Historische Augenblicke: Deutsche Briefe des XX. Jahrhunderts. - gebunden oder broschiert
1988, ISBN: 9783406333736
[PU: C.H. Beck Verlag], 278 S. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Briefe gehören u… Mehr…
[PU: C.H. Beck Verlag], 278 S. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Briefe gehören unter den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. Was uns freut oder schmerzt, drückt oder beschäftigt, löst sich von dem Herzen los. Und als dauernde Spuren eines Daseins, eines Zustandes sind solche Blätter für die Nachwelt immer wichtiger, je mehr dem Schreibenden nur der Augenblick vorschwebte, je weniger ihm eine Folgezeit in den Sinn kam." Diese Äußerung Goethes ist knapp 200 Jahre alt. An Kraft und an Einsicht in die Bedeutung brieflicher Mitteilung hat sie nichts eingebüßt. Der Erfolg großer Briefsammlungen hat immer wieder gezeigt, wie lebendig das Interesse jeder Nachwelt am Persönlichsten geblieben ist, was Menschen einander mitzuteilen hatten. Jürgen Moeller hat Briefe aus unserem zur Neige gehenden Jahrhundert in diesem Band zusammengetragen, Briefe, in denen sich die Welt dieses Jahrhunderts spiegelt. Lückenlos und in chronologischer Reihenfolge werden die Jahre von 1900-1987 dokumentiert: Wie Brenngläser konzentrieren die Briefzeugnisse den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. - Ohne daß es in der Absicht der Verfasser liegen konnte - stellt, was sie schreiben, „nationales Gedächtnis" (Dolf Sternberger) her. Ein Theologe schreibt an den Kirchenbruder, ein Maler an den Sohn, ein Kaiser an den Kronprinzen, eine Revolutionärin an den Soldaten, ein Diplomat an einen Dichter, ein Bildhauer an einen Parteifunktionär. Diktatoren tauschen Briefe, ein Widerstandskämpfer schreibt an seine Frau, ein Studentenführer an seinen Attentäter, ein Schriftsteller an den Bundestag. Unter den Briefschreibern begegnen uns Heinrich und Thomas Mann, Franz Marc, Rosa Fuxemburg, Käthe Koll-witz, Walter Rathenau, Sigmund Freud, Albert Einstein, Gottfried Benn, Heinrich Himmler, Karl Jaspers, Kon-rad Adenauer, Rudi Dutschke, Wolf Biermann u.a. Die Briefe, überwiegend persönliche Mitteilungen, gewinnen durch den Zeitbezug eine deutliche politische Dimension. Sie erzählen auf ihre Weise eindrucksvoll die Geistes- und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jürgen Moeller, geb. 1930, ist Kulturredakteur beim Bayerischen Fernsehen. Von ihm erschienen ist: „Deutsche beschimpfen Deutsche. Vierhundert Jahre Scheit- und Schmähreden" (1968). INHALT: Ein paar Worte zuvor 1900 Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler .... 1902 Friedrich von Holstein an Ida von Stülpnagel 1904 Heinrich Mann an Ludwig Ewers 1907 Wilhelm Hoegner an Georg von Vollmar 1914 Karl Barth an Martin Rade Franz Marc an Wassily Kandinsky Hans Carossa an Alfred Kubin 1915 Max Beckmann an Minna Tube Rosa Luxemburg an Hans Diefenbach Käthe Kollwitz an Hans Kollwitz Rainer Maria Rilke an Clara Rilke Wilhelm II. an seinen Sohn, den Kronprinzen Clara Zetkin an Mathilde Jacob Walther Rathenau an Alexander Schwab Ernst Toller an Maximilian Harden Stefan Zweig an Romain Rolland Sigmund Freud an Romain Rolland Maximilian Harden an den Präsidenten des Schwurgerichts Carl Jacob Burckhardt an Hugo von Hofmannsthal . . 1930 Alfred Döblin an Gustav Hocke Albert Einstein an Sigmund Freud Ricarda Huch an Max von Schillings 1933 Walter Benjamin an Gerhard Scholem 1933 Joseph Roth an Stefan Zweig 1933 Kurt Tucholsky an Walter Hasenclever 1933 Klaus Mann an Gottfried Benn 1933 Gottfried Benn an Klaus Mann 1933 Oskar Maria Graf an den PEN-Club Deutsche Gruppe Robert Musil an Klaus Pinkus Ernst Barlach an Friedrich Hildebrandt 1935 Fiete Schulze an seine Schwester 1935 Lion Feuchtwanger an den Bewohner seines Hauses in Berlin 1937 Thomas Mann an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn Adolf Hitlei an Benito Mussolini Heinrich Himmler an Walter Küchlin Adolf Ziegler an Karl Schmidt-Rottluff Klaus Wilms und Harald Henry nach Hause - zwei Frontbriefe Friedrich Munding an Fritz Scheffelt Suhrkamp Verlag an das Propagandaministerium Zwei letzte Briefe aus Stalingrad Sigmund Rascher an Heinrich Himmler Carl-Friedrich Goerdeler an Friedrich Olbricht Gün ther von Kluge an Adolf Hitler Helmuthfames Graf von Moltke an seine Frau Ein Kamerad an die Angehörigen 1945 Hermann Broch an Volkmar von Zühlsdorff Carl Zuckmayer an Alfred Ibach und Gustav Kapsreiter Konrad Adenauer an Bernhard Custodis Heinrich Böll an Theo Weidmann Walter Kolbenhoff an Sigrid Undset Armgard zur Mühlen an die Familie Walter Maria Guggenheimer an einen Mitläufer Bruno Walter an Wilhelm Furtwängler Hermann Hesse "Antwort auf Briefe aus Deutschland" Erica Mann an Edward J. Shaugnessy fohn T. Becher an Johannes R. Becher 1953 Bertolt Brecht an Peter Suhrkamp Karl faspers an Hannah Arendt Hermann Kesten an Johannes R. Becher Günther Anders an Claude R. Eatherly Hans Magnus Enzensberger anPeteiHacks 1968 Rudi Dutschke an Josef Bachmann 1970 Peter Schneider an die herrschende Klasse in Deutschland Robert Havemann an Erich Honecker Carola Stern an einen liberalen Bildungsbürger . . . . . 1977 Helmut Gollwitzer an Lukas Ohnesorg Günter Grass an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Peter-für gen Boock an Peter Schneider Die Brüder von Braunmühl an die RAF Wolf Bierm ann an Erich Honecker. ISBN 9783406333736, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 450g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Historische Augenblicke: Deutsche Briefe des XX. Jahrhunderts. - gebunden oder broschiert
1988, ISBN: 3406333737
[EAN: 9783406333736], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: C.H. Beck Verlag], Jacket, 278 S. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemp… Mehr…
