Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.):Deutsch-deutsche Zustände. 20 Jahre nach dem Mauerfall. Umschlaggestaltung von Michael Rechl. (= Schriftenreihe Band 780).
- Taschenbuch 2009, ISBN: 389331959X
[EAN: 9783893319596], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.85], [PU: Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Suhrkamp Verlags), Bonn], SACHBÜCHER | GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN … Mehr…
[EAN: 9783893319596], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.85], [PU: Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Suhrkamp Verlags), Bonn], SACHBÜCHER | GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN SOZIOLOGIE EMIRISCHE SOZIALFORSCHUNG KULTUREN UND ALLTAG GEWALT DEUTSCHLAND NACH DER WIEDERVEREINIGUNG DEUTSCH-DEUTSCHES VERHÄLTNIS WILHELM HEITMEYER SCHRIFTENREIHE, Kartonierte illustrierte Broschur. Das Buch etwas verzogen, der Hinterdeckel leicht berieben, einzelne Seiten mit kleiner Randbereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand. "20 Jahre nach dem Fall der Mauer beschäftigt uns immer noch die Frage nach der Vollendung der deutschen Einheit auf gesellschaftlicher Ebene. Doch nicht nur das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen gibt Aufschluss über die lntegrationsfähigkeit einer Gesellschaft, sondern auch die Einstellung und das Verhalten gegenüber Fremden und Minderheiten. Die im Buch versammelten empirischen Analysen und Fallstudien untersuchen die Folgen von Desintegration und mangelnder Anerkennung im vereinigten Deutschland, welche sich in Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sowie im Zulauf zu rechtspopulistischen und rechtsextremen Strömungen äußern. Sie sind Teil der Langzeitstudie „Deutsche Zustände" des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung zum Thema „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit"." (Verlagstext) Wilhelm Heitmeyer (* 28. Juni 1945 in Nettelstedt) ist ein deutscher Soziologe, Erziehungswissenschaftler und Professor für Sozialisation am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, dessen Gründungsdirektor er von 1996 bis 2013 war. Seitdem ist er dort im Rahmen einer Forschungsprofessur tätig. Heitmeyers sozialwissenschaftliche Forschungsinteressen gelten seit 1982 der empirischen Forschung zu Rechtsextremismus, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, ethnisch-kulturellen Konflikten, sozialer Desintegration und seit 1990 der Langzeituntersuchung zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Dazu hat Heitmeyer zahlreiche Projekte mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) durchgeführt. Er forschte Mitte der 1980er Jahre als einer der ersten zu rechtsextremistischen Orientierungen bei Jugendlichen und zu Gewalt in Fußballstadien. Bereits Mitte der 1990er Jahre untersuchte er fundamentalistische Orientierungen bei muslimischen Jugendlichen. Seit einigen Jahren gilt sein Interesse auch der Gewalt im Globalen Süden. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 328, (8) pages. Klein 8° (108 x 178mm)<
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Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.):Deutsch-deutsche Zustände. 20 Jahre nach dem Mauerfall. Umschlaggestaltung von Michael Rechl. (= Schriftenreihe Band 780).
- Taschenbuch 2009, ISBN: 389331959X
[EAN: 9783893319596], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Suhrkamp Verlags), Bonn], SACHBÜCHER | GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN SOZIOLOGIE E… Mehr…
[EAN: 9783893319596], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Suhrkamp Verlags), Bonn], SACHBÜCHER | GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN SOZIOLOGIE EMIRISCHE SOZIALFORSCHUNG KULTUREN UND ALLTAG GEWALT DEUTSCHLAND NACH DER WIEDERVEREINIGUNG DEUTSCH-DEUTSCHES VERHÄLTNIS WILHELM HEITMEYER SCHRIFTENREIHE, Kartonierte illustrierte Broschur. Das Buch etwas verzogen, der Hinterdeckel leicht berieben, einzelne Seiten mit kleiner Randbereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand. "20 Jahre nach dem Fall der Mauer beschäftigt uns immer noch die Frage nach der Vollendung der deutschen Einheit auf gesellschaftlicher Ebene. Doch nicht nur das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen gibt Aufschluss über die lntegrationsfähigkeit einer Gesellschaft, sondern auch die Einstellung und das Verhalten gegenüber Fremden und Minderheiten. Die im Buch versammelten empirischen Analysen und Fallstudien untersuchen die Folgen von Desintegration und mangelnder Anerkennung im vereinigten Deutschland, welche sich in Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sowie im Zulauf zu rechtspopulistischen und rechtsextremen Strömungen äußern. Sie sind Teil der Langzeitstudie „Deutsche Zustände" des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung zum Thema „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit"." (Verlagstext) Wilhelm Heitmeyer (* 28. Juni 1945 in Nettelstedt) ist ein deutscher Soziologe, Erziehungswissenschaftler und Professor für Sozialisation am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, dessen Gründungsdirektor er von 1996 bis 2013 war. Seitdem ist er dort im Rahmen einer Forschungsprofessur tätig. Heitmeyers sozialwissenschaftliche Forschungsinteressen gelten seit 1982 der empirischen Forschung zu Rechtsextremismus, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, ethnisch-kulturellen Konflikten, sozialer Desintegration und seit 1990 der Langzeituntersuchung zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Dazu hat Heitmeyer zahlreiche Projekte mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) durchgeführt. Er forschte Mitte der 1980er Jahre als einer der ersten zu rechtsextremistischen Orientierungen bei Jugendlichen und zu Gewalt in Fußballstadien. Bereits Mitte der 1990er Jahre untersuchte er fundamentalistische Orientierungen bei muslimischen Jugendlichen. Seit einigen Jahren gilt sein Interesse auch der Gewalt im Globalen Süden. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 328, (8) pages. Klein 8° (108 x 178mm)<
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Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.):Deutsch-deutsche Zustände. 20 Jahre nach dem Mauerfall. Umschlaggestaltung von Michael Rechl. (= Schriftenreihe Band 780).
