1968, ISBN: e0635563fea553a655654ec45815710f

Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Berlin, Duncker & Humblot], WIRTSCHAFTSPOLITIK, RECHT, WIRTSCHAFTSRECHT, MIKROÖKONOMIE, 73 S. Mängelexemplar-Kennzeichnung auf unterem Seitenschn… Mehr…

Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Berlin, Duncker & Humblot], WIRTSCHAFTSPOLITIK, RECHT, WIRTSCHAFTSRECHT, MIKROÖKONOMIE, 73 S. Mängelexemplar-Kennzeichnung auf unterem Seitenschnitt, sonst sehr guter Zustand. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie zu erfahren " wenn Wettbewerbsverbote in einer Weise ausgestaltet worden sind, iss nicht mehr mit unserer Rechtsordnung vereinbar ist. Maßstäbe für : sse Wertung sind Art. 12 GG und § 138 BGB. In einem ersten Abschnitt geht es darum, gesetzliche Bestimmungen zu betrachten, die sich ausdrücklich mit Wettbewerbsklauseln befassen. Es wid festzustellen sein, daß diese Bestimmungen uneinheitlich und nicht für alle Gruppen von Arbeitnehmern gedacht sind. Ein zweiter Abschnitt setzt sich mit den Folgen eines Verstoßes gegen 12 Abs. 1 GG und § 138 BGB auseinander. Es wird von dem Ergebnis ausgegangen, daß bereits gegen Art. 12 GG rstoßen ist. Wie es dazu gekommen ist, dies darzulegen würde der Arbeit wohl räumlich als auch inhaltlich einen anderen Schwerpunkt geben, und es ist deshalb die Darstellung der überaus komplizierten Verhältnisse und innerhalb des Art. 12 GG unterblieben. Was das Verhältnis von Art. 12 GG zum Zivilrecht betrifft, wird davon ausgegangen, daß diese Grundrechtsbestimmung eine absolute Wirkung in das Zivilrecht hinein entfaltet. Auch auf eine Entwicklung dieses Punktes wurde verzichtet, zumal es im wesentlichen nur zu einer Aufzählung bereits geäußerter und wohl nahezu erschöpfender Begründungen kommen würde. Es wird versucht, gegen das Erbe des römischen Rechtes anzugehen, das in der Regel nur ein Ja oder ein Nein kannte, und durch eine dem Einzelfall angepaßte Lösung zu ersetzen. Das moderne Wirtschaftsleben besteht aus einem Geflecht rechtlicher Verhältnisse, in denen die destruktive Nichtigkeit bei Fehlleistungen die Ausnahme, nicht aber die Regel sein soll. Ein dritter Abschnitt endlich soll aufzeigen, inwieweit die vorgeschlagene Lösung durch bisherige Vorarbeiten und Vorschläge im Schrifttum und in der Rechtsprechung gerechtfertigt ist. (Vorbemerkung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<

1968, ISBN: e0635563fea553a655654ec45815710f

[PU: Berlin, Duncker & Humblot], 73 S. Broschur. Mängelexemplar-Kennzeichnung auf unterem Seitenschnitt, sonst sehr guter Zustand. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, w… Mehr…

