Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 11.auflage - gebrauchtes Buch
1970, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
11.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BS358) Gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, etwas papiergebräunte seiten, schnitt und OU , OU mi… Mehr…
11.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BS358) Gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, etwas papiergebräunte seiten, schnitt und OU , OU mit starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi; ", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0, 002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter ., , "Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1970]<
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Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 11.auflage - gebrauchtes Buch
1970, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
11.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BS358) Gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, etwas papiergebräunte seiten, schnitt und OU ,OU mit s… Mehr…
11.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BS358) Gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, etwas papiergebräunte seiten, schnitt und OU ,OU mit starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi;", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0,002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter .,,"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, . variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1970]<
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Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 10.auflage - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) /D1119 Gebrauchsspuren,einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kris… Mehr…
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) /D1119 Gebrauchsspuren,einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi;", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0,002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter .,,"Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, . variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1967]<
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Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 10.auflage - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) Gebrauchsspuren, einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallo… Mehr…
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) Gebrauchsspuren, einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi; ", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0, 002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter ., , "Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1967]<
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Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 10.auflage - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) Gebrauchsspuren,einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallogr… Mehr…
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) Gebrauchsspuren,einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi;", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0,002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter .,,"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, . variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1967]<
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Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 11.auflage - gebrauchtes Buch
1970, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
11.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BS358) Gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, etwas papiergebräunte seiten, schnitt und OU , OU mi… Mehr…
11.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BS358) Gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, etwas papiergebräunte seiten, schnitt und OU , OU mit starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi; ", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0, 002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter ., , "Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1970]<
Kleber, Will; Hans-Joachim Bautsch und Joachim Bohm:
Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 11.auflage - gebrauchtes Buch1970, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
11.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BS358) Gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, etwas papiergebräunte seiten, schnitt und OU ,OU mit s… Mehr…
11.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BS358) Gebrauchsspuren,einband etwas an den kanten bestoßen, etwas papiergebräunte seiten, schnitt und OU ,OU mit starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi;", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0,002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter .,,"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, . variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1970]<
Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 10.auflage - gebrauchtes Buch
1967
ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) /D1119 Gebrauchsspuren,einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kris… Mehr…
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) /D1119 Gebrauchsspuren,einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi;", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0,002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter .,,"Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, . variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1967]<
Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 10.auflage - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) Gebrauchsspuren, einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallo… Mehr…
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) Gebrauchsspuren, einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi; ", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0, 002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter ., , "Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1967]<
Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 10.auflage - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: 58171a8932463f652e60b63900f80668
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) Gebrauchsspuren,einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallogr… Mehr…
