Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866–1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887–1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die… Mehr…
Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866–1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887–1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die 245 meist unpublizierten Briefe und Karten des Künstlers an den Freund lebendige Einblicke in Kandinskys Biografie und Schaffen aus der Bauhaus-Zeit und im Pariser Exil.Seit ihrem Kennenlernen in Berlin 1921 entwickelte sich zwischen Kandinsky und Grohmann, einem der wichtigsten Interpreten des Künstlers, eine enge Freundschaft. Kandinskys Briefe zeugen von einem intensiven intellektuellen Austausch der beiden Männer zu Werk und Kunsttheorie des Malers. Doch auch vom Leben am Bauhaus, vom Kontakt zu Paul Klee, Lyonel Feiniger und Oskar Schlemmer, von Reiseerlebnissen und Alltagsbelangen wird erzählt. Wie radikal sich die Situation Kandinskys in Paris änderte, zeigen die Briefe ab 1933, die von einem zurückgezogenen Leben und dem steten Bemühen um Verkäufe und Ausstellungenim Umfeld der französischen Avantgarde zeugen. Bücher & Hörbücher / Bücher / Kinder- & Jugendbücher / Sachbücher / Kunst & Musik<
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Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866–1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887–1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die… Mehr…
Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866–1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887–1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die 245 meist unpublizierten Briefe und Karten des Künstlers an den Freund lebendige Einblicke in Kandinskys Biografie und Schaffen aus der Bauhaus-Zeit und im Pariser Exil.Seit ihrem Kennenlernen in Berlin 1921 entwickelte sich zwischen Kandinsky und Grohmann, einem der wichtigsten Interpreten des Künstlers, eine enge Freundschaft. Kandinskys Briefe zeugen von einem intensiven intellektuellen Austausch der beiden Männer zu Werk und Kunsttheorie des Malers. Doch auch vom Leben am Bauhaus, vom Kontakt zu Paul Klee, Lyonel Feiniger und Oskar Schlemmer, von Reiseerlebnissen und Alltagsbelangen wird erzählt. Wie radikal sich die Situation Kandinskys in Paris änderte, zeigen die Briefe ab 1933, die von einem zurückgezogenen Leben und dem steten Bemühen um Verkäufe und Ausstellungenim Umfeld der französischen Avantgarde zeugen. Bücher & Hörbücher<
Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866–1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887–1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die… Mehr…
Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866–1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887–1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die 245 meist unpublizierten Briefe und Karten des Künstlers an den Freund lebendige Einblicke in Kandinskys Biografie und Schaffen aus der Bauhaus-Zeit und im Pariser Exil.Seit ihrem Kennenlernen in Berlin 1921 entwickelte sich zwischen Kandinsky und Grohmann, einem der wichtigsten Interpreten des Künstlers, eine enge Freundschaft. Kandinskys Briefe zeugen von einem intensiven intellektuellen Austausch der beiden Männer zu Werk und Kunsttheorie des Malers. Doch auch vom Leben am Bauhaus, vom Kontakt zu Paul Klee, Lyonel Feiniger und Oskar Schlemmer, von Reiseerlebnissen und Alltagsbelangen wird erzählt. Wie radikal sich die Situation Kandinskys in Paris änderte, zeigen die Briefe ab 1933, die von einem zurückgezogenen Leben und dem steten Bemühen um Verkäufe und Ausstellungenim Umfeld der französischen Avantgarde zeugen. Books<
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Von 1923 bis 1943 pflegte Wassily Kandinsky (1866–1944) einen engen Briefwechsel mit dem Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Will Grohmann (1887–1968). Wie kein anderes Zeugnis geben die 245 meist unpublizierten Briefe und Karten des Künstlers an den Freund lebendige Einblicke in Kandinskys Biografie und Schaffen aus der Bauhaus-Zeit und im Pariser Exil.Seit ihrem Kennenlernen in Berlin 1921 entwickelte sich zwischen Kandinsky und Grohmann, einem der wichtigsten Interpreten des Künstlers, eine enge Freundschaft. Kandinskys Briefe zeugen von einem intensiven intellektuellen Austausch der beiden Männer zu Werk und Kunsttheorie des Malers. Doch auch vom Leben am Bauhaus, vom Kontakt zu Paul Klee, Lyonel Feiniger und Oskar Schlemmer, von Reiseerlebnissen und Alltagsbelangen wird erzählt. Wie radikal sich die Situation Kandinskys in Paris änderte, zeigen die Briefe ab 1933, die von einem zurückgezogenen Leben und dem steten Bemühen um Verkäufe und Ausstellungenim Umfeld der französischen Avantgarde zeugen. Bücher & Hörbücher / Bücher / Kinder- & Jugendbücher / Sachbücher / Kunst & Musik<
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