Carstens, Karl:Zur Zukunft der deutschen Demokratie. [Dresdner Kathedralvorsträge. Heft 6.]
- gebrauchtes Buch 1990, ISBN: 9783870886516
[ED: Heft/Zeitschrift], [PU: Bonifatius Verlag], Kartonierter Umschlag geringfügig nachgedunkelt und berieben sowie mit Knickspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem orde… Mehr…
[ED: Heft/Zeitschrift], [PU: Bonifatius Verlag], Kartonierter Umschlag geringfügig nachgedunkelt und berieben sowie mit Knickspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar.
Aus dem Inhalt:
- I. Das Wachstum der deutschen Demokratie.
- II. Die Leistungen der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland.
- III. Problemfelder in der Bundesrepublik Deutschland.
- IV. Perspektiven für die Zukunft.
Wikipedia über den Verfasser:
Karl Carstens (* 14. Dezember 1914 in Bremen; † 30. Mai 1992 in Meckenheim) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1976 bis 1979 Präsident des Deutschen Bundestages und von 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Carstens wurde in der Fitgerstraße 36 des Bremer Stadtteils Schwachhausen geboren, kurz nachdem sein Vater Carl Carstens, Oberlehrer und Studienrat an der Handelsschule in Bremen (Oberrealschule), in Frankreich gefallen war. Er wohnte einige Jahre mit seiner Mutter im Reihenhaus Busestr. Nr. 67. Seine Patentante war die Bremer Kindermalerin Agnes Sander-Plump.
Nachdem er 1933 das Abitur am Alten Gymnasium in Bremen erlangt hatte, absolvierte Carstens ein Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main, Greifswald, Dijon, München, Königsberg und Hamburg, welches er 1936 mit dem ersten und 1939 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. 1938 schloss er seine Promotion zum Dr. jur. ab. Er wurde Referendar am Landgericht Bremen. Nach der studienbedingten Rückstellung vom Wehrdienst leistete er 1938 eine Wehrübung beim Flak-Regiment 26. Von 1939 bis 1945 nahm er dann als Soldat bei der Flakartillerie am Zweiten Weltkrieg teil. Er wurde in der Flak-Abteilung 407 zum Flugmelder ausgebildet. Nach dem zweiten Staatsexamen lehnte er eine Richterstelle ab und ließ sich 1940 zum Unteroffizier und 1941 zum Wachtmeister der Reserve befördern. 1942 erfolgte die Beförderung zum Leutnant und der Einsatz als Ordonnanzoffizier im Stab der Flak-Abteilung 262 der Luftwaffe. Er erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse und wurde an der Flak-Artillerieschule III in Berlin-Heiligensee tätig.
Nach Kriegsende wurde er in Bremen als Rechtsanwalt zugelassen und begann seine Tätigkeit in der Kanzlei Ahlers & Vogel. Er war zudem vom Juni 1945 bis 1947 ganz oder zeitweise für Bürgermeister und Justizsenator Theodor Spitta tätig und wirkte auch an der Erstellung der Bremer Verfassung mit.[1] 1948 begann Carstens ein Studium an der Yale-Universität in New Haven (Connecticut), welches er 1949 mit dem Grad eines Masters of Laws (LL.M.) beendete.
Von 1949 bis 1954 war er Rechtsberater des Bremer Senats und Bevollmächtigter Bremens beim Bund. Ab 1950 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität zu Köln, wo er sich 1952 habilitierte. 1954 trat er dann in den Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein. Bis 1955 war er Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat in Straßburg und danach im Auswärtigen Amt in Bonn tätig, wo er als Experte für Europafragen zum Stellvertreter des Bundesaußenministers aufstieg und 1958 die Leitung der Abteilung „West I Europa“ übernahm. 1960 erfolgte seine Berufung zum Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Köln. Von 1970 bis 1972 leitete er das Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn., DE, [SC: 2.70], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 15 cm x 21 cm, 24, [GW: 47g], [PU: Paderborn], 2. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Deutschl. nach 1990]<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Carstens, Karl:Zur Zukunft der deutschen Demokratie. [Dresdner Kathedralvorsträge. Heft 6.]
- gebrauchtes Buch 1990, ISBN: 9783870886516
[ED: Heft/Zeitschrift], [PU: Bonifatius Verlag], Kartonierter Umschlag geringfügig nachgedunkelt und berieben sowie mit Knickspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem orde… Mehr…
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Aus dem Inhalt:
- I. Das Wachstum der deutschen Demokratie.
- II. Die Leistungen der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland.
- III. Problemfelder in der Bundesrepublik Deutschland.
- IV. Perspektiven für die Zukunft.