[EAN: 9783406333736], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: C.H. Beck Verlag], Jacket, 278 S. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Briefe gehören unter den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. Was uns freut oder schmerzt, drückt oder beschäftigt, löst sich von dem Herzen los. Und als dauernde Spuren eines Daseins, eines Zustandes sind solche Blätter für die Nachwelt immer wichtiger, je mehr dem Schreibenden nur der Augenblick vorschwebte, je weniger ihm eine Folgezeit in den Sinn kam." Diese Äußerung Goethes ist knapp 200 Jahre alt. An Kraft und an Einsicht in die Bedeutung brieflicher Mitteilung hat sie nichts eingebüßt. Der Erfolg großer Briefsammlungen hat immer wieder gezeigt, wie lebendig das Interesse jeder Nachwelt am Persönlichsten geblieben ist, was Menschen einander mitzuteilen hatten. Jürgen Moeller hat Briefe aus unserem zur Neige gehenden Jahrhundert in diesem Band zusammengetragen, Briefe, in denen sich die Welt dieses Jahrhunderts spiegelt. Lückenlos und in chronologischer Reihenfolge werden die Jahre von 1900-1987 dokumentiert: Wie Brenngläser konzentrieren die Briefzeugnisse den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. - Ohne daß es in der Absicht der Verfasser liegen konnte - stellt, was sie schreiben, „nationales Gedächtnis" (Dolf Sternberger) her. Ein Theologe schreibt an den Kirchenbruder, ein Maler an den Sohn, ein Kaiser an den Kronprinzen, eine Revolutionärin an den Soldaten, ein Diplomat an einen Dichter, ein Bildhauer an einen Parteifunktionär. Diktatoren tauschen Briefe, ein Widerstandskämpfer schreibt an seine Frau, ein Studentenführer an seinen Attentäter, ein Schriftsteller an den Bundestag. Unter den Briefschreibern begegnen uns Heinrich und Thomas Mann, Franz Marc, Rosa Fuxemburg, Käthe Koll-witz, Walter Rathenau, Sigmund Freud, Albert Einstein, Gottfried Benn, Heinrich Himmler, Karl Jaspers, Kon-rad Adenauer, Rudi Dutschke, Wolf Biermann u.a. Die Briefe, überwiegend persönliche Mitteilungen, gewinnen durch den Zeitbezug eine deutliche politische Dimension. Sie erzählen auf ihre Weise eindrucksvoll die Geistes- und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jürgen Moeller, geb. 1930, ist Kulturredakteur beim Bayerischen Fernsehen. Von ihm erschienen ist: „Deutsche beschimpfen Deutsche. Vierhundert Jahre Scheit- und Schmähreden" (1968). INHALT: Ein paar Worte zuvor 1900 Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler . 1902 Friedrich von Holstein an Ida von Stülpnagel 1904 Heinrich Mann an Ludwig Ewers 1907 Wilhelm Hoegner an Georg von Vollmar 1914 Karl Barth an Martin Rade Franz Marc an Wassily Kandinsky Hans Carossa an Alfred Kubin 1915 Max Beckmann an Minna Tube Rosa Luxemburg an Hans Diefenbach Käthe Kollwitz an Hans Kollwitz Rainer Maria Rilke an Clara Rilke Wilhelm II. an seinen Sohn, den Kronprinzen Clara Zetkin an Mathilde Jacob Walther Rathenau an Alexander Schwab Ernst Toller an Maximilian Harden Stefan Zweig an Romain Rolland Sigmund Freud an Romain Rolland Maximilian Harden an den Präsidenten des Schwurgerichts Carl Jacob Burckhardt an Hugo von Hofmannsthal . . 1930 Alfred Döblin an Gustav Hocke Albert Einstein an Sigmund Freud Ricarda Huch an Max von Schillings 1933 Walter Benjamin an Gerhard Scholem 1933 Joseph Roth an Stefan Zweig 1933 Kurt Tucholsky an Walter Hasenclever 1933 Klaus Mann an Gottfried Benn 1933 Gottfried Benn an Klaus Mann 1933 Oskar Maria Graf an den PEN-Club Deutsche Gruppe Robert Musil an Klaus Pinkus Ernst Barlach an Friedrich Hildebrandt 1935 Fiete Schulze an seine Schwester 1935 Lion Feuchtwanger an den Bewohner seines Hauses in Berlin 1937 Thomas Mann an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn Adolf Hitlei an Benito Mussolini Heinrich Himmler an Walter Küchlin Adolf Ziegler an Karl Schmidt-Rottluff Klaus Wilms und Harald Henry nach Hause - zwei Frontbriefe Friedrich Munding an Fritz Scheffelt Suhrkamp Verlag an das Propagandaministerium Zwei letzte Briefe aus Stalingrad Sigmund Rascher an Heinrich Himmler Carl-Friedrich Goerdeler an Friedrich Olbricht Gün ther von Kluge an Adolf Hitler Helmuthfames Graf von Moltke an seine Frau Ein Kamerad an die Angehörigen 1945 Hermann Broch an Volkmar von Zühlsdorff Carl Zuckmayer an Alfred Ibach und Gustav Kapsreiter Konrad Adenauer an Bernhard Custodis Heinrich Böll an Theo Weidmann Walter Kolbenhoff an Sigrid Undset Armgard zur Mühlen an die Familie Walter Maria Guggenheimer an einen Mitläufer Bruno Walter an Wilhelm Furtwängler Hermann Hesse "Antwort auf Briefe aus Deutschland" Erica Mann an Edward J. Shaugnessy fohn T. Becher an Johannes R. Becher 1953 Bertolt Brecht an Peter Suhrkamp Karl faspers an Hannah Arendt Hermann Kesten an Johannes R. Becher Günther Anders an Claude R. Eatherly Hans Magnus Enzensberger anPeteiHacks 1968 Rudi Dutschke an Josef Bachmann 1970 Peter Schneider an die herrschende Klasse in Deutschland Robert Havemann an Erich Honecker Carola Stern an einen liberalen Bildungsbürger . . . . . 1977 Helmut Gollwitzer an Lukas Ohnesorg Günter Grass an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Peter-für gen Boock an Peter Schneider Die Brüder von Braunmühl an die RAF Wolf Bierm ann an Erich Honecker. ISBN 9783406333736 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag., Books<
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1988, ISBN: 3406333737
[EAN: 9783406333736], Gebraucht, guter Zustand, [PU: C.H. Beck Verlag], Jacket, 278 S. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Bri… Mehr…
[EAN: 9783406333736], Gebraucht, guter Zustand, [PU: C.H. Beck Verlag], Jacket, 278 S. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Briefe gehören unter den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. Was uns freut oder schmerzt, drückt oder beschäftigt, löst sich von dem Herzen los. Und als dauernde Spuren eines Daseins, eines Zustandes sind solche Blätter für die Nachwelt immer wichtiger, je mehr dem Schreibenden nur der Augenblick vorschwebte, je weniger ihm eine Folgezeit in den Sinn kam." Diese Äußerung Goethes ist knapp 200 Jahre alt. An Kraft und an Einsicht in die Bedeutung brieflicher Mitteilung hat sie nichts eingebüßt. Der Erfolg großer Briefsammlungen hat immer wieder gezeigt, wie lebendig das Interesse jeder Nachwelt am Persönlichsten geblieben ist, was Menschen einander mitzuteilen hatten. Jürgen Moeller hat Briefe aus unserem zur Neige gehenden Jahrhundert in diesem Band zusammengetragen, Briefe, in denen sich die Welt dieses Jahrhunderts spiegelt. Lückenlos und in chronologischer Reihenfolge werden die Jahre von 1900-1987 dokumentiert: Wie Brenngläser konzentrieren die Briefzeugnisse den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. - Ohne daß es in der Absicht der Verfasser liegen konnte - stellt, was sie schreiben, „nationales Gedächtnis" (Dolf Sternberger) her. Ein Theologe schreibt an den Kirchenbruder, ein Maler an den Sohn, ein Kaiser an den Kronprinzen, eine Revolutionärin an den Soldaten, ein Diplomat an einen Dichter, ein Bildhauer an einen Parteifunktionär. Diktatoren tauschen Briefe, ein Widerstandskämpfer schreibt an seine Frau, ein Studentenführer an seinen Attentäter, ein Schriftsteller an den Bundestag. Unter den Briefschreibern begegnen uns Heinrich und Thomas Mann, Franz Marc, Rosa Fuxemburg, Käthe Koll-witz, Walter Rathenau, Sigmund Freud, Albert Einstein, Gottfried Benn, Heinrich Himmler, Karl Jaspers, Kon-rad Adenauer, Rudi Dutschke, Wolf Biermann u.a. Die Briefe, überwiegend persönliche Mitteilungen, gewinnen durch den Zeitbezug eine deutliche politische Dimension. Sie erzählen auf ihre Weise eindrucksvoll die Geistes- und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jürgen Moeller, geb. 1930, ist Kulturredakteur beim Bayerischen Fernsehen. Von ihm erschienen ist: „Deutsche beschimpfen Deutsche. Vierhundert Jahre Scheit- und Schmähreden" (1968). INHALT: Ein paar Worte zuvor 1900 Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler . 1902 Friedrich von Holstein an Ida von Stülpnagel 1904 Heinrich Mann an Ludwig Ewers 1907 Wilhelm Hoegner an Georg von Vollmar 1914 Karl Barth an Martin Rade Franz Marc an Wassily Kandinsky Hans Carossa an Alfred Kubin 1915 Max Beckmann an Minna Tube Rosa Luxemburg an Hans Diefenbach Käthe Kollwitz an Hans Kollwitz Rainer Maria Rilke an Clara Rilke Wilhelm II. an seinen Sohn, den Kronprinzen Clara Zetkin an Mathilde Jacob Walther Rathenau an Alexander Schwab Ernst Toller an Maximilian Harden Stefan Zweig an Romain Rolland Sigmund Freud an Romain Rolland Maximilian Harden an den Präsidenten des Schwurgerichts Carl Jacob Burckhardt an Hugo von Hofmannsthal . . 1930 Alfred Döblin an Gustav Hocke Albert Einstein an Sigmund Freud Ricarda Huch an Max von Schillings 1933 Walter Benjamin an Gerhard Scholem 1933 Joseph Roth an Stefan Zweig 1933 Kurt Tucholsky an Walter Hasenclever 1933 Klaus Mann an Gottfried Benn 1933 Gottfried Benn an Klaus Mann 1933 Oskar Maria Graf an den PEN-Club Deutsche Gruppe Robert Musil an Klaus Pinkus Ernst Barlach an Friedrich Hildebrandt 1935 Fiete Schulze an seine Schwester 1935 Lion Feuchtwanger an den Bewohner seines Hauses in Berlin 1937 Thomas Mann an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn Adolf Hitlei an Benito Mussolini Heinrich Himmler an Walter Küchlin Adolf Ziegler an Karl Schmidt-Rottluff Klaus Wilms und Harald Henry nach Hause - zwei Frontbriefe Friedrich Munding an Fritz Scheffelt Suhrkamp Verlag an das Propagandaministerium Zwei letzte Briefe aus Stalingrad Sigmund Rascher an Heinrich Himmler Carl-Friedrich Goerdeler an Friedrich Olbricht Gün ther von Kluge an Adolf Hitler Helmuthfames Graf von Moltke an seine Frau Ein Kamerad an die Angehörigen 1945 Hermann Broch an Volkmar von Zühlsdorff Carl Zuckmayer an Alfred Ibach und Gustav Kapsreiter Konrad Adenauer an Bernhard Custodis Heinrich Böll an Theo Weidmann Walter Kolbenhoff an Sigrid Undset Armgard zur Mühlen an die Familie Walter Maria Guggenheimer an einen Mitläufer Bruno Walter an Wilhelm Furtwängler Hermann Hesse "Antwort auf Briefe aus Deutschland" Erica Mann an Edward J. Shaugnessy fohn T. Becher an Johannes R. Becher 1953 Bertolt Brecht an Peter Suhrkamp Karl faspers an Hannah Arendt Hermann Kesten an Johannes R. Becher Günther Anders an Claude R. Eatherly Hans Magnus Enzensberger anPeteiHacks 1968 Rudi Dutschke an Josef Bachmann 1970 Peter Schneider an die herrschende Klasse in Deutschland Robert Havemann an Erich Honecker Carola Stern an einen liberalen Bildungsbürger . . . . . 1977 Helmut Gollwitzer an Lukas Ohnesorg Günter Grass an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Peter-für gen Boock an Peter Schneider Die Brüder von Braunmühl an die RAF Wolf Bierm ann an Erich Honecker. ISBN 9783406333736 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag., Books<
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1988, ISBN: 9783406333736
C, H. Beck Verlag, 278 S. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - ?Briefe gehören unter den wi… Mehr…
C, H. Beck Verlag, 278 S. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - ?Briefe gehören unter den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. Was uns freut oder schmerzt, drückt oder beschäftigt, löst sich von dem Herzen los. Und als dauernde Spuren eines Daseins, eines Zustandes sind solche Blätter für die Nachwelt immer wichtiger, je mehr dem Schreibenden nur der Augenblick vorschwebte, je weniger ihm eine Folgezeit in den Sinn kam." Diese Äußerung Goethes ist knapp 200 Jahre alt. An Kraft und an Einsicht in die Bedeutung brieflicher Mitteilung hat sie nichts eingebüßt. Der Erfolg großer Briefsammlungen hat immer wieder gezeigt, wie lebendig das Interesse jeder Nachwelt am Persönlichsten geblieben ist, was Menschen einander mitzuteilen hatten. Jürgen Moeller hat Briefe aus unserem zur Neige gehenden Jahrhundert in diesem Band zusammengetragen, Briefe, in denen sich die Welt dieses Jahrhunderts spiegelt. Lückenlos und in chronologischer Reihenfolge werden die Jahre von 1900-1987 dokumentiert: Wie Brenngläser konzentrieren die Briefzeugnisse den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. - Ohne daß es in der Absicht der Verfasser liegen konnte - stellt, was sie schreiben, ?nationales Gedächtnis" (Dolf Sternberger) her. Ein Theologe schreibt an den Kirchenbruder, ein Maler an den Sohn, ein Kaiser an den Kronprinzen, eine Revolutionärin an den Soldaten, ein Diplomat an einen Dichter, ein Bildhauer an einen Parteifunktionär. Diktatoren tauschen Briefe, ein Widerstandskämpfer schreibt an seine Frau, ein Studentenführer an seinen Attentäter, ein Schriftsteller an den Bundestag. Unter den Briefschreibern begegnen uns Heinrich und Thomas Mann, Franz Marc, Rosa Fuxemburg, Käthe Koll-witz, Walter Rathenau, Sigmund Freud, Albert Einstein, Gottfried Benn, Heinrich Himmler, Karl Jaspers, Kon-rad Adenauer, Rudi Dutschke, Wolf Biermann u.a. Die Briefe, überwiegend persönliche Mitteilungen, gewinnen durch den Zeitbezug eine deutliche politische Dimension. Sie erzählen auf ihre Weise eindrucksvoll die Geistes- und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jürgen Moeller, geb. 1930, ist Kulturredakteur beim Bayerischen Fernsehen. Von ihm erschienen ist: ?Deutsche beschimpfen Deutsche. Vierhundert Jahre Scheit- und Schmähreden" (1968). INHALT: Ein paar Worte zuvor 1900 Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler .... 