Nina Eudenbach:Nina Eudenbach | Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und...
- Taschenbuch 2016, ISBN: 366828623X
Titel: Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und Westdeutschland. Der Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik | Medium: Taschenbuch | Autor: Nina Eudenbach | Ein… Mehr…
Titel: Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und Westdeutschland. Der Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik | Medium: Taschenbuch | Autor: Nina Eudenbach | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 24 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: 1. Auflage | Sprache: Deutsch | Seiten: 24 | Maße: 210 x 148 x 3 mm | Erschienen: 05.09.2016 | Anbieter: Faboplay. Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und Westdeutschland. Der Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik Taschenbuch von Nina Eudenbach Details Autor: Nina EudenbachEAN: 9783668286238Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 24 S.Ausstattung / Beilage: PaperbackAuflage: 1. AuflageSprache: DeutschSeiten: 24Maße: 210 x 148 x 3 mmErschienen: 05.09.2016Schlagworte: Geschichte / Regionalgeschichte / Ländergeschichte Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: 26 Jahre nach dem Mauerfall - Sind wir ein Volk?, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 50er und 60er Jahren war das klassische Bild der Frau in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) das der Hausfrau und Mutter. Wenn eine Frau doch arbeitete, dann tat sie dies meistens nur, weil sie noch nicht verheiratet war oder weil sie niemanden zum Heiraten fand. Das Arbeitsleben einer Frau hatte daher nur kurzlebigen Charakter. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war genau das Gegenteil Realität. Dass eine Frau nicht erwerbstätig war, war eher die Seltenheit und von der Gesellschaft verpönt. Beruf und Familie sollten und mussten sie unter einen Hut bekommen. In beiden Ländern wurden diese Gegebenheiten von Seiten der Politik und der restlichen Gesellschaft bestärkt und vorangetrieben. Die jeweils andere deutsche Variante wurde von beiden Seiten stets kritisiert und in Verruf gebracht. So veröffentlichte das Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen 1950 eine Sammlung von Artikeln mit der Überschrift ¿Arbeiten, arbeiten, arbeiten!¿. In den Artikeln wurde der ¿Erwerbszwang¿ der ostdeutschen Frauen scharf kritisiert und ihm die paradiesische Lage der von materiell entlohnter Arbeit ¿freigestellten¿ bundesrepublikanischen Frauen entgegen gestellt. Gleichzeitig wurde auf ostdeutscher Seite versucht unter Heranziehung der sozialistischen Klassiker, vor allem Clara Zetkin, der Bevölkerung weis zu machen, dass die relativ hohe Erwerbstätigenquote von Frauen ein Beweis für eine gesamtgesellschaftlich realisierte Gleichberechtigung der Frau sei. In folgender Arbeit wird vergleichend die Frage untersucht inwiefern sich die Unterschiede in der sozialpolitischen Stellung der Frau in den verschiedenen Systemen der DDR und der BRD auf ihren Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik auswirkten. Der Fokus liegt hierbei auf den Unterschieden, die die unterschiedlichen Systeme in der Gesellschaft verursachen. Es wird sich nicht im Besonderen mit der Frauenbewegung oder Emanzipation der Frau beschäftigt. Dabei wird zunächst die notwendige Frauenarbeit in der Nachkriegszeit dargestellt. Es wird auf die Frauenpolitik und das gesellschaftliche Leitbild der Frau in beiden deutschen Staaten eingegangen um danach die Funktion von Frauen in Politik und Verbänden zu untersuchen. Zum Ende wird die Erwerbsarbeit von Frauen in beiden deutschen Staaten beleuchtet. Es folgt das Fazit, in welchem alle Erkenntnisse zusammen getragen werden. Kurzbeschreibung Titel: Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und Westdeutschland. Der Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik | Medium: Taschenbuch | Autor: Nina Eudenbach | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 24 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Auflage: 1. Auflage | Sprache: Deutsch | Seiten: 24 | Maße: 210 x 148 x 3 mm | Erschienen: 05.09.2016 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 103-402-365 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Buchtitel: Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und Westdeu, Marke: GRIN Verlag, Hersteller: GRIN Verlag, Format: Taschenbuch, Genre: Geschichte, Ausgabe: 1. Auflage, Schlagworte: Geschichte, Regionalgeschichte, Ländergeschichte, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland, GRIN Verlag, 2016<
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Nina Eudenbach:Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und Westdeutschland. Der Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik
- Taschenbuch 2016, ISBN: 366828623X
[EAN: 9783668286238], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Sep 2016], DDR; GESELLSCHAFTLICHESTELLUNGFRAU; BRDDDRVERGLEICH, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studie… Mehr…
[EAN: 9783668286238], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Sep 2016], DDR; GESELLSCHAFTLICHESTELLUNGFRAU; BRDDDRVERGLEICH, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: 26 Jahre nach dem Mauerfall - Sind wir ein Volk , Sprache: Deutsch, Abstract: In den 50er und 60er Jahren war das klassische Bild der Frau in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) das der Hausfrau und Mutter. Wenn eine Frau doch arbeitete, dann tat sie dies meistens nur, weil sie noch nicht verheiratet war oder weil sie niemanden zum Heiraten fand. Das Arbeitsleben einer Frau hatte daher nur kurzlebigen Charakter. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war genau das Gegenteil Realität. Dass eine Frau nicht erwerbstätig war, war eher die Seltenheit und von der Gesellschaft verpönt. Beruf und Familie sollten und mussten sie unter einen Hut bekommen. In beiden Ländern wurden diese Gegebenheiten von Seiten der Politik und der restlichen Gesellschaft bestärkt und vorangetrieben.Die jeweils andere deutsche Variante wurde von beiden Seiten stets kritisiert und in Verruf gebracht. So veröffentlichte das Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen 1950 eine Sammlung von Artikeln mit der Überschrift 'Arbeiten, arbeiten, arbeiten!'. In den Artikeln wurde der 'Erwerbszwang' der ostdeutschen Frauen scharf kritisiert und ihm die paradiesische Lage der von materiell entlohnter Arbeit 'freigestellten' bundesrepublikanischen Frauen entgegen gestellt. Gleichzeitig wurde auf ostdeutscher Seite versucht unter Heranziehung der sozialistischen Klassiker, vor allem Clara Zetkin, der Bevölkerung weis zu machen, dass die relativ hohe Erwerbstätigenquote von Frauen ein Beweis für eine gesamtgesellschaftlich realisierte Gleichberechtigung der Frau sei.In folgender Arbeit wird vergleichend die Frage untersucht inwiefern sich die Unterschiede in der sozialpolitischen Stellung der Frau in den verschiedenen Systemen der DDR und der BRD auf ihren Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik auswirkten. Der Fokus liegt hierbei auf den Unterschieden, die die unterschiedlichen Systeme in der Gesellschaft verursachen. Es wird sich nicht im Besonderen mit der Frauenbewegung oder Emanzipation der Frau beschäftigt.Dabei wird zunächst die notwendige Frauenarbeit in der Nachkriegszeit dargestellt. Es wird auf die Frauenpolitik und das gesellschaftliche Leitbild der Frau in beiden deutschen Staaten eingegangen um danach die Funktion von Frauen in Politik und Verbänden zu untersuchen. Zum Ende wird die Erwerbsarbeit von Frauen in beiden deutschen Staaten beleuchtet. Es folgt das Fazit, in welchem alle Erkenntnisse zusammen getragen werden. 24 pp. Deutsch, Books<
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[EAN: 9783668286238], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], DDR; GESELLSCHAFTLICHESTELLUNGFRAU; BRDDDRVERGLEICH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015… Mehr…
[EAN: 9783668286238], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], DDR; GESELLSCHAFTLICHESTELLUNGFRAU; BRDDDRVERGLEICH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: 26 Jahre nach dem Mauerfall - Sind wir ein Volk , Sprache: Deutsch, Abstract: In den 50er und 60er Jahren war das klassische Bild der Frau in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) das der Hausfrau und Mutter. Wenn eine Frau doch arbeitete, dann tat sie dies meistens nur, weil sie noch nicht verheiratet war oder weil sie niemanden zum Heiraten fand. Das Arbeitsleben einer Frau hatte daher nur kurzlebigen Charakter. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war genau das Gegenteil Realität. Dass eine Frau nicht erwerbstätig war, war eher die Seltenheit und von der Gesellschaft verpönt. Beruf und Familie sollten und mussten sie unter einen Hut bekommen. In beiden Ländern wurden diese Gegebenheiten von Seiten der Politik und der restlichen Gesellschaft bestärkt und vorangetrieben.Die jeweils andere deutsche Variante wurde von beiden Seiten stets kritisiert und in Verruf gebracht. So veröffentlichte das Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen 1950 eine Sammlung von Artikeln mit der Überschrift 'Arbeiten, arbeiten, arbeiten!'