Wikipedia über den Verfasser:
Karl Carstens (* 14. Dezember 1914 in Bremen; † 30. Mai 1992 in Meckenheim) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1976 bis 1979 Präsident des Deutschen Bundestages und von 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Carstens wurde in der Fitgerstraße 36 des Bremer Stadtteils Schwachhausen geboren, kurz nachdem sein Vater Carl Carstens, Oberlehrer und Studienrat an der Handelsschule in Bremen (Oberrealschule), in Frankreich gefallen war. Er wohnte einige Jahre mit seiner Mutter im Reihenhaus Busestr. Nr. 67. Seine Patentante war die Bremer Kindermalerin Agnes Sander-Plump.
Nachdem er 1933 das Abitur am Alten Gymnasium in Bremen erlangt hatte, absolvierte Carstens ein Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main, Greifswald, Dijon, München, Königsberg und Hamburg, welches er 1936 mit dem ersten und 1939 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. 1938 schloss er seine Promotion zum Dr. jur. ab. Er wurde Referendar am Landgericht Bremen. Nach der studienbedingten Rückstellung vom Wehrdienst leistete er 1938 eine Wehrübung beim Flak-Regiment 26. Von 1939 bis 1945 nahm er dann als Soldat bei der Flakartillerie am Zweiten Weltkrieg teil. Er wurde in der Flak-Abteilung 407 zum Flugmelder ausgebildet. Nach dem zweiten Staatsexamen lehnte er eine Richterstelle ab und ließ sich 1940 zum Unteroffizier und 1941 zum Wachtmeister der Reserve befördern. 1942 erfolgte die Beförderung zum Leutnant und der Einsatz als Ordonnanzoffizier im Stab der Flak-Abteilung 262 der Luftwaffe. Er erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse und wurde an der Flak-Artillerieschule III in Berlin-Heiligensee tätig.
Nach Kriegsende wurde er in Bremen als Rechtsanwalt zugelassen und begann seine Tätigkeit in der Kanzlei Ahlers & Vogel. Er war zudem vom Juni 1945 bis 1947 ganz oder zeitweise für Bürgermeister und Justizsenator Theodor Spitta tätig und wirkte auch an der Erstellung der Bremer Verfassung mit.[1] 1948 begann Carstens ein Studium an der Yale-Universität in New Haven (Connecticut), welches er 1949 mit dem Grad eines Masters of Laws (LL.M.) beendete.
Von 1949 bis 1954 war er Rechtsberater des Bremer Senats und Bevollmächtigter Bremens beim Bund. Ab 1950 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität zu Köln, wo er sich 1952 habilitierte. 1954 trat er dann in den Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein. Bis 1955 war er Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat in Straßburg und danach im Auswärtigen Amt in Bonn tätig, wo er als Experte für Europafragen zum Stellvertreter des Bundesaußenministers aufstieg und 1958 die Leitung der Abteilung „West I Europa“ übernahm. 1960 erfolgte seine Berufung zum Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Köln. Von 1970 bis 1972 leitete er das Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn., DE, [SC: 2.50], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 15 cm x 21 cm, 24, [GW: 47g], [PU: Paderborn], 2. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Deutschl. nach 1990]<
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[ED: Heft/Zeitschrift], [PU: Bonifatius Verlag], Kartonierter Umschlag geringfügig nachgedunkelt und berieben sowie mit Knickspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem orde… Mehr…
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Aus dem Inhalt:
- I. Das Wachstum der deutschen Demokratie.
- II. Die Leistungen der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland.
- III. Problemfelder in der Bundesrepublik Deutschland.
- IV. Perspektiven für die Zukunft.
Wikipedia über den Verfasser:
Karl Carstens (* 14. Dezember 1914 in Bremen; † 30. Mai 1992 in Meckenheim) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1976 bis 1979 Präsident des Deutschen Bundestages und von 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Carstens wurde in der Fitgerstraße 36 des Bremer Stadtteils Schwachhausen geboren, kurz nachdem sein Vater Carl Carstens, Oberlehrer und Studienrat an der Handelsschule in Bremen (Oberrealschule), in Frankreich gefallen war. Er wohnte einige Jahre mit seiner Mutter im Reihenhaus Busestr. Nr. 67. Seine Patentante war die Bremer Kindermalerin Agnes Sander-Plump.