1902 Friedrich von Holstein an Ida von Stülpnagel 1904 Heinrich Mann an Ludwig Ewers 1907 Wilhelm Hoegner an Georg von Vollmar 1914 Karl Barth an Martin Rade Franz Marc an Wassily Kandinsky Hans Carossa an Alfred Kubin 1915 Max Beckmann an Minna Tube Rosa Luxemburg an Hans Diefenbach Käthe Kollwitz an Hans Kollwitz Rainer Maria Rilke an Clara Rilke Wilhelm II. an seinen Sohn, den Kronprinzen Clara Zetkin an Mathilde Jacob Walther Rathenau an Alexander Schwab Ernst Toller an Maximilian Harden Stefan Zweig an Romain Rolland Sigmund Freud an Romain Rolland Maximilian Harden an den Präsidenten des Schwurgerichts Carl Jacob Burckhardt an Hugo von Hofmannsthal . . 1930 Alfred Döblin an Gustav Hocke Albert Einstein an Sigmund Freud Ricarda Huch an Max von Schillings 1933 Walter Benjamin an Gerhard Scholem 1933 Joseph Roth an Stefan Zweig 1933 Kurt Tucholsky an Walter Hasenclever 1933 Klaus Mann an Gottfried Benn 1933 Gottfried Benn an Klaus Mann 1933 Oskar Maria Graf an den PEN-Club Deutsche Gruppe Robert Musil an Klaus Pinkus Ernst Barlach an Friedrich Hildebrandt 1935 Fiete Schulze an seine Schwester 1935 Lion Feuchtwanger an den Bewohner seines Hauses in Berlin 1937 Thomas Mann an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn Adolf Hitlei an Benito Mussolini Heinrich Himmler an Walter Küchlin Adolf Ziegler an Karl Schmidt-Rottluff Klaus Wilms und Harald Henry nach Hause - zwei Frontbriefe Friedrich Munding an Fritz Scheffelt Suhrkamp Verlag an das Propagandaministerium Zwei letzte Briefe aus Stalingrad Sigmund Rascher an Heinrich Himmler Carl-Friedrich Goerdeler an Friedrich Olbricht Gün ther von Kluge an Adolf Hitler Helmuthfames Graf von Moltke an seine Frau Ein Kamerad an die Angehörigen 1945 Hermann Broch an Volkmar von Zühlsdorff Carl Zuckmayer an Alfred Ibach und Gustav Kapsreiter Konrad Adenauer an Bernhard Custodis Heinrich Böll an Theo Weidmann Walter Kolbenhoff an Sigrid Undset Armgard zur Mühlen an die Familie Walter Maria Guggenheimer an einen Mitläufer Bruno Walter an Wilhelm Furtwängler Hermann Hesse "Antwort auf Briefe aus Deutschland" Erica Mann an Edward J. Shaugnessy fohn T. Becher an Johannes R. Becher 1953 Bertolt Brecht an Peter Suhrkamp Karl faspers an Hannah Arendt Hermann Kesten an Johannes R. Becher Günther Anders an Claude R. Eatherly Hans Magnus Enzensberger anPeteiHacks 1968 Rudi Dutschke an Josef Bachmann 1970 Peter Schneider an die herrschende Klasse in Deutschland Robert Havemann an Erich Honecker Carola Stern an einen liberalen Bildungsbürger . . . . . 1977 Helmut Gollwitzer an Lukas Ohnesorg Günter Grass an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Peter-für gen Boock an Peter Schneider Die Brüder von Braunmühl an die RAF Wolf Bierm ann an Erich Honecker. ISBN 9783406333736Briefe / Tagebücher 1988, [PU: C.H. Beck, München]<
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Historische Augenblicke. Deutsche Briefe des Zwanzigsten [20.] Jahrhunderts. - gebunden oder broschiert
1988, ISBN: 3406333737
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Beck], Historische Augenblicke Deutsche Briefe des 20. Jahrhundert Herausgegeben von Jürgen Moeller Wie Brenngläser konzentrieren diese Briefzeugnisse aus … Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Beck], Historische Augenblicke Deutsche Briefe des 20. Jahrhundert Herausgegeben von Jürgen Moeller Wie Brenngläser konzentrieren diese Briefzeugnisse aus den Jahren 1900 bis 1987 den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. Unter den Briefschreibern begegnen uns: Hugo von Hofmannsthal Heinrich Mann Wilhelm Hoegner Karl Barth Franz Marc Hans Carossa Max Beckmann Rosa Luxemburg Käthe Kollwitz Rainer Maria Rilke Wilhelm 11. Clara Zetkin Walther Rathenau Ernst Toller Stefan Zweig Sigmund Freud Maximilian Harden Carl Jacob Burckhardt Alfred Döblin Albert Einstein Ricarda Huch Walter Benjamin Joseph Roth Kurt Tucholsky Klaus Mann Gottfried Benn Oskar Maria Graf Robert Musil Ernst Barlach Lion Feuchtwanger Thomas Mann Adolf Hitler Heinrich Himmler Helmut James Graf von Moltke Hermann Broch Carl Zuckmayer Konrad Adenauer Heinrich Böll Walter Maria Guggenheimer Bruno Walter Hermann Hesse Erica Mann John T. Becher Bertolt Brecht Karl Jaspers Hermann Kesten Günther Anders Hans Magnus Enzensberger Rudi Dutschke Robert Havemann Carola Stern. Helmut Gollwitzer Günter Grass Wolf Biermann ISBN 3 406 33373 7 München, C.H. Beck, 1988 ISBN: 3406333737 / 3-406-33373-7 gebunden, Leinen mit Originalschutzumschlag, 278 Seiten, ca. 14 x 21 cm, 530 g aus Nichtraucherhaushalt sehr sauber, nahezu verlagsfrisch sehr gut erhaltenes, schönes Exemplar, DE, [SC: 2.70], wie neu, privates Angebot, [GW: 530g], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Briefe]<
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Historische Augenblicke: Deutsche Briefe des XX. Jahrhunderts. - gebunden oder broschiert
1988, ISBN: 9783406333736
[PU: C.H. Beck Verlag], 278 S. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Briefe gehören u… Mehr…
