1968, ISBN: f3feb7f00b55d39d370e8a92cc437964

[PU: A. Henn], - ehem. Bibliotheksexemplar INHALT Vorbemerkung: MAGER – ein „vergessener“ Pädagoge Zum Gegenstand der Untersuchung EINLEITENDER TEIL: KARL WILHELM EDU… Mehr…

[PU: A. Henn], - ehem. Bibliotheksexemplar INHALT Vorbemerkung: MAGER – ein „vergessener“ Pädagoge Zum Gegenstand der Untersuchung EINLEITENDER TEIL: KARL WILHELM EDUARD MAGER. SEIN LEBEN UND SEIN WERK A. DER LEBENWEG 1. Herkunft und Schulbesuch (1810-1828) 2. Studien und Reisen (1828-1835) 3. Lehrer, Gelehrter und Journalist (1836-1848) 4. Direktor in Eisenach (1848-1852) 5. Das Jahr der Resignation (1848) 5. Krankheit und Tod B. DIE SCHRIFTEN 1. Gedichte 2. Resume … de la litterature francaise 3. Lexikalische Artikel 4. … Charakteristik der französischen National-Litteratur 5. Wissenschaft der Mathematik 6. Brief … über die Hegel'sche Philosophie 7. Tableau anthologique 8. Geschichte der französischen Litteratur 9. Über den Unterricht in fremden Sprachen 10. Die dt. Bürgerschule 11. Die moderne Philologie 12. Französisches Elementarwerk 13. Gedanken über das Volksschulwesen 14. Deutsches Elementarwerk 15. Französische Chrestomathie 16. Über eine unzweckmäßige Weise, deutsche Grammatik und fremde Sprachen zu lehren 17. Politische Flüchtlinge 18. Wesen … und pädagogische Bedeutung des schulmäßigen Studiums der neueren Sprachen 19. Einrichtung … eines Bürgergymnasiums 20. Die genetische Methode 21. Die Encyklopädie oder das System des Wissens ERSTER HAUPTTEIL: DAS GRUNDPROBLEM I. DIE GRUNDLAGEN VON MAGERS DENKEN A. Die Ansätze seines didaktischen Denkens 1. Die Suche nach Realprinzipien 2. Der Einbezug der historischen Dimension 3. Der Begriff des „Modern-Europäischen“ 4. Der Aristotelische Einfluß B. Philosophische Grundlagen seines pädagogischen Denkens 1. Kritik an Rationalismus und Empirismus 2. Übergang zum Idealismus 3. Magers „Hegelianismus“ 4. Magers „Herbartianismus“ C. Die religiöse Komponente in Magers Gedankenkreise D. Grundlegende Erfahrungen und Kriterien zur Scholastik 1. Herrschende Schultheorien 2. Der reformatorische Charakter von Magers Scholastik II. DAS PRINZIP DER GENETISCHEN METHODE A. Genese als pädagogisches Prinzip 1. Mager und die Tradition genetischen Denkens 2. Der Begriff der Genese 3. Die Komponenten von pädagogischer Genese B. Die genetische Methode als pädagogisch-didaktisches Prinzip 1. „Vorläufer“ bei der Entfaltung der genetischen Methode 2. Zum Begriff der Methode 3. Die Methoden der Analyse und Synthese 4. Die genetische Methode 5. Das genetische Denken und seine pädagogischen Wirkbereiche ZWEITER HAUPTTEIL: DIE EINZELNEN GEDANKENKREISE I. Magers pädagogischer Gedankenkreis oder die pädagogische Funktion des genetischen Prinzips A. Die pädagogisch-anthropologische Funktion des genetischen Prinzips 1. „Ontisches“ und „genetisches“ Denken in historischer Rückschau 2. Paidagogik 3. Andragogik 4. Anthropagogik 5. Die Erziehungsfelder Haus, Schule und Gesellschaft B. Die pädagogisch-erziehungswissenschaftliche Funktion des genetischen Prinzips 1. Magers Terminologie für „Erziehungswissenschaft“ 2. Die Pädagogik im System der Wissenschaften 3. Die drei Konstituenten der pädagogischen Wissenschaft 4. Die 3 Aspekte eine (pädagogischen) Wissenschaft 5. Magers Fundierung der Pädagogik in wissenschaftshistorischer Bedeutung II. Magers didaktischer Gedankenkreis oder die didaktische Funktion des genetischen Prinzips A. Die Schulwissenschaften 1. Zur Begriffserklärung 2. Schulwissenschaft und Kulturwissenschaft 3. Die Schulwissenschaften und die Fachwissenschaften 4. Die Notwendigkeit schulwissenschaftlicher Forschung B. Die Didaktik 1. Der Begriff der Bildung 2. Die Bildungsinhalte 3. Die Bildungsdifferenzen 4. Der Gebildete C. Die bildende-genetische Methode des Unterrichts 1. Systematische Übersicht 2. Das erkenntnisgenetische Prinzip im Lehrgang 3. Das erkenntnisgenetische Prinzip in der Lehrform 4. Didaktische Momente des genetischen Unterrichts 5. Exempla genetisch bearbeiteter Unterrichtsstoffe 6. Schwierigkeiten, Leichtigkeit und Erfolg der genetischen Methode III. Magers scholastischer Gedankenkreis oder die Funktion des genetischen Prinzips im Bereich der Scholastik A. Der Begriff der Scholastik B. Das Genetische in der Scholastik 1. Anforderungen an die Scholastik 2. Genetische Momente in der scholastischen Wissenschaft C. Scholastik als Theorie der Schulorganisation Schussbemerkung: Versuch einer Standortbestimmung Magers, DE, [SC: 2.35], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 386, [GW: 600g], [PU: Ratingen], Banküberweisung, [CT: Psychologie/Pädagogik / Pädagogik allgemein]<

