Bunker in Bremen - Taschenbuch
2011, ISBN: 1158924879
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=231mm, B=154mm, H=9mm, Gew.=62gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Karton… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=231mm, B=154mm, H=9mm, Gew.=62gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: U-Boot-Bunker Valentin, U-Boot-Bunker Hornisse, Kulturbunker Vulkan. Auszug: Der U-Boot-Bunker Valentin ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. Im Bunker Valentin sollten aus vorgefertigten Sektionen U-Boote des Typs XXI montiert werden. Infolge von Bombardierungen und des nahenden Kriegsendes wurde der U-Boot-Bunker nicht fertiggestellt. Es handelt sich um den von der Fläche her größten Bunker in Deutschland, und um den zweitgrößten in Europa. Er hat eine Grundfläche von 35.375 Quadratmeter (das entspricht ungefähr fünf Fußballfeldern). An Material wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl verbaut. Der größte U-Boot-Bunker des Zweiten Weltkrieges wurde im besetzten Frankreich bei Brest errichtet. Heute wird ein Teil des Gebäudes von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt, wird jedoch 2010 von dieser verlassen werden. Es ist geplant, den Bunker in eine Gedenkstätte umzuwandeln. Über die Finanzierung von Erhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen streiten das Land Bremen und der Bund. Baupier für die MaterialanlieferungenAls die Bombenangriffe auf deutsche Werften zunahmen und die Produktion von U-Booten dadurch stark eingeschränkt wurde, wurden bombensichere Werften in Bunkern geplant. Eine meterdicke Zerschellschicht (im Bunker Valentin in Form einer Sieben-Meter-Spannbeton-Decke) sollte dafür sorgen, dass die Produktion vollkommen unbeeindruckt von Luftangriffen weitergehen konnte. Gegen Ende des Jahres 1942 gab der NS-Rüstungsminister Albert Speer den Plan für eine der größten Bunkerwerften heraus. Als Standort wurde Bremen-Farge aufgrund der infrastrukturell günstigen Anbindung an die Weser, vorhandener arbeitsloser Zwangsarbeiter sowie der enormen Fertigungskapazitäten der Bremer Großwerften ausgewählt. Der Bunker sollte nach Fertigstellung vom Bremer Vulkan zur Endmontage der in Sektionsbauweise fließbandartig gebauten U-Boo Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: U-Boot-Bunker Valentin, U-Boot-Bunker Hornisse, Kulturbunker Vulkan. Auszug: Der U-Boot-Bunker Valentin ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. Im Bunker Valentin sollten aus vorgefertigten Sektionen U-Boote des Typs XXI montiert werden. Infolge von Bombardierungen und des nahenden Kriegsendes wurde der U-Boot-Bunker nicht fertiggestellt. Es handelt sich um den von der Fläche her größten Bunker in Deutschland, und um den zweitgrößten in Europa. Er hat eine Grundfläche von 35.375 Quadratmeter (das entspricht ungefähr fünf Fußballfeldern). An Material wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl verbaut. Der größte U-Boot-Bunker des Zweiten Weltkrieges wurde im besetzten Frankreich bei Brest errichtet. Heute wird ein Teil des Gebäudes von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt, wird jedoch 2010 von dieser verlassen werden. Es ist geplant, den Bunker in eine Gedenkstätte umzuwandeln. Über die Finanzierung von Erhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen streiten das Land Bremen und der Bund. Baupier für die MaterialanlieferungenAls die Bombenangriffe auf deutsche Werften zunahmen und die Produktion von U-Booten dadurch stark eingeschränkt wurde, wurden bombensichere Werften in Bunkern geplant. Eine meterdicke Zerschellschicht (im Bunker Valentin in Form einer Sieben-Meter-Spannbeton-Decke) sollte dafür sorgen, dass die Produktion vollkommen unbeeindruckt von Luftangriffen weitergehen konnte. Gegen Ende des Jahres 1942 gab der NS-Rüstungsminister Albert Speer den Plan für eine der größten Bunkerwerften heraus. Als Standort wurde Bremen-Farge aufgrund der infrastrukturell günstigen Anbindung an die Weser, vorhandener arbeitsloser Zwangsarbeiter sowie der enormen Fertigungskapazitäten der Bremer Großwerften ausgewählt. Der Bunker sollte nach Fertigstellung vom Bremer Vulkan zur Endmontage der in Sektionsbauweise fließbandartig gebauten U-Boo<