[PU: C.H. Beck Verlag], 278 S. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Briefe gehören unter den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. Was uns freut oder schmerzt, drückt oder beschäftigt, löst sich von dem Herzen los. Und als dauernde Spuren eines Daseins, eines Zustandes sind solche Blätter für die Nachwelt immer wichtiger, je mehr dem Schreibenden nur der Augenblick vorschwebte, je weniger ihm eine Folgezeit in den Sinn kam." Diese Äußerung Goethes ist knapp 200 Jahre alt. An Kraft und an Einsicht in die Bedeutung brieflicher Mitteilung hat sie nichts eingebüßt. Der Erfolg großer Briefsammlungen hat immer wieder gezeigt, wie lebendig das Interesse jeder Nachwelt am Persönlichsten geblieben ist, was Menschen einander mitzuteilen hatten. Jürgen Moeller hat Briefe aus unserem zur Neige gehenden Jahrhundert in diesem Band zusammengetragen, Briefe, in denen sich die Welt dieses Jahrhunderts spiegelt. Lückenlos und in chronologischer Reihenfolge werden die Jahre von 1900-1987 dokumentiert: Wie Brenngläser konzentrieren die Briefzeugnisse den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. - Ohne daß es in der Absicht der Verfasser liegen konnte - stellt, was sie schreiben, „nationales Gedächtnis" (Dolf Sternberger) her. Ein Theologe schreibt an den Kirchenbruder, ein Maler an den Sohn, ein Kaiser an den Kronprinzen, eine Revolutionärin an den Soldaten, ein Diplomat an einen Dichter, ein Bildhauer an einen Parteifunktionär. Diktatoren tauschen Briefe, ein Widerstandskämpfer schreibt an seine Frau, ein Studentenführer an seinen Attentäter, ein Schriftsteller an den Bundestag. Unter den Briefschreibern begegnen uns Heinrich und Thomas Mann, Franz Marc, Rosa Fuxemburg, Käthe Koll-witz, Walter Rathenau, Sigmund Freud, Albert Einstein, Gottfried Benn, Heinrich Himmler, Karl Jaspers, Kon-rad Adenauer, Rudi Dutschke, Wolf Biermann u.a. Die Briefe, überwiegend persönliche Mitteilungen, gewinnen durch den Zeitbezug eine deutliche politische Dimension. Sie erzählen auf ihre Weise eindrucksvoll die Geistes- und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jürgen Moeller, geb. 1930, ist Kulturredakteur beim Bayerischen Fernsehen. Von ihm erschienen ist: „Deutsche beschimpfen Deutsche. Vierhundert Jahre Scheit- und Schmähreden" (1968). INHALT: Ein paar Worte zuvor 1900 Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler .... 1902 Friedrich von Holstein an Ida von Stülpnagel 1904 Heinrich Mann an Ludwig Ewers 1907 Wilhelm Hoegner an Georg von Vollmar 1914 Karl Barth an Martin Rade Franz Marc an Wassily Kandinsky Hans Carossa an Alfred Kubin 1915 Max Beckmann an Minna Tube Rosa Luxemburg an Hans Diefenbach Käthe Kollwitz an Hans Kollwitz Rainer Maria Rilke an Clara Rilke Wilhelm II. an seinen Sohn, den Kronprinzen Clara Zetkin an Mathilde Jacob Walther Rathenau an Alexander Schwab Ernst Toller an Maximilian Harden Stefan Zweig an Romain Rolland Sigmund Freud an Romain Rolland Maximilian Harden an den Präsidenten des Schwurgerichts Carl Jacob Burckhardt an Hugo von Hofmannsthal . . 1930 Alfred Döblin an Gustav Hocke Albert Einstein an Sigmund Freud Ricarda Huch an Max von Schillings 1933 Walter Benjamin an Gerhard Scholem 1933 Joseph Roth an Stefan Zweig 1933 Kurt Tucholsky an Walter Hasenclever 1933 Klaus Mann an Gottfried Benn 1933 Gottfried Benn an Klaus Mann 1933 Oskar Maria Graf an den PEN-Club Deutsche Gruppe Robert Musil an Klaus Pinkus Ernst Barlach an Friedrich Hildebrandt 1935 Fiete Schulze an seine Schwester 1935 Lion Feuchtwanger an den Bewohner seines Hauses in Berlin 1937 Thomas Mann an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn Adolf Hitlei an Benito Mussolini Heinrich Himmler an Walter Küchlin Adolf Ziegler an Karl Schmidt-Rottluff Klaus Wilms und Harald Henry nach Hause - zwei Frontbriefe Friedrich Munding an Fritz Scheffelt Suhrkamp Verlag an das Propagandaministerium Zwei letzte Briefe aus Stalingrad Sigmund Rascher an Heinrich Himmler Carl-Friedrich Goerdeler an Friedrich Olbricht Gün ther von Kluge an Adolf Hitler Helmuthfames Graf von Moltke an seine Frau Ein Kamerad an die Angehörigen 1945 Hermann Broch an Volkmar von Zühlsdorff Carl Zuckmayer an Alfred Ibach und Gustav Kapsreiter Konrad Adenauer an Bernhard Custodis Heinrich Böll an Theo Weidmann Walter Kolbenhoff an Sigrid Undset Armgard zur Mühlen an die Familie Walter Maria Guggenheimer an einen Mitläufer Bruno Walter an Wilhelm Furtwängler Hermann Hesse "Antwort auf Briefe aus Deutschland" Erica Mann an Edward J. Shaugnessy fohn T. Becher an Johannes R. Becher 1953 Bertolt Brecht an Peter Suhrkamp Karl faspers an Hannah Arendt Hermann Kesten an Johannes R. Becher Günther Anders an Claude R. Eatherly Hans Magnus Enzensberger anPeteiHacks 1968 Rudi Dutschke an Josef Bachmann 1970 Peter Schneider an die herrschende Klasse in Deutschland Robert Havemann an Erich Honecker Carola Stern an einen liberalen Bildungsbürger . . . . . 1977 Helmut Gollwitzer an Lukas Ohnesorg Günter Grass an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Peter-für gen Boock an Peter Schneider Die Brüder von Braunmühl an die RAF Wolf Bierm ann an Erich Honecker. ISBN 9783406333736, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 450g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
Möller, Jürgen:
Historische Augenblicke: Deutsche Briefe des XX. Jahrhunderts. - gebunden oder broschiert1988, ISBN: 3406333737
[EAN: 9783406333736], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: C.H. Beck Verlag], Jacket, 278 S. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemp… Mehr…