[PU: Berlin, Duncker & Humblot], 73 S. Broschur. Mängelexemplar-Kennzeichnung auf unterem Seitenschnitt, sonst sehr guter Zustand. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie zu erfahren wenn Wettbewerbsverbote in einer Weise ausgestaltet worden sind, iss nicht mehr mit unserer Rechtsordnung vereinbar ist. Maßstäbe für : sse Wertung sind Art. 12 GG und 138 BGB. In einem ersten Abschnitt geht es darum, gesetzliche Bestimmungen zu betrachten, die sich ausdrücklich mit Wettbewerbsklauseln befassen. Es wid festzustellen sein, daß diese Bestimmungen uneinheitlich und nicht für alle Gruppen von Arbeitnehmern gedacht sind. Ein zweiter Abschnitt setzt sich mit den Folgen eines Verstoßes gegen 12 Abs. 1 GG und 138 BGB auseinander. Es wird von dem Ergebnis ausgegangen, daß bereits gegen Art. 12 GG rstoßen ist. Wie es dazu gekommen ist, dies darzulegen würde der Arbeit wohl räumlich als auch inhaltlich einen anderen Schwerpunkt geben, und es ist deshalb die Darstellung der überaus komplizierten Verhältnisse und innerhalb des Art. 12 GG unterblieben. Was das Verhältnis von Art. 12 GG zum Zivilrecht betrifft, wird davon ausgegangen, daß diese Grundrechtsbestimmung eine absolute Wirkung in das Zivilrecht hinein entfaltet. Auch auf eine Entwicklung dieses Punktes wurde verzichtet, zumal es im wesentlichen nur zu einer Aufzählung bereits geäußerter und wohl nahezu erschöpfender Begründungen kommen würde. Es wird versucht, gegen das Erbe des römischen Rechtes anzugehen, das in der Regel nur ein Ja oder ein Nein kannte, und durch eine dem Einzelfall angepaßte Lösung zu ersetzen. Das moderne Wirtschaftsleben besteht aus einem Geflecht rechtlicher Verhältnisse, in denen die destruktive Nichtigkeit bei Fehlleistungen die Ausnahme, nicht aber die Regel sein soll. Ein dritter Abschnitt endlich soll aufzeigen, inwieweit die vorgeschlagene Lösung durch bisherige Vorarbeiten und Vorschläge im Schrifttum und in der Rechtsprechung gerechtfertigt ist. (Vorbemerkung), DE, [SC: 4.50], gebraucht sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

1968, ISBN: e0635563fea553a655654ec45815710f

Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin, Duncker & Humblot], WIRTSCHAFTSPOLITIK, RECHT, WIRTSCHAFTSRECHT, MIKROÖKONOMIE, 73 S. Mängelexemplar-Kennzeichnung auf unterem Seitenschnitt, sonst … Mehr…

Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin, Duncker & Humblot], WIRTSCHAFTSPOLITIK, RECHT, WIRTSCHAFTSRECHT, MIKROÖKONOMIE, 73 S. Mängelexemplar-Kennzeichnung auf unterem Seitenschnitt, sonst sehr guter Zustand. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie zu erfahren " wenn Wettbewerbsverbote in einer Weise ausgestaltet worden sind, iss nicht mehr mit unserer Rechtsordnung vereinbar ist. Maßstäbe für : sse Wertung sind Art. 12 GG und § 138 BGB. In einem ersten Abschnitt geht es darum, gesetzliche Bestimmungen zu betrachten, die sich ausdrücklich mit Wettbewerbsklauseln befassen. Es wid festzustellen sein, daß diese Bestimmungen uneinheitlich und nicht für alle Gruppen von Arbeitnehmern gedacht sind. Ein zweiter Abschnitt setzt sich mit den Folgen eines Verstoßes gegen 12 Abs. 1 GG und § 138 BGB auseinander. Es wird von dem Ergebnis ausgegangen, daß bereits gegen Art. 12 GG rstoßen ist. Wie es dazu gekommen ist, dies darzulegen würde der Arbeit wohl räumlich als auch inhaltlich einen anderen Schwerpunkt geben, und es ist deshalb die Darstellung der überaus komplizierten Verhältnisse und innerhalb des Art. 12 GG unterblieben. Was das Verhältnis von Art. 12 GG zum Zivilrecht betrifft, wird davon ausgegangen, daß diese Grundrechtsbestimmung eine absolute Wirkung in das Zivilrecht hinein entfaltet. Auch auf eine Entwicklung dieses Punktes wurde verzichtet, zumal es im wesentlichen nur zu einer Aufzählung bereits geäußerter und wohl nahezu erschöpfender Begründungen kommen würde. Es wird versucht, gegen das Erbe des römischen Rechtes anzugehen, das in der Regel nur ein Ja oder ein Nein kannte, und durch eine dem Einzelfall angepaßte Lösung zu ersetzen. Das moderne Wirtschaftsleben besteht aus einem Geflecht rechtlicher Verhältnisse, in denen die destruktive Nichtigkeit bei Fehlleistungen die Ausnahme, nicht aber die Regel sein soll. Ein dritter Abschnitt endlich soll aufzeigen, inwieweit die vorgeschlagene Lösung durch bisherige Vorarbeiten und Vorschläge im Schrifttum und in der Rechtsprechung gerechtfertigt ist. (Vorbemerkung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<