Nachdem er 1933 das Abitur am Alten Gymnasium in Bremen erlangt hatte, absolvierte Carstens ein Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main, Greifswald, Dijon, München, Königsberg und Hamburg, welches er 1936 mit dem ersten und 1939 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. 1938 schloss er seine Promotion zum Dr. jur. ab. Er wurde Referendar am Landgericht Bremen. Nach der studienbedingten Rückstellung vom Wehrdienst leistete er 1938 eine Wehrübung beim Flak-Regiment 26. Von 1939 bis 1945 nahm er dann als Soldat bei der Flakartillerie am Zweiten Weltkrieg teil. Er wurde in der Flak-Abteilung 407 zum Flugmelder ausgebildet. Nach dem zweiten Staatsexamen lehnte er eine Richterstelle ab und ließ sich 1940 zum Unteroffizier und 1941 zum Wachtmeister der Reserve befördern. 1942 erfolgte die Beförderung zum Leutnant und der Einsatz als Ordonnanzoffizier im Stab der Flak-Abteilung 262 der Luftwaffe. Er erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse und wurde an der Flak-Artillerieschule III in Berlin-Heiligensee tätig.
Nach Kriegsende wurde er in Bremen als Rechtsanwalt zugelassen und begann seine Tätigkeit in der Kanzlei Ahlers & Vogel. Er war zudem vom Juni 1945 bis 1947 ganz oder zeitweise für Bürgermeister und Justizsenator Theodor Spitta tätig und wirkte auch an der Erstellung der Bremer Verfassung mit.[1] 1948 begann Carstens ein Studium an der Yale-Universität in New Haven (Connecticut), welches er 1949 mit dem Grad eines Masters of Laws (LL.M.) beendete.
Von 1949 bis 1954 war er Rechtsberater des Bremer Senats und Bevollmächtigter Bremens beim Bund. Ab 1950 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität zu Köln, wo er sich 1952 habilitierte. 1954 trat er dann in den Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein. Bis 1955 war er Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat in Straßburg und danach im Auswärtigen Amt in Bonn tätig, wo er als Experte für Europafragen zum Stellvertreter des Bundesaußenministers aufstieg und 1958 die Leitung der Abteilung „West I Europa“ übernahm. 1960 erfolgte seine Berufung zum Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Köln. Von 1970 bis 1972 leitete er das Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn., DE, [SC: 2.50], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 15 cm x 21 cm, 24, [GW: 47g], [PU: Paderborn], 2. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand<
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[ED: Heft/Zeitschrift], [PU: Bonifatius Verlag], Kartonierter Umschlag geringfügig nachgedunkelt und berieben sowie mit Knickspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem orde… Mehr…
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- I. Das Wachstum der deutschen Demokratie.
- II. Die Leistungen der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland.
- III. Problemfelder in der Bundesrepublik Deutschland.
- IV. Perspektiven für die Zukunft.
Wikipedia über den Verfasser:
Karl Carstens (* 14. Dezember 1914 in Bremen 30. Mai 1992 in Meckenheim) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1976 bis 1979 Präsident des Deutschen Bundestages und von 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Carstens wurde in der Fitgerstraße 36 des Bremer Stadtteils Schwachhausen geboren, kurz nachdem sein Vater Carl Carstens, Oberlehrer und Studienrat an der Handelsschule in Bremen (Oberrealschule), in Frankreich gefallen war. Er wohnte einige Jahre mit seiner Mutter im Reihenhaus Busestr. Nr. 67. Seine Patentante war die Bremer Kindermalerin Agnes Sander-Plump.
Nachdem er 1933 das Abitur am Alten Gymnasium in Bremen erlangt hatte, absolvierte Carstens ein Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main, Greifswald, Dijon, München, Königsberg und Hamburg, welches er 1936 mit dem ersten und 1939 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. 1938 schloss er seine Promotion zum Dr. jur. ab. Er wurde Referendar am Landgericht Bremen. Nach der studienbedingten Rückstellung vom Wehrdienst leistete er 1938 eine Wehrübung beim Flak-Regiment 26. Von 1939 bis 1945 nahm er dann als Soldat bei der Flakartillerie am Zweiten Weltkrieg teil. Er wurde in der Flak-Abteilung 407 zum Flugmelder ausgebildet. Nach dem zweiten Staatsexamen lehnte er eine Richterstelle ab und ließ sich 1940 zum Unteroffizier und 1941 zum Wachtmeister der Reserve befördern. 1942 erfolgte die Beförderung zum Leutnant und der Einsatz als Ordonnanzoffizier im Stab der Flak-Abteilung 262 der Luftwaffe. Er erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse und wurde an der Flak-Artillerieschule III in Berlin-Heiligensee tätig.
Nach Kriegsende wurde er in Bremen als Rechtsanwalt zugelassen und begann seine Tätigkeit in der Kanzlei Ahlers & Vogel. Er war zudem vom Juni 1945 bis 1947 ganz oder zeitweise für Bürgermeister und Justizsenator Theodor Spitta tätig und wirkte auch an der Erstellung der Bremer Verfassung mit.[1] 1948 begann Carstens ein Studium an der Yale-Universität in New Haven (Connecticut), welches er 1949 mit dem Grad eines Masters of Laws (LL.M.) beendete.