[EAN: 9783406333736], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: C.H. Beck Verlag], Jacket, 278 S. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Briefe gehören unter den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. Was uns freut oder schmerzt, drückt oder beschäftigt, löst sich von dem Herzen los. Und als dauernde Spuren eines Daseins, eines Zustandes sind solche Blätter für die Nachwelt immer wichtiger, je mehr dem Schreibenden nur der Augenblick vorschwebte, je weniger ihm eine Folgezeit in den Sinn kam." Diese Äußerung Goethes ist knapp 200 Jahre alt. An Kraft und an Einsicht in die Bedeutung brieflicher Mitteilung hat sie nichts eingebüßt. Der Erfolg großer Briefsammlungen hat immer wieder gezeigt, wie lebendig das Interesse jeder Nachwelt am Persönlichsten geblieben ist, was Menschen einander mitzuteilen hatten. Jürgen Moeller hat Briefe aus unserem zur Neige gehenden Jahrhundert in diesem Band zusammengetragen, Briefe, in denen sich die Welt dieses Jahrhunderts spiegelt. Lückenlos und in chronologischer Reihenfolge werden die Jahre von 1900-1987 dokumentiert: Wie Brenngläser konzentrieren die Briefzeugnisse den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. - Ohne daß es in der Absicht der Verfasser liegen konnte - stellt, was sie schreiben, „nationales Gedächtnis" (Dolf Sternberger) her. Ein Theologe schreibt an den Kirchenbruder, ein Maler an den Sohn, ein Kaiser an den Kronprinzen, eine Revolutionärin an den Soldaten, ein Diplomat an einen Dichter, ein Bildhauer an einen Parteifunktionär. Diktatoren tauschen Briefe, ein Widerstandskämpfer schreibt an seine Frau, ein Studentenführer an seinen Attentäter, ein Schriftsteller an den Bundestag. Unter den Briefschreibern begegnen uns Heinrich und Thomas Mann, Franz Marc, Rosa Fuxemburg, Käthe Koll-witz, Walter Rathenau, Sigmund Freud, Albert Einstein, Gottfried Benn, Heinrich Himmler, Karl Jaspers, Kon-rad Adenauer, Rudi Dutschke, Wolf Biermann u.a. Die Briefe, überwiegend persönliche Mitteilungen, gewinnen durch den Zeitbezug eine deutliche politische Dimension. Sie erzählen auf ihre Weise eindrucksvoll die Geistes- und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jürgen Moeller, geb. 1930, ist Kulturredakteur beim Bayerischen Fernsehen. Von ihm erschienen ist: „Deutsche beschimpfen Deutsche. Vierhundert Jahre Scheit- und Schmähreden" (1968). INHALT: Ein paar Worte zuvor 1900 Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler . 1902 Friedrich von Holstein an Ida von Stülpnagel 1904 Heinrich Mann an Ludwig Ewers 1907 Wilhelm Hoegner an Georg von Vollmar 1914 Karl Barth an Martin Rade Franz Marc an Wassily Kandinsky Hans Carossa an Alfred Kubin 1915 Max Beckmann an Minna Tube Rosa Luxemburg an Hans Diefenbach Käthe Kollwitz an Hans Kollwitz Rainer Maria Rilke an Clara Rilke Wilhelm II. an seinen Sohn, den Kronprinzen Clara Zetkin an Mathilde Jacob Walther Rathenau an Alexander Schwab Ernst Toller an Maximilian Harden Stefan Zweig an Romain Rolland Sigmund Freud an Romain Rolland Maximilian Harden an den Präsidenten des Schwurgerichts Carl Jacob Burckhardt an Hugo von Hofmannsthal . . 1930 Alfred Döblin an Gustav Hocke Albert Einstein an Sigmund Freud Ricarda Huch an Max von Schillings 1933 Walter Benjamin an Gerhard Scholem 1933 Joseph Roth an Stefan Zweig 1933 Kurt Tucholsky an Walter Hasenclever 1933 Klaus Mann an Gottfried Benn 1933 Gottfried Benn an Klaus Mann 1933 Oskar Maria Graf an den PEN-Club Deutsche Gruppe Robert Musil an Klaus Pinkus Ernst Barlach an Friedrich Hildebrandt 1935 Fiete Schulze an seine Schwester 1935 Lion Feuchtwanger an den Bewohner seines Hauses in Berlin 1937 Thomas Mann an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn Adolf Hitlei an Benito Mussolini Heinrich Himmler an Walter Küchlin Adolf Ziegler an Karl Schmidt-Rottluff Klaus Wilms und Harald Henry nach Hause - zwei Frontbriefe Friedrich Munding an Fritz Scheffelt Suhrkamp Verlag an das Propagandaministerium Zwei letzte Briefe aus Stalingrad Sigmund Rascher an Heinrich Himmler Carl-Friedrich Goerdeler an Friedrich Olbricht Gün ther von Kluge an Adolf Hitler Helmuthfames Graf von Moltke an seine Frau Ein Kamerad an die Angehörigen 1945 Hermann Broch an Volkmar von Zühlsdorff Carl Zuckmayer an Alfred Ibach und Gustav Kapsreiter Konrad Adenauer an Bernhard Custodis Heinrich Böll an Theo Weidmann Walter Kolbenhoff an Sigrid Undset Armgard zur Mühlen an die Familie Walter Maria Guggenheimer an einen Mitläufer Bruno Walter an Wilhelm Furtwängler Hermann Hesse "Antwort auf Briefe aus Deutschland" Erica Mann an Edward J. Shaugnessy fohn T. Becher an Johannes R. Becher 1953 Bertolt Brecht an Peter Suhrkamp Karl faspers an Hannah Arendt Hermann Kesten an Johannes R. Becher Günther Anders an Claude R. Eatherly Hans Magnus Enzensberger anPeteiHacks 1968 Rudi Dutschke an Josef Bachmann 1970 Peter Schneider an die herrschende Klasse in Deutschland Robert Havemann an Erich Honecker Carola Stern an einen liberalen Bildungsbürger . . . . . 1977 Helmut Gollwitzer an Lukas Ohnesorg Günter Grass an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Peter-für gen Boock an Peter Schneider Die Brüder von Braunmühl an die RAF Wolf Bierm ann an Erich Honecker. ISBN 9783406333736 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag., Books<
Historische Augenblicke: Deutsche Briefe des XX. Jahrhunderts. - gebunden oder broschiert
1988
ISBN: 3406333737
[EAN: 9783406333736], Gebraucht, guter Zustand, [PU: C.H. Beck Verlag], Jacket, 278 S. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Bri… Mehr…
[EAN: 9783406333736], Gebraucht, guter Zustand, [PU: C.H. Beck Verlag], Jacket, 278 S. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - „Briefe gehören unter den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. Was uns freut oder schmerzt, drückt oder beschäftigt, löst sich von dem Herzen los. Und als dauernde Spuren eines Daseins, eines Zustandes sind solche Blätter für die Nachwelt immer wichtiger, je mehr dem Schreibenden nur der Augenblick vorschwebte, je weniger ihm eine Folgezeit in den Sinn kam." Diese Äußerung Goethes ist knapp 200 Jahre alt. An Kraft und an Einsicht in die Bedeutung brieflicher Mitteilung hat sie nichts eingebüßt. Der Erfolg großer Briefsammlungen hat immer wieder gezeigt, wie lebendig das Interesse jeder Nachwelt am Persönlichsten geblieben ist, was Menschen einander mitzuteilen hatten. Jürgen Moeller hat Briefe aus unserem zur Neige gehenden Jahrhundert in diesem Band zusammengetragen, Briefe, in denen sich die Welt dieses Jahrhunderts spiegelt. Lückenlos und in chronologischer Reihenfolge werden die Jahre von 1900-1987 dokumentiert: Wie Brenngläser konzentrieren die Briefzeugnisse den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. - Ohne daß es in der Absicht der Verfasser liegen konnte - stellt, was sie schreiben, „nationales Gedächtnis" (Dolf Sternberger) her. Ein Theologe schreibt an den Kirchenbruder, ein Maler an den Sohn, ein