1968, ISBN: f3feb7f00b55d39d370e8a92cc437964

[PU: A. Henn], - ehem. Bibliotheksexemplar INHALT Vorbemerkung: MAGER – ein „vergessener“ Pädagoge Zum Gegenstand der Untersuchung EINLEITENDER TEIL: KARL WILHELM EDU… Mehr…

[PU: A. Henn], - ehem. Bibliotheksexemplar INHALT Vorbemerkung: MAGER – ein „vergessener“ Pädagoge Zum Gegenstand der Untersuchung EINLEITENDER TEIL: KARL WILHELM EDUARD MAGER. SEIN LEBEN UND SEIN WERK A. DER LEBENWEG 1. Herkunft und Schulbesuch (1810-1828) 2. Studien und Reisen (1828-1835) 3. Lehrer, Gelehrter und Journalist (1836-1848) 4. Direktor in Eisenach (1848-1852) 5. Das Jahr der Resignation (1848) 5. Krankheit und Tod B. DIE SCHRIFTEN 1. Gedichte 2. Resume … de la litterature francaise 3. Lexikalische Artikel 4. … Charakteristik der französischen National-Litteratur 5. Wissenschaft der Mathematik 6. Brief … über die Hegel'sche Philosophie 7. Tableau anthologique 8. Geschichte der französischen Litteratur 9. Über den Unterricht in fremden Sprachen 10. Die dt. Bürgerschule 11. Die moderne Philologie 12. Französisches Elementarwerk 13. Gedanken über das Volksschulwesen 14. Deutsches Elementarwerk 15. Französische Chrestomathie 16. Über eine unzweckmäßige Weise, deutsche Grammatik und fremde Sprachen zu lehren 17. Politische Flüchtlinge 18. Wesen … und pädagogische Bedeutung des schulmäßigen Studiums der neueren Sprachen 19. Einrichtung … eines Bürgergymnasiums 20. Die genetische Methode 21. Die Encyklopädie oder das System des Wissens ERSTER HAUPTTEIL: DAS GRUNDPROBLEM I. DIE GRUNDLAGEN VON MAGERS DENKEN A. Die Ansätze seines didaktischen Denkens 1. Die Suche nach Realprinzipien 2. Der Einbezug der historischen Dimension 3. Der Begriff des „Modern-Europäischen“ 4. Der Aristotelische Einfluß B. Philosophische Grundlagen seines pädagogischen Denkens 1. Kritik an Rationalismus und Empirismus 2. Übergang zum Idealismus 3. Magers „Hegelianismus“ 4. Magers „Herbartianismus“ C. Die religiöse Komponente in Magers Gedankenkreise D. Grundlegende Erfahrungen und Kriterien zur Scholastik 1. Herrschende Schultheorien 2. Der reformatorische Charakter von Magers Scholastik II. DAS PRINZIP DER GENETISCHEN METHODE A. Genese als pädagogisches Prinzip 1. Mager und die Tradition genetischen Denkens 2. Der Begriff der Genese 3. Die Komponenten von pädagogischer Genese B. Die genetische Methode als pädagogisch-didaktisches Prinzip 1. „Vorläufer“ bei der Entfaltung der genetischen Methode 2. Zum Begriff der Methode 3. Die Methoden der Analyse und Synthese 4. Die genetische Methode 5. Das genetische Denken und seine pädagogischen Wirkbereiche ZWEITER HAUPTTEIL: DIE EINZELNEN GEDANKENKREISE I. Magers