Illuminati

„Illuminati“ (2003) von Dan Brown ist der erste Teil der Ermittlerreihe rund um den Wissenschaftler Robert Langdon. In einem Schweizer Labor wird ein Kernforscher ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust sind merkwürdige Symbole eingraviert; Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon entziffern kann. Was dieser entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der „Illuminati“. Diese wieder aktiv gewordene Gemeinschaft droht einen schrecklichen Plan zu verfolgen. Mit der entwendeten hochgefährlichen Antimaterie soll die Gemeinschaft des Vatikans zu vernichtet werden… 

Dan Browns „Illuminati“ wurde 2009 von Regisseur Ron Howard verfilmt. 

Sakrileg – The Da Vinci Code

„Sakrileg“ (2003) von Dan Brown ist der erfolgreichste Band der fünfteiligen Robert Langdorn-Reihe.
Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, wird von der Pariser Polizei gebeten, bei der Aufklärung eines mysteriösen Mordes zu helfen: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa tot und in der Körperhaltung des vitruvianischen Mannes von Leonardo da Vinci aufgefunden. Unter Einsatz seines Lebens entschlüsselt Langdon mit Hilfe der Kryptografin Sophie Neveu die zahlreichen versteckten Botschaften in diesem Mordfall.

„The Da Vinci Code“ von Dan Brown belegte über zwei Jahre den ersten Platz der New York Times Bestseller-Liste. Buch und Film (2006, Ron Howard) sorgten weltweit für Furore und wurden aufgrund der kritischen Inhalte im Hinblick auf die katholische Kirche sogar in einigen Ländern verboten. 

Das verlorene Symbol

Sechs Jahre nach „Illuminati“ und „Sakrileg“ lässt Dan Brown seinen Symbolologen Robert Langdon wieder auf eine spannende und unvorhersehbare Schnitzeljagd gehen. In „Das verlorene Symbol“ (2009) behandelt Dan Brown den weltweiten Männerbund der Freimaurer. Während „Illuminati“ und „Sakrileg“ in Europa angesiedelt waren, lässt Dan Brown „Das verlorene Symbol“ in Washington, D. C. spielen.

Schon der Klappentext von Dan Browns Thriller „Das verlorene Symbol“ verspricht wieder Hochspannung im Lesesessel: Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung – im Guten wie im Bösen