Kaiser an den Kronprinzen, eine Revolutionärin an den Soldaten, ein Diplomat an einen Dichter, ein Bildhauer an einen Parteifunktionär. Diktatoren tauschen Briefe, ein Widerstandskämpfer schreibt an seine Frau, ein Studentenführer an seinen Attentäter, ein Schriftsteller an den Bundestag. Unter den Briefschreibern begegnen uns Heinrich und Thomas Mann, Franz Marc, Rosa Fuxemburg, Käthe Koll-witz, Walter Rathenau, Sigmund Freud, Albert Einstein, Gottfried Benn, Heinrich Himmler, Karl Jaspers, Kon-rad Adenauer, Rudi Dutschke, Wolf Biermann u.a. Die Briefe, überwiegend persönliche Mitteilungen, gewinnen durch den Zeitbezug eine deutliche politische Dimension. Sie erzählen auf ihre Weise eindrucksvoll die Geistes- und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jürgen Moeller, geb. 1930, ist Kulturredakteur beim Bayerischen Fernsehen. Von ihm erschienen ist: „Deutsche beschimpfen Deutsche. Vierhundert Jahre Scheit- und Schmähreden" (1968). INHALT: Ein paar Worte zuvor 1900 Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler . 1902 Friedrich von Holstein an Ida von Stülpnagel 1904 Heinrich Mann an Ludwig Ewers 1907 Wilhelm Hoegner an Georg von Vollmar 1914 Karl Barth an Martin Rade Franz Marc an Wassily Kandinsky Hans Carossa an Alfred Kubin 1915 Max Beckmann an Minna Tube Rosa Luxemburg an Hans Diefenbach Käthe Kollwitz an Hans Kollwitz Rainer Maria Rilke an Clara Rilke Wilhelm II. an seinen Sohn, den Kronprinzen Clara Zetkin an Mathilde Jacob Walther Rathenau an Alexander Schwab Ernst Toller an Maximilian Harden Stefan Zweig an Romain Rolland Sigmund Freud an Romain Rolland Maximilian Harden an den Präsidenten des Schwurgerichts Carl Jacob Burckhardt an Hugo von Hofmannsthal . . 1930 Alfred Döblin an Gustav Hocke Albert Einstein an Sigmund Freud Ricarda Huch an Max von Schillings 1933 Walter Benjamin an Gerhard Scholem 1933 Joseph Roth an Stefan Zweig 1933 Kurt Tucholsky an Walter Hasenclever 1933 Klaus Mann an Gottfried Benn 1933 Gottfried Benn an Klaus Mann 1933 Oskar Maria Graf an den PEN-Club Deutsche Gruppe Robert Musil an Klaus Pinkus Ernst Barlach an Friedrich Hildebrandt 1935 Fiete Schulze an seine Schwester 1935 Lion Feuchtwanger an den Bewohner seines Hauses in Berlin 1937 Thomas Mann an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn Adolf Hitlei an Benito Mussolini Heinrich Himmler an Walter Küchlin Adolf Ziegler an Karl Schmidt-Rottluff Klaus Wilms und Harald Henry nach Hause - zwei Frontbriefe Friedrich Munding an Fritz Scheffelt Suhrkamp Verlag an das Propagandaministerium Zwei letzte Briefe aus Stalingrad Sigmund Rascher an Heinrich Himmler Carl-Friedrich Goerdeler an Friedrich Olbricht Gün ther von Kluge an Adolf Hitler Helmuthfames Graf von Moltke an seine Frau Ein Kamerad an die Angehörigen 1945 Hermann Broch an Volkmar von Zühlsdorff Carl Zuckmayer an Alfred Ibach und Gustav Kapsreiter Konrad Adenauer an Bernhard Custodis Heinrich Böll an Theo Weidmann Walter Kolbenhoff an Sigrid Undset Armgard zur Mühlen an die Familie Walter Maria Guggenheimer an einen Mitläufer Bruno Walter an Wilhelm Furtwängler Hermann Hesse "Antwort auf Briefe aus Deutschland" Erica Mann an Edward J. Shaugnessy fohn T. Becher an Johannes R. Becher 1953 Bertolt Brecht an Peter Suhrkamp Karl faspers an Hannah Arendt Hermann Kesten an Johannes R. Becher Günther Anders an Claude R. Eatherly Hans Magnus Enzensberger anPeteiHacks 1968 Rudi Dutschke an Josef Bachmann 1970 Peter Schneider an die herrschende Klasse in Deutschland Robert Havemann an Erich Honecker Carola Stern an einen liberalen Bildungsbürger . . . . . 1977 Helmut Gollwitzer an Lukas Ohnesorg Günter Grass an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Peter-für gen Boock an Peter Schneider Die Brüder von Braunmühl an die RAF Wolf Bierm ann an Erich Honecker. ISBN 9783406333736 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag., Books<
Historische Augenblicke: Deutsche Briefe des XX. Jahrhunderts. - gebunden oder broschiert
1988, ISBN: 9783406333736
C, H. Beck Verlag, 278 S. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - ?Briefe gehören unter den wi… Mehr…
C, H. Beck Verlag, 278 S. Gebundene Ausgabe in Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - ?Briefe gehören unter den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. Was uns freut oder schmerzt, drückt oder beschäftigt, löst sich von dem Herzen los. Und als dauernde Spuren eines Daseins, eines Zustandes sind solche Blätter für die Nachwelt immer wichtiger, je mehr dem Schreibenden nur der Augenblick vorschwebte, je weniger ihm eine Folgezeit in den Sinn kam." Diese Äußerung Goethes ist knapp 200 Jahre alt. An Kraft und an Einsicht in die Bedeutung brieflicher Mitteilung hat sie nichts eingebüßt. Der Erfolg großer Briefsammlungen hat immer wieder gezeigt, wie lebendig das Interesse jeder Nachwelt am Persönlichsten geblieben ist, was Menschen einander mitzuteilen hatten. Jürgen Moeller hat Briefe aus unserem zur Neige gehenden Jahrhundert in diesem Band zusammengetragen, Briefe, in denen sich die Welt dieses Jahrhunderts spiegelt. Lückenlos und in chronologischer Reihenfolge werden die Jahre von 1900-1987 dokumentiert: Wie Brenngläser konzentrieren die Briefzeugnisse den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. - Ohne daß es in der Absicht der Verfasser liegen konnte - stellt, was sie schreiben, ?nationales Gedächtnis" (Dolf Sternberger) her. Ein Theologe schreibt an den Kirchenbruder, ein Maler an den Sohn, ein Kaiser an den Kronprinzen, eine Revolutionärin an den Soldaten, ein Diplomat an einen Dichter, ein Bildhauer an einen Parteifunktionär. Diktatoren tauschen Briefe, ein Widerstandskämpfer schreibt an seine Frau, ein Studentenführer an seinen Attentäter, ein Schriftsteller an den Bundestag. Unter den Briefschreibern begegnen uns Heinrich und Thomas Mann, Franz Marc, Rosa Fuxemburg, Käthe Koll-witz, Walter Rathenau, Sigmund Freud, Albert Einstein, Gottfried Benn, Heinrich Himmler, Karl Jaspers, Kon-rad Adenauer, Rudi Dutschke, Wolf Biermann u.a. Die Briefe, überwiegend persönliche Mitteilungen, gewinnen durch den Zeitbezug eine deutliche politische Dimension. Sie erzählen auf ihre Weise eindrucksvoll die Geistes- und Politikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jürgen Moeller, geb. 1930, ist Kulturredakteur beim Bayerischen Fernsehen. Von ihm erschienen ist: ?Deutsche beschimpfen Deutsche. Vierhundert Jahre Scheit- und Schmähreden" (1968). INHALT: Ein paar Worte zuvor 1900 Hugo von Hofmannsthal an Arthur Schnitzler .... 