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Herwig Pommeresche:

Pflanzen fressen Fleisch - Erstausgabe

2007, ISBN: 9783922201717

Taschenbuch

Visionen für eine biologisch orientierte Agrarkultur, [ED: 1], 1., Aufl., Softcover, Buch, [PU: OLV Organischer Landbau]

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Pflanzen fressen Fleisch - Erstausgabe

2007, ISBN: 9783922201717

Taschenbuch

Visionen für eine biologisch orientierte Agrarkultur, [ED: 1], 1., Aufl., Softcover, Buch, [PU: OLV Organischer Landbau]

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Pflanzen fressen Fleisch


EAN (ISBN-13): 9783922201717
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2007

Buch in der Datenbank seit 2011-12-08T01:44:49+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-02-09T01:47:50+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783922201717

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-922201-71-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: herwig pommeresche


Daten vom Verlag:

Autor/in: Herwig Pommeresche
Titel: Pflanzen fressen Fleisch - Visionen für eine biologisch orientierte Agrarkultur
Verlag: OLV Organischer Landbau
64 Seiten
Erscheinungsjahr: 2007-11-04
Sprache: Deutsch
12,00 € (DE)
12,50 € (AT)
22,70 CHF (CH)
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BF; geheftet; Zeitschrift, Loseblatt-Ausgabe / Naturwissenschaften allgemein; Naturwissenschaften, allgemein; Landwirtschaft, Veterinärmedizin; Endocytose; Agrikultur; Pflanzenernährung; Bodenbiologie; Landbau; Remutation; Bodenbiologie; Kreislauf der lebenden Substanz; Humussphäre; Mikrobiologie; Effektive Mikroorganismen; Zellprotoplasma; Edaphon; Mikroorganismen; Gärtner, Landwirte, landwirtschaftliche Berater, Biologen, Hobbygärtner, Pflanzenfreunde, Naturfreunde, landwirtschaftlich-gartenbauliche Fach- und Hochschulen, Forschungseinrichtungen, gartenbaulich-landwirtschaftlicher Berufsstand, Sozialwissenschaftler, Antropologen, Umweltpolitiker.

Die gängige Lehrmeinung in der Pflanzenernährung besteht seit über 160 Jahren darin, dass Pflanzen nur leicht wasserlösliche Salzionen als Nahrung aufnehmen können. Doch in Wirklichkeit ernährt sich die Pflanze von lebendigen Stoffen, von Bausteinen lebenden Gewebes, die im Stoffwechselkreislauf weitergegeben werden, um ihre Aufgabe Leben erfüllen zu können. Diese Erkenntnis veröffentlichte bereits in den 1950er Jahren Hugo Schanderl. Daraus ergibt sich das grundlegenden Verständnismodell vom Kreislauf der lebenden Substanzen nach Hans Peter Rusch. In einer millionenfach endlosen Kette verweben sich Tod und Leben zu einem unaufhörlichen Kreislauf, einer ewigen Wiederkehr der Materie in einer anderen, lebenden Form. Damit wird die derzeit gültige Landbaulehre von der mengenmäßigen Berechnung des Nährstoffbedarfes und –Ersatzes in lösbaren ionisierten Salzen erschüttert. Am Ende des Abbauprozesses organischer Substanz steht die selbe Urform des Lebendigen, die auch am Beginn da war – das Plasma. Ein Heer von verschiedenen Bakterien und Einzellern baut die Zellen bis zur so genannten Plasmagare ab und bildet die so wünschenswerte Form des Dauerhumus. Hier finden nun die Nährwurzeln der Pflanzen ihr Paradies. Hier werden Abbau- und Aufbauprozesse zur endlosen Kette von Tod und Leben, zum Kreislauf des Lebens, und zur ewigen Wiedergeburt der Materie in neuen Formen. Hier finden wir die eigentliche fruchtbare Erde, die so erwünschte Krümelstruktur, den Dauerhumus. Der Autor Herwig Pommeresche fasst in der vorliegenden Publikation unter anderem zahlreiche Forschungsergebnisse und Gedankenmodelle in Fachkreisen bekannter Persönlichkeiten auf, wie z.B. Roul H. Francé, Annie Francé-Harrar, Albert und Wolfgang von Haller, Erhard Hennig, Teruo Higa, Oswald Hitschfeld, Justus von Liebig, Lynn Margulis, Gerhard Preuschen, Bargyla Rateaver, Hans Peter Rusch, Hugo Schanderl, oder Albrecht Thaer. Außerdem stellt Herwig Pommeresche die enormen agrarbiologischen Leistungen einiger teils bereits untergegangener Völker, wie z.B. die der Azteken oder der so genannten Roggenfinnen vor. Desweiteren fasst er alternative Landbaumethoden neuzeitlicher bzw. zeitgenössischer Persönlichkeiten auf, wie beispielsweise das Gärtnerhofmodell nach Max K. Schwarz, die Selbstversorgergärten nach Leberecht Migge oder das Permakulturkonzept nach Bill Mollison und Masanobu Fukuoka. Anregend und Beispiel gebend sind auch die eigenen praktischen Versuche und Arbeiten des Autors. So beschreibt er detailiert, wie er mit der konkreten Zielsetzung stets das Bodenleben, das Edaphon, wie Francé es nannte, zu füttern, seine eigenen Gartenpflanzen gesund anzieht.

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