. In den Artikeln wurde der 'Erwerbszwang' der ostdeutschen Frauen scharf kritisiert und ihm die paradiesische Lage der von materiell entlohnter Arbeit 'freigestellten' bundesrepublikanischen Frauen entgegen gestellt. Gleichzeitig wurde auf ostdeutscher Seite versucht unter Heranziehung der sozialistischen Klassiker, vor allem Clara Zetkin, der Bevölkerung weis zu machen, dass die relativ hohe Erwerbstätigenquote von Frauen ein Beweis für eine gesamtgesellschaftlich realisierte Gleichberechtigung der Frau sei.In folgender Arbeit wird vergleichend die Frage untersucht inwiefern sich die Unterschiede in der sozialpolitischen Stellung der Frau in den verschiedenen Systemen der DDR und der BRD auf ihren Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik auswirkten. Der Fokus liegt hierbei auf den Unterschieden, die die unterschiedlichen Systeme in der Gesellschaft verursachen. Es wird sich nicht im Besonderen mit der Frauenbewegung oder Emanzipation der Frau beschäftigt.Dabei wird zunächst die notwendige Frauenarbeit in der Nachkriegszeit dargestellt. Es wird auf die Frauenpolitik und das gesellschaftliche Leitbild der Frau in beiden deutschen Staaten eingegangen um danach die Funktion von Frauen in Politik und Verbänden zu untersuchen. Zum Ende wird die Erwerbsarbeit von Frauen in beiden deutschen Staaten beleuchtet. Es folgt das Fazit, in welchem alle Erkenntnisse zusammen getragen werden., Books<
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Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und Westdeutschland. Der Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik
- neues Buch2015, ISBN: 9783668286238
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Se… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: 26 Jahre nach dem Mauerfall - Sind wir ein Volk?, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 50er und 60er Jahren war das klassische Bild der Frau in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) das der Hausfrau und Mutter. Wenn eine Frau doch arbeitete, dann tat sie dies meistens nur, weil sie noch nicht verheiratet war oder weil sie niemanden zum Heiraten fand. Das Arbeitsleben einer Frau hatte daher nur kurzlebigen Charakter. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war genau das Gegenteil Realität. Dass eine Frau nicht erwerbstätig war, war eher die Seltenheit und von der Gesellschaft verpönt. Beruf und Familie sollten und mussten sie unter einen Hut bekommen. In beiden Ländern wurden diese Gegebenheiten von Seiten der Politik und der restlichen Gesellschaft bestärkt und vorangetrieben. Die jeweils andere deutsche Variante wurde von beiden Seiten stets kritisiert und in Verruf gebracht. So veröffentlichte das Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen 1950 eine Sammlung von Artikeln mit der Überschrift ¿Arbeiten, arbeiten, arbeiten!¿. In den Artikeln wurde der ¿Erwerbszwang¿ der ostdeutschen Frauen scharf kritisiert und ihm die paradiesische Lage der von materiell entlohnter Arbeit ¿freigestellten¿ bundesrepublikanischen Frauen entgegen gestellt. Gleichzeitig wurde auf ostdeutscher Seite versucht unter Heranziehung der sozialistischen Klassiker, vor allem Clara Zetkin, der Bevölkerung weis zu machen, dass die relativ hohe Erwerbstätigenquote von Frauen ein Beweis für eine gesamtgesellschaftlich realisierte Gleichberechtigung der Frau sei. In folgender Arbeit wird vergleichend die Frage untersucht inwiefern sich die Unterschiede in der sozialpolitischen Stellung der Frau in den verschiedenen Systemen der DDR und der BRD auf ihren Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik auswirkten. Der Fokus liegt hierbei auf den Unterschieden, die die unterschiedlichen Systeme in der Gesellschaft verursachen. Es wird sich nicht im Besonderen mit der Frauenbewegung oder Emanzipation der Frau beschäftigt. Dabei wird zunächst die notwendige Frauenarbeit in der Nachkriegszeit dargestellt. Es wird auf die Frauenpolitik und das gesellschaftliche Leitbild der Frau in beiden deutschen Staaten eingegangen um danach die Funktion von Frauen in Politik und Verbänden zu untersuchen. Zum Ende wird die Erwerbsarbeit von Frauen in beiden deutschen Staaten beleuchtet. Es folgt das Fazit, in welchem alle Erkenntnisse zusammen getragen werden. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, GRIN<
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Eudenbach, Nina:Die gesellschaftspolitische Stellung der Frau in Ost- und Westdeutschland. Der Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik
- Erstausgabe 2016, ISBN: 9783668286238
Taschenbuch
GRIN Verlag, Taschenbuch, Auflage: 1. 24 Seiten, Publiziert: 2016-09-05T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 9783668286238, 0.11 kg, Verkaufsrang: 242602, Film, Kunst & Kultur,… Mehr…
GRIN Verlag, Taschenbuch, Auflage: 1. 24 Seiten, Publiziert: 2016-09-05T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 9783668286238, 0.11 kg, Verkaufsrang: 242602, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, SBZ & DDR, Deutsche Geschichte, Politik & Geschichte, Geschichte allgemein, Taschenbücher, GRIN Verlag, 2016<
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