1902 Friedrich von Holstein an Ida von Stülpnagel 1904 Heinrich Mann an Ludwig Ewers 1907 Wilhelm Hoegner an Georg von Vollmar 1914 Karl Barth an Martin Rade Franz Marc an Wassily Kandinsky Hans Carossa an Alfred Kubin 1915 Max Beckmann an Minna Tube Rosa Luxemburg an Hans Diefenbach Käthe Kollwitz an Hans Kollwitz Rainer Maria Rilke an Clara Rilke Wilhelm II. an seinen Sohn, den Kronprinzen Clara Zetkin an Mathilde Jacob Walther Rathenau an Alexander Schwab Ernst Toller an Maximilian Harden Stefan Zweig an Romain Rolland Sigmund Freud an Romain Rolland Maximilian Harden an den Präsidenten des Schwurgerichts Carl Jacob Burckhardt an Hugo von Hofmannsthal . . 1930 Alfred Döblin an Gustav Hocke Albert Einstein an Sigmund Freud Ricarda Huch an Max von Schillings 1933 Walter Benjamin an Gerhard Scholem 1933 Joseph Roth an Stefan Zweig 1933 Kurt Tucholsky an Walter Hasenclever 1933 Klaus Mann an Gottfried Benn 1933 Gottfried Benn an Klaus Mann 1933 Oskar Maria Graf an den PEN-Club Deutsche Gruppe Robert Musil an Klaus Pinkus Ernst Barlach an Friedrich Hildebrandt 1935 Fiete Schulze an seine Schwester 1935 Lion Feuchtwanger an den Bewohner seines Hauses in Berlin 1937 Thomas Mann an den Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn Adolf Hitlei an Benito Mussolini Heinrich Himmler an Walter Küchlin Adolf Ziegler an Karl Schmidt-Rottluff Klaus Wilms und Harald Henry nach Hause - zwei Frontbriefe Friedrich Munding an Fritz Scheffelt Suhrkamp Verlag an das Propagandaministerium Zwei letzte Briefe aus Stalingrad Sigmund Rascher an Heinrich Himmler Carl-Friedrich Goerdeler an Friedrich Olbricht Gün ther von Kluge an Adolf Hitler Helmuthfames Graf von Moltke an seine Frau Ein Kamerad an die Angehörigen 1945 Hermann Broch an Volkmar von Zühlsdorff Carl Zuckmayer an Alfred Ibach und Gustav Kapsreiter Konrad Adenauer an Bernhard Custodis Heinrich Böll an Theo Weidmann Walter Kolbenhoff an Sigrid Undset Armgard zur Mühlen an die Familie Walter Maria Guggenheimer an einen Mitläufer Bruno Walter an Wilhelm Furtwängler Hermann Hesse "Antwort auf Briefe aus Deutschland" Erica Mann an Edward J. Shaugnessy fohn T. Becher an Johannes R. Becher 1953 Bertolt Brecht an Peter Suhrkamp Karl faspers an Hannah Arendt Hermann Kesten an Johannes R. Becher Günther Anders an Claude R. Eatherly Hans Magnus Enzensberger anPeteiHacks 1968 Rudi Dutschke an Josef Bachmann 1970 Peter Schneider an die herrschende Klasse in Deutschland Robert Havemann an Erich Honecker Carola Stern an einen liberalen Bildungsbürger . . . . . 1977 Helmut Gollwitzer an Lukas Ohnesorg Günter Grass an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Peter-für gen Boock an Peter Schneider Die Brüder von Braunmühl an die RAF Wolf Bierm ann an Erich Honecker. ISBN 9783406333736Briefe / Tagebücher 1988, [PU: C.H. Beck, München]<
Historische Augenblicke. Deutsche Briefe des Zwanzigsten [20.] Jahrhunderts. - gebunden oder broschiert
1988, ISBN: 3406333737
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Beck], Historische Augenblicke Deutsche Briefe des 20. Jahrhundert Herausgegeben von Jürgen Moeller Wie Brenngläser konzentrieren diese Briefzeugnisse aus … Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Beck], Historische Augenblicke Deutsche Briefe des 20. Jahrhundert Herausgegeben von Jürgen Moeller Wie Brenngläser konzentrieren diese Briefzeugnisse aus den Jahren 1900 bis 1987 den Blick auf historische Augenblicke der Zeit, in der wir leben. Unter den Briefschreibern begegnen uns: Hugo von Hofmannsthal Heinrich Mann Wilhelm Hoegner Karl Barth Franz Marc Hans Carossa Max Beckmann Rosa Luxemburg Käthe Kollwitz Rainer Maria Rilke Wilhelm 11. Clara Zetkin Walther Rathenau Ernst Toller Stefan Zweig Sigmund Freud Maximilian Harden Carl Jacob Burckhardt Alfred Döblin Albert Einstein Ricarda Huch Walter Benjamin Joseph Roth Kurt Tucholsky Klaus Mann Gottfried Benn Oskar Maria Graf Robert Musil Ernst Barlach Lion Feuchtwanger Thomas Mann Adolf Hitler Heinrich Himmler Helmut James Graf von Moltke Hermann Broch Carl Zuckmayer Konrad Adenauer Heinrich Böll Walter Maria Guggenheimer Bruno Walter Hermann Hesse Erica Mann John T. Becher Bertolt Brecht Karl Jaspers Hermann Kesten Günther Anders Hans Magnus Enzensberger Rudi Dutschke Robert Havemann Carola Stern. Helmut Gollwitzer Günter Grass Wolf Biermann ISBN 3 406 33373 7 München, C.H. Beck, 1988 ISBN: 3406333737 / 3-406-33373-7 gebunden, Leinen mit Originalschutzumschlag, 278 Seiten, ca. 14 x 21 cm, 530 g aus Nichtraucherhaushalt sehr sauber, nahezu verlagsfrisch sehr gut erhaltenes, schönes Exemplar, DE, [SC: 2.70], wie neu, privates Angebot, [GW: 530g], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Briefe]<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Historische Augenblicke
EAN (ISBN-13): 9783406333736
ISBN (ISBN-10): 3406333737
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1988
Herausgeber: C.H. Beck Verlag
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Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-13T14:42:55+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3406333737
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-406-33373-7, 978-3-406-33373-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: jürgen möller, historische, mller, döblin alfred, musil, jürge, jrgen, jahrhundert, moller, moeller jürgen hrsg, minu
Titel des Buches: historische augenblicke, deutsche briefe des jahrhunderts, albert einstein, ernst barlach briefe, sigmund freud, deutsche thomas, jahrhundert deutsche, von augenblick augenblick, deutsch, moeller, möller deutsche, historisch, jürgen, von deutscher art, historisc, moller, jahrhunderts zwanzigsten
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