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Staatskrise - neues Buch

2013, ISBN: 3515100318

Kein Zweifel: Unser Staat befindet sich in einer Krise. Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat sind in höchster Gefahr. Allerdings hat keine Partei eine Strategie zur Lösung der akuten P… Mehr…

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Staatskrise ab 40 € als pdf eBook: Muss sich die Regierung ein anderes Volk wählen?. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft, Medien > Bücher nein eBook al… Mehr…

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Staatskrise - Erstausgabe

2013, ISBN: 9783515100311

Muss sich die Regierung ein anderes Volk wählen?, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: Franz Steiner Verlag], [ED: 1], Franz Steiner Verlag, 2013

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ISBN: 9783515100311

Staatskrise - Muss sich die Regierung ein anderes Volk wählen?: ab 40 € Medien > Bücher > E-books, [PU: Steiner, Stuttgart]

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Staatskrise


EAN (ISBN-13): 9783515100311
ISBN (ISBN-10): 3515100318
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Franz Steiner Verlag

Buch in der Datenbank seit 2015-02-02T18:45:11+01:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783515100311

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-515-10031-8, 978-3-515-10031-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: voigt rüdiger
Titel des Buches: staat, staatskrise


Daten vom Verlag:

Autor/in: Rüdiger Voigt
Titel: Staatsdiskurse. Staatskrise - Muss sich die Regierung ein anderes Volk wählen?
Verlag: Franz Steiner Verlag
206 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-12-27
Sprache: Deutsch
44,00 € (DE)
45,30 € (AT)
Available

EA; E107; Nonbooks, PBS / Politikwissenschaft/Politische Theorien, Ideengeschichte; Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie; Verstehen; Politische Theorien; Staatskrise; Regierung; Rechts- und Sozialphilosophie; Recht; Ideengeschichte; Auseinandersetzen; BC

Kein Zweifel: Unser Staat befindet sich in einer Krise. Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat sind in höchster Gefahr. Allerdings hat keine Partei eine Strategie zur Lösung der akuten Probleme parat. Ursache ist die ständig wachsende Kluft zwischen der politischen Klasse und dem Volk. Es fragt sich also: Wie ist das Verhältnis der Parteipolitik zum Staat? Geht es nur um Interessenvertretung oder auch um das Gemeinwohl?

Um auch zukünftig selbst bestimmen zu können, unter welchen politischen Bedingungen wir leben möchten, ist ein Zurückdrängen der Parteienherrschaft oberstes Gebot. Das Volk muss wieder in die Lage versetzt werden, seine verbriefte Souveränität direkt auszuüben.

In sieben Essays analysiert Rüdiger Voigt die Stationen der Krise unseres Gemeinwesens. Dabei bestätigt sich, dass wir auf den Staat nicht verzichten können, auch wenn uns seine Erscheinungsformen manchmal unheimlich geworden sind. So merkwürdig das klingt: Die Krise des Staates kann auch etwas Positives bewirken. Sie kann nämlich den dringend notwendigen Umdenkungsprozess einleiten.



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