10.auflage 24 cm. 408 seiten. Ill., graph. Darst. Leineneinband mit OU (BT291) Gebrauchsspuren,einband etwas an dne kanten bestoßen, OU mit sehr sehr sehr starken läsuren. Die Kristallographie ist die Lehre von den Kristallen, von ihren Erscheinungsformen und Eigenschaften, von ihrem inneren Aufbau und Entstehen, von den an ihnen ablaufenden Vorgängen und ihrer Wechselwirkung mit anderer Materie. Das Wort "Kristall" hat seine Wurzel im Griechischen. "KQvaxaXXoi;", dessen ursprüngliche Bedeutung "Eis" war, wurde zunächst die Bezeichnung für eine spezielle Mineralart, den Bergkristall (Quarz). Unser heutiger Kristallbegriff hat sich im Rahmen der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften mit dem Erkennen des Wesens des kristallisierten Zustandes herausgebildet, vor allem durch die Erforschung des atomaren Aufbaus der Kristalle, der Kristallstruktur. .Damit wurde auch die umfassende Verbreitung des kristallisierten Zustandes bekannt: Fast alle festen Körper sind kristallisiert, d. h., sie bestehen aus Kristallen, mag es sich dabei um künstlich erzeugte oder natürlich vorkommende Substanzen (Minerale) handeln.Ein Gestein, z.B. der Granit, erscheint schon dem unbewaffneten Auge aus einzelnen Körnern zusammengesetzt (Bild 1), die sich jedes für sich hinsichtlich Bild 1. Angeschliffene Oberfläche eines Granits, bestehend aus Feldspat, Quarz und Glimmer ihrer Eigenschaften als Einheit, als homogen erweisen und Kristalle darstellen (heim Granit lassen sich drei Kristallarten, die Minerale Feldspat, Quarz und dümmer, unterscheiden). .Das Gestein ist hingegen stofflich und physikalisch nicht einheitlich und gleichmäßig, es ist heterogen. Wohl könnte man einwenden, daß von einem bestimmten Standpunkt aus ? sagen wir in einem hinreichenden Abstand ? H neh der Granit ein einheitliches, gleichsam homogenes Material zu sein scheint. Kine solche Feststellung ist, wie man sieht, summarisch und relativ. Doch sind eine gewisse Vorsicht und eine sorgfältige Abgrenzung des Geltungsbereichs bei der Verwendung der Begriffe heterogen und homogen geboten. Das zeigt sich noch deutlicher, wenn etwa der dichte, dem bloßen Auge völlig gleichförmig erscheinende Basalt betrachtet wird. Erst unter dem Mikroskop ist zu beobachten, daß er aus vielen kleinen Kristallen (Feldspat, Olivin, Pyroxen u. a.) zusammengesetzt ist.Entsprechendes gilt auch für den Kalkstein, Marmor, Sandstein etc. Aber nicht nur die Natursteine sind aus einzelnen Kristallen zusammengesetzt, ebenso heterogen sind keramische Produkte, wie Porzellan und Steingut, ferner Zement, Mörtel, Ziegel, Klinker etc.; sie alle sind Aggregate aus mikroskopisch kleinen Kristallen. Von praktischer Bedeutung ist weiterhin die Tatsache, daß auch die Böden vorwiegend aus kleinen bis kleinsten Kristallen zusammengesetzt sind. Das gleiche gilt für den Ton, dessen außerordentlich feine Kristalle Abmessungen noch unter 0,002 mm haben. Kristallstnikturlehre und Kristallmorpliologie Gitterbau der Kristalle ... Gittertypen und Kristallsysteme.. Messung und Beschreibung von Kristallen.. Winkelmessung .. Gesetz der Winkelkonstanz Kristallprojektionen . Millersche Indizes und Rationalitätsregel.. Zeichnen von Kristallen.. Symmetrie von Kristallen. Drehungen. Analytische Darstellung von Drehungen .. Spiegelung ... Inversion.. Inversionsdrehungen.. Kombinationen von Symmetrieelementen . .. Formen.. Indizes im trigonalen und hexagonalen Kristallsystem. Die 32 Kristallklassen. Triklines System... Monoklines System... Rhombisches System.. Trigonales System.. Tetragonales System... Hexagonales System... Kubisches System.. Symmetriebestimmung, Symmetriemehrdeutigkeit, Scheinsymmetrie Zusammengesetzte Kristalle (Parallelverwachsungen, Zwillinge) . Raumgruppen . Schraubungen.. Gleitspiegelung. Analytische Darstellung von strukturellen Symmetrieoperationen.. Kombination der Elemente der Struktursymmetrie.. Korrespondenz von Habitus und StrukturDer Strukturfaktor... Bestimmung von Punktlagen.. Röntgenographische Untersuchung der Realstruktur. Untersuchung von Kristallen mit Korpuskularstrahlen. Elektronenmikroskopie.. Elektronenbeugung.. Neutronenbeugung . Kristallchemie.. Prinzip der Kugelpackungen..... Bindungszustände Ionare Bindung .. Kovalente Bindung. Metallische Bindung . Van der Waalssche Bindung. Kombinierte und Mischbindungen Größe und Polarisationseigenschaften der Kristallbausteine.. Grundregeln zur Variation der Kristallstruktur... Isomorphie .. Polymorphie.. Metall- und Metallresonanzstrukturen Strukturen der Metalle . Intermetallische Verbindungen... Sulfide ... Ionar-kovalente Resonanzstrukturen.. Einfache kovalente Strukturen.. Einfache ionare Strukturen . Ionar-kovalente Resonanzstrukturen mit Komplexen.. Molekülstrukturen.. Physikalisch-chemische Kristallographie. Realstrukturen. Punktdefekte . Verteilungsinhomogenitäten`... Versetzungen Korngrenzen und Stapelfehler.. Flüssige Kristalle.. Kristallisation.. Keimbildung.. Kristallwachstum.. Auflösung und Ätzung ..... Kristallzüchtung.... Epitaxie, Topotaxie.. Vorgänge in Kristallen Diffusion in Kristallen .. Phasenübergänge.. Strahlenwirkung. Dichte Thermische Ausdehnung und Wärmeleitung. Thermische Ausdehnung. Wärmeleitung. Elektrische Eigenschaften von Kristallen. Elektrische Leitung.. Elektrische Polarisation, Pyroelektrizität, Ferroelektrizität... Piezoelektrizität.. Magnetische Eigenschaften von Kristallen. Magnetisierung, Diamagnetismus, Paramagnetismus . Ferromagnetismus, Eerrimagnetismus, Antiferromagnetismus. Magnetische Symmetrie, Antisymmetriegruppen.. Kristalloptik. Lichtbrechung.. Doppelbrechung. Polarisation.. Die Ellipsoide von Fresnel und von Fletcher (Indikatrix) . Polarisationsmikroskopie Orthoskopie ... Konoskopie Dispersion... Optische Aktivität. Reflexion. Nichtlineare Optik, olektrooptischer Effekt.. Nichtlineare optische Effekte 2. Ordnung... Elektrooptisoher Effekt.. Nicht-lineare optische Effekte 3. Ordnung. Mechanische Eigenschaften von Kristallen. Elastizität... Plastizität.. Härte und Spaltbarkeit... Elektronische Eigenschaften von Kristallen... Elektrisch« Luitfähigkeit, Bändermodell .. Lumineszenz.. Stimulierte Emission, Laser. Photochrome Kristalle .. Röntgenstrahlen und ihre .Erzeugung..lieugunft von Röntgenstrahlen an einem Kristallgitter. ... Das reziproke Gitter .,,"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Kristallographie, kritallkunde, eigenschaften, bindung, untersuchung, methoden, bestimmung, elektrik, optik, physik, chemie, struktur, . variation, homogenität, wachstum, auflösung, ätzung, symmetrie, mikrokopie, effekt, härte, dichte, emission, röntgen, thermik], [PU:VEB Verlag technik Berlin. 1967]<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Einführung in die Kristallographie mit 361 Bildern, 49 tafeln und 1 beilage 11.auflage
Erscheinungsjahr: 1970
Herausgeber: VEB Verlag technik Berlin. 1970
Buch in der Datenbank seit 2017-02-07T10:55:03+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-28T15:35:14+01:00 (Berlin)
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hans, will kleber, kleber bautsch, joachim bohm
Titel des Buches: einführung die kristallographie
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