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[ED: Taschenbuch], [PU: Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Suhrkamp Verlags)], Kartonierte illustrierte Broschur.
Das Buch etwas verzogen, der Hinterdeckel leicht berieben,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Suhrkamp Verlags)], Kartonierte illustrierte Broschur.
Das Buch etwas verzogen, der Hinterdeckel leicht berieben, einzelne Seiten mit kleiner Randbereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand.
"20 Jahre nach dem Fall der Mauer beschäftigt uns immer noch die Frage nach der Vollendung der deutschen Einheit auf gesellschaftlicher Ebene. Doch nicht nur das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen gibt Aufschluss über die lntegrationsfähigkeit einer Gesellschaft, sondern auch die Einstellung und das Verhalten gegenüber Fremden und Minderheiten. Die im Buch versammelten empirischen Analysen und Fallstudien untersuchen die Folgen von Desintegration und mangelnder Anerkennung im vereinigten Deutschland, welche sich in Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sowie im Zulauf zu rechtspopulistischen und rechtsextremen Strömungen äußern. Sie sind Teil der Langzeitstudie Deutsche Zustände des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung zum Thema Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit." (Verlagstext)
Wilhelm Heitmeyer (* 28. Juni 1945 in Nettelstedt) ist ein deutscher Soziologe, Erziehungswissenschaftler und Professor für Sozialisation am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, dessen Gründungsdirektor er von 1996 bis 2013 war. Seitdem ist er dort im Rahmen einer Forschungsprofessur tätig.
Heitmeyers sozialwissenschaftliche Forschungsinteressen gelten seit 1982 der empirischen Forschung zu Rechtsextremismus, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, ethnisch-kulturellen Konflikten, sozialer Desintegration und seit 1990 der Langzeituntersuchung zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Dazu hat Heitmeyer zahlreiche Projekte mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) durchgeführt. Er forschte Mitte der 1980er Jahre als einer der ersten zu rechtsextremistischen Orientierungen bei Jugendlichen und zu Gewalt in Fußballstadien. Bereits Mitte der 1990er Jahre untersuchte er fundamentalistische Orientierungen bei muslimischen Jugendlichen. Seit einigen Jahren gilt sein Interesse auch der Gewalt im Globalen Süden. (Wikipedia), DE, [SC: 1.85], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, Klein 8 (108 x 178mm), 328, (8), [GW: 202g], [PU: Bonn], Lizenzausgabe, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.):Deutsch-deutsche Zustände. 20 Jahre nach dem Mauerfall. Umschlaggestaltung von Michael Rechl. (= Schriftenreihe Band 780).
- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783893319596
[ED: Taschenbuch], [PU: Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Suhrkamp Verlags)], Kartonierte illustrierte Broschur.
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[ED: Taschenbuch], [PU: Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Suhrkamp Verlags)], Kartonierte illustrierte Broschur.
Das Buch etwas verzogen, der Hinterdeckel leicht berieben, einzelne Seiten mit kleiner Randbereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand.
"20 Jahre nach dem Fall der Mauer beschäftigt uns immer noch die Frage nach der Vollendung der deutschen Einheit auf gesellschaftlicher Ebene. Doch nicht nur das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen gibt Aufschluss über die lntegrationsfähigkeit einer Gesellschaft, sondern auch die Einstellung und das Verhalten gegenüber Fremden und Minderheiten. Die im Buch versammelten empirischen Analysen und Fallstudien untersuchen die Folgen von Desintegration und mangelnder Anerkennung im vereinigten Deutschland, welche sich in Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sowie im Zulauf zu rechtspopulistischen und rechtsextremen Strömungen äußern. Sie sind Teil der Langzeitstudie Deutsche Zustände des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung zum Thema Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit." (Verlagstext)
Wilhelm Heitmeyer (* 28. Juni 1945 in Nettelstedt) ist ein deutscher Soziologe, Erziehungswissenschaftler und Professor für Sozialisation am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, dessen Gründungsdirektor er von 1996 bis 2013 war. Seitdem ist er dort im Rahmen einer Forschungsprofessur tätig.
Heitmeyers sozialwissenschaftliche Forschungsinteressen gelten seit 1982 der empirischen Forschung zu Rechtsextremismus, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, ethnisch-kulturellen Konflikten, sozialer Desintegration und seit 1990 der Langzeituntersuchung zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Dazu hat Heitmeyer zahlreiche Projekte mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) durchgeführt. Er forschte Mitte der 1980er Jahre als einer der ersten zu rechtsextremistischen Orientierungen bei Jugendlichen und zu Gewalt in Fußballstadien. Bereits Mitte der 1990er Jahre untersuchte er fundamentalistische Orientierungen bei muslimischen Jugendlichen. Seit einigen Jahren gilt sein Interesse auch der Gewalt im Globalen Süden. (Wikipedia), DE, [SC: 1.85], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, Klein 8 (108 x 178mm), 328, (8), [GW: 202g], [PU: Bonn], Lizenzausgabe, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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