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BEISPIEL
Bunker in Bremen - neues Buch
1943, ISBN: 9781158924875
[ED: Kartoniert/Broschiert], [PU: General Books], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: U-Boot-Bunker Valentin, U-Boot-Bunker Hornisse, Kulturbunker Vulkan. Auszug:… Mehr…
[ED: Kartoniert/Broschiert], [PU: General Books], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: U-Boot-Bunker Valentin, U-Boot-Bunker Hornisse, Kulturbunker Vulkan. Auszug: Der U-Boot-Bunker Valentin ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. Im Bunker Valentin sollten aus vorgefertigten Sektionen U-Boote des Typs XXI montiert werden. Infolge von Bombardierungen und des nahenden Kriegsendes wurde der U-Boot-Bunker nicht fertiggestellt. Es handelt sich um den von der Fläche her größten Bunker in Deutschland, und um den zweitgrößten in Europa. Er hat eine Grundfläche von 35.375 Quadratmeter (das entspricht ungefähr fünf Fußballfeldern). An Material wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl verbaut. Der größte U-Boot-Bunker des Zweiten Weltkrieges wurde im besetzten Frankreich bei Brest errichtet. Heute wird ein Teil des Gebäudes von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt, wird jedoch 2010 von dieser verlassen werden. Es ist geplant, den Bunker in eine Gedenkstätte umzuwandeln. Über die Finanzierung von Erhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen streiten das Land Bremen und der Bund. Baupier für die MaterialanlieferungenAls die Bombenangriffe auf deutsche Werften zunahmen und die Produktion von U-Booten dadurch stark eingeschränkt wurde, wurden bombensichere Werften in Bunkern geplant. Eine meterdicke Zerschellschicht (im Bunker Valentin in Form einer Sieben-Meter-Spannbeton-Decke) sollte dafür sorgen, dass die Produktion vollkommen unbeeindruckt von Luftangriffen weitergehen konnte. Gegen Ende des Jahres 1942 gab der NS-Rüstungsminister Albert Speer den Plan für eine der größten Bunkerwerften heraus. Als Standort wurde Bremen-Farge aufgrund der infrastrukturell günstigen Anbindung an die Weser, vorhandener arbeitsloser Zwangsarbeiter sowie der enormen Fertigungskapazitäten der Bremer Großwerften ausgewählt. Der Bunker sollte nach Fertigstellung vom Bremer Vulkan zur Endmontage der in Sektionsbauweise fließbandartig gebauten U-Boo<, [SC: 0.00]<
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Bunker in Bremen - Taschenbuch
1943, ISBN: 1158924879
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: U-Boot-Bunker Valentin, U-Boot-Bunker Hornisse, Kulturbunker Vulkan. Auszug: Der U-Boot-Bunker Valentin ist ein im Bremer Ortste… Mehr…
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: U-Boot-Bunker Valentin, U-Boot-Bunker Hornisse, Kulturbunker Vulkan. Auszug: Der U-Boot-Bunker Valentin ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. Im Bunker Valentin sollten aus vorgefertigten Sektionen U-Boote des Typs XXI montiert werden. Infolge von Bombardierungen und des nahenden Kriegsendes wurde der U-Boot-Bunker nicht fertiggestellt. Es handelt sich um den von der Fläche her größten Bunker in Deutschland, und um den zweitgrößten in Europa. Er hat eine Grundfläche von 35.375 Quadratmeter (das entspricht ungefähr fünf Fußballfeldern). An Material wurden eine Mill Architektur<
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1943, ISBN: 1158924879
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