Von 1949 bis 1954 war er Rechtsberater des Bremer Senats und Bevollmächtigter Bremens beim Bund. Ab 1950 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität zu Köln, wo er sich 1952 habilitierte. 1954 trat er dann in den Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein. Bis 1955 war er Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat in Straßburg und danach im Auswärtigen Amt in Bonn tätig, wo er als Experte für Europafragen zum Stellvertreter des Bundesaußenministers aufstieg und 1958 die Leitung der Abteilung West I Europa übernahm. 1960 erfolgte seine Berufung zum Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Köln. Von 1970 bis 1972 leitete er das Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn., DE, [SC: 2.50], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 15 cm x 21 cm, 24, [GW: 47g], [PU: Paderborn], 2. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Carstens, Karl:Zur Zukunft der deutschen Demokratie. [Dresdner Kathedralvorsträge. Heft 6.]
- gebrauchtes Buch 1990, ISBN: 9783870886516
[ED: Heft/Zeitschrift], [PU: Bonifatius Verlag], Kartonierter Umschlag geringfügig nachgedunkelt und berieben sowie mit Knickspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem orde… Mehr…
[ED: Heft/Zeitschrift], [PU: Bonifatius Verlag], Kartonierter Umschlag geringfügig nachgedunkelt und berieben sowie mit Knickspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar.
Aus dem Inhalt:
- I. Das Wachstum der deutschen Demokratie.
- II. Die Leistungen der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland.
- III. Problemfelder in der Bundesrepublik Deutschland.
- IV. Perspektiven für die Zukunft.
Wikipedia über den Verfasser:
Karl Carstens (* 14. Dezember 1914 in Bremen 30. Mai 1992 in Meckenheim) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1976 bis 1979 Präsident des Deutschen Bundestages und von 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Carstens wurde in der Fitgerstraße 36 des Bremer Stadtteils Schwachhausen geboren, kurz nachdem sein Vater Carl Carstens, Oberlehrer und Studienrat an der Handelsschule in Bremen (Oberrealschule), in Frankreich gefallen war. Er wohnte einige Jahre mit seiner Mutter im Reihenhaus Busestr. Nr. 67. Seine Patentante war die Bremer Kindermalerin Agnes Sander-Plump.
Nachdem er 1933 das Abitur am Alten Gymnasium in Bremen erlangt hatte, absolvierte Carstens ein Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main, Greifswald, Dijon, München, Königsberg und Hamburg, welches er 1936 mit dem ersten und 1939 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. 1938 schloss er seine Promotion zum Dr. jur. ab. Er wurde Referendar am Landgericht Bremen. Nach der studienbedingten Rückstellung vom Wehrdienst leistete er 1938 eine Wehrübung beim Flak-Regiment 26. Von 1939 bis 1945 nahm er dann als Soldat bei der Flakartillerie am Zweiten Weltkrieg teil. Er wurde in der Flak-Abteilung 407 zum Flugmelder ausgebildet. Nach dem zweiten Staatsexamen lehnte er eine Richterstelle ab und ließ sich 1940 zum Unteroffizier und 1941 zum Wachtmeister der Reserve befördern. 1942 erfolgte die Beförderung zum Leutnant und der Einsatz als Ordonnanzoffizier im Stab der Flak-Abteilung 262 der Luftwaffe. Er erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse und wurde an der Flak-Artillerieschule III in Berlin-Heiligensee tätig.
Nach Kriegsende wurde er in Bremen als Rechtsanwalt zugelassen und begann seine Tätigkeit in der Kanzlei Ahlers & Vogel. Er war zudem vom Juni 1945 bis 1947 ganz oder zeitweise für Bürgermeister und Justizsenator Theodor Spitta tätig und wirkte auch an der Erstellung der Bremer Verfassung mit.[1] 1948 begann Carstens ein Studium an der Yale-Universität in New Haven (Connecticut), welches er 1949 mit dem Grad eines Masters of Laws (LL.M.) beendete.
Von 1949 bis 1954 war er Rechtsberater des Bremer Senats und Bevollmächtigter Bremens beim Bund. Ab 1950 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität zu Köln, wo er sich 1952 habilitierte. 1954 trat er dann in den Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein. Bis 1955 war er Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat in Straßburg und danach im Auswärtigen Amt in Bonn tätig, wo er als Experte für Europafragen zum Stellvertreter des Bundesaußenministers aufstieg und 1958 die Leitung der Abteilung West I Europa übernahm. 1960 erfolgte seine Berufung zum Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Köln. Von 1970 bis 1972 leitete er das Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn., DE, [SC: 2.20], deutliche Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 15 cm x 21 cm, 24, [GW: 47g], [PU: Paderborn], 2. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand<
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