pädagogischer Gedankenkreis oder die pädagogische Funktion des genetischen Prinzips A. Die pädagogisch-anthropologische Funktion des genetischen Prinzips 1. „Ontisches“ und „genetisches“ Denken in historischer Rückschau 2. Paidagogik 3. Andragogik 4. Anthropagogik 5. Die Erziehungsfelder Haus, Schule und Gesellschaft B. Die pädagogisch-erziehungswissenschaftliche Funktion des genetischen Prinzips 1. Magers Terminologie für „Erziehungswissenschaft“ 2. Die Pädagogik im System der Wissenschaften 3. Die drei Konstituenten der pädagogischen Wissenschaft 4. Die 3 Aspekte eine (pädagogischen) Wissenschaft 5. Magers Fundierung der Pädagogik in wissenschaftshistorischer Bedeutung II. Magers didaktischer Gedankenkreis oder die didaktische Funktion des genetischen Prinzips A. Die Schulwissenschaften 1. Zur Begriffserklärung 2. Schulwissenschaft und Kulturwissenschaft 3. Die Schulwissenschaften und die Fachwissenschaften 4. Die Notwendigkeit schulwissenschaftlicher Forschung B. Die Didaktik 1. Der Begriff der Bildung 2. Die Bildungsinhalte 3. Die Bildungsdifferenzen 4. Der Gebildete C. Die bildende-genetische Methode des Unterrichts 1. Systematische Übersicht 2. Das erkenntnisgenetische Prinzip im Lehrgang 3. Das erkenntnisgenetische Prinzip in der Lehrform 4. Didaktische Momente des genetischen Unterrichts 5. Exempla genetisch bearbeiteter Unterrichtsstoffe 6. Schwierigkeiten, Leichtigkeit und Erfolg der genetischen Methode III. Magers scholastischer Gedankenkreis oder die Funktion des genetischen Prinzips im Bereich der Scholastik A. Der Begriff der Scholastik B. Das Genetische in der Scholastik 1. Anforderungen an die Scholastik 2. Genetische Momente in der scholastischen Wissenschaft C. Scholastik als Theorie der Schulorganisation Schussbemerkung: Versuch einer Standortbestimmung Magers, DE, [SC: 2.35], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 386, [GW: 600g], [PU: Ratingen], Banküberweisung<

1968, ISBN: f3feb7f00b55d39d370e8a92cc437964

Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: A. Henn Verlag;], 386 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kenn… Mehr…

Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: A. Henn Verlag;], 386 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Einbandkanten sind bestoßen und abgenutzt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680, Books<

1968, ISBN: f3feb7f00b55d39d370e8a92cc437964

386 Seiten; Broschiert Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempe… Mehr…

386 Seiten; Broschiert Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Einbandkanten sind bestoßen und abgenutzt. Versand D: 2,95 EUR , [PU:A. Henn Verlag;]<