sogenannten Cannstatter Blutgericht fand schließlich die angestrebte Autonomie des Herzogtums Alamannien 746 ein Ende, 751 begann die Zeit der Karolinger. 2012, 224 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21 cm, Geheftet, Deutsch weltbild.de > Buch > Geschichte & Biografien > Nachschlagewerke & Bildbände<
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Spätestens nach 233 n.Chr. drangen immer wieder größere Gruppen und germanische Siedlungsverbände aus der Gegend um Elbe, Havel und Saale über den Limes in das dem römischen Reich eingegliederte Südwestdeutschland vor. Sie beschleunigten den nicht zuletzt aufgrund innerer Spannungen begonnenen Verfall römischer Infrastruktur und Besiedlung. Erst im Lauf vieler Jahrzehnte erfolgte die von außen gesehen als gesellschaftlich-politische Einigung wahrgenommene Stammesbildung der erstmals 289 n.Chr. genannten Alamannen. Ende des 5. Jahrhunderts geriet der nördliche Teil Alamanniens nach verlorenen Kämpfen mit den unter König Chlodwig vereinten Franken unter deren Herrschaft. Der südliche Teil mit dem Albvorland, der Schwäbischen Alb und dem Alpenvorland kam im Jahr 537 hinzu. Im sogenannten Cannstatter Blutgericht fand schließlich die angestrebte Autonomie des Herzogtums Alamannien 746 ein Ende, 751 begann die Zeit der Karolinger. 2012, 224 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21 cm, Geheftet, Deutsch weltbild.de > Buch > Geschichte & Biografien > Nachschlagewerke & Bildbände<
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2012, 224 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21 cm, Geheftet, Deutsch Spätestens nach 233 n.Chr. drangen immer wieder größere Gruppen und germanische Siedlungsverbände aus der Gegend um Elbe, Havel und Saale über den Limes in das dem römischen Reich eingegliederte Südwestdeutschland vor. Sie beschleunigten den nicht zuletzt aufgrund innerer Spannungen begonnenen Verfall römischer Infrastruktur und Besiedlung. Erst im Lauf vieler Jahrzehnte erfolgte die von außen gesehen als gesellschaftlich-politische Einigung wahrgenommene Stammesbildung der erstmals 289 n.Chr. genannten Alamannen. Ende des 5. Jahrhunderts geriet der nördliche Teil Alamanniens nach verlorenen Kämpfen mit den unter König Chlodwig vereinten Franken unter deren Herrschaft. Der südliche Teil mit dem Albvorland, der Schwäbischen Alb und dem Alpenvorland kam im Jahr 537 hinzu. Im sogenannten Cannstatter Blutgericht fand schließlich die angestrebte Autonomie des Herzogtums Alamannien 746 ein Ende, 751 begann die Zeit der Karolinger. Buch / Geschichte & Politik / Allgemeines & Nachschlagewerke, DRW<
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Spätestens nach 233 n.Chr. drangen immer wieder größere Gruppen und germanische Siedlungsverbände aus der Gegend um Elbe, Havel und Saale über den Limes in das dem römischen Reich eingegliederte Südwestdeutschland vor. Sie beschleunigten den nicht zuletzt aufgrund innerer Spannungen begonnenen Verfall römischer Infrastruktur und Besiedlung. Erst im Lauf vieler Jahrzehnte erfolgte die von außen gesehen als gesellschaftlich-politische Einigung wahrgenommene Stammesbildung der erstmals 289 n.Chr. genannten Alamannen. Ende des 5. Jahrhunderts geriet der nördliche Teil Alamanniens nach verlorenen Kämpfen mit den unter König Chlodwig vereinten Franken unter deren Herrschaft. Der südliche Teil mit dem Albvorland, der Schwäbischen Alb und dem Alpenvorland kam im Jahr 537 hinzu. Im sogenannten Cannstatter Blutgericht fand schließlich die angestrebte Autonomie des Herzogtums Alamannien 746 ein Ende, 751 begann die Zeit der Karolinger. 2012, 224 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21 cm, Geheftet, Deutsch weltbild.de > Buch > Geschichte & Biografien > Nachschlagewerke & Bildbände<
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2012, 224 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21 cm, Geheftet, Deutsch Spätestens nach 233 n.Chr. drangen immer wieder größere Gruppen und germanische Siedlungsverbände aus der Gegend um Elbe, Havel und Saale über den Limes in das dem römischen Reich eingegliederte Südwestdeutschland vor. Sie beschleunigten den nicht zuletzt aufgrund innerer Spannungen begonnenen Verfall römischer Infrastruktur und Besiedlung. Erst im Lauf vieler Jahrzehnte erfolgte die von außen gesehen als gesellschaftlich-politische Einigung wahrgenommene Stammesbildung der erstmals 289 n.Chr. genannten Alamannen. Ende des 5. Jahrhunderts geriet der nördliche Teil Alamanniens nach verlorenen Kämpfen mit den unter König Chlodwig vereinten Franken unter deren Herrschaft. Der südliche Teil mit dem Albvorland, der Schwäbischen Alb und dem Alpenvorland kam im Jahr 537 hinzu. Im sogenannten Cannstatter Blutgericht fand schließlich die angestrebte Autonomie des Herzogtums Alamannien 746 ein Ende, 751 begann die Zeit der Karolinger. Buch / Geschichte & Politik / Allgemeines & Nachschlagewerke, DRW<
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Spätestens nach 233 n.Chr. drangen immer wieder größere Gruppen und germanische Siedlungsverbände aus der Gegend um Elbe, Havel und Saale über den Limes in das dem römischen Reich eingegliederte Südwestdeutschland vor. Sie beschleunigten den nicht zuletzt aufgrund innerer Spannungen begonnenen Verfall römischer Infrastruktur und Besiedlung. Erst im Lauf vieler Jahrzehnte erfolgte die von außen gesehen als gesellschaftlich-politische Einigung wahrgenommene Stammesbildung der erstmals 289 n.Chr. genannten Alamannen. Ende des 5. Jahrhunderts geriet der nördliche Teil Alamanniens nach verlorenen Kämpfen mit den unter König Chlodwig vereinten Franken unter deren Herrschaft. Der südliche Teil mit dem Albvorland, der Schwäbischen Alb und dem Alpenvorland kam im Jahr 537 hinzu. Im sogenannten Cannstatter Blutgericht fand schließlich die angestrebte Autonomie des Herzogtums Alamannien 746 ein Ende, 751 begann die Zeit der Karolinger.
Detailangaben zum Buch - Die Alamannen in Schwaben
EAN (ISBN-13): 9783871817847 ISBN (ISBN-10): 3871817848 Erscheinungsjahr: 2012
Buch in der Datenbank seit 2009-10-25T18:28:56+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2014-01-28T14:17:57+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783871817847
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-87181-784-8, 978-3-87181-784-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Titel des Buches: die alamannen, schwaben
Daten vom Verlag:
Autor/in: Christoph Morrissey Titel: Die Alamannen in Schwaben Verlag: DRW-Verlag Erscheinungsjahr: 2011-10-31 Sprache: Deutsch 14,90 € (DE) 15,40 € (AT) 27,30 CHF (CH) Not available (reason unspecified) ca. 20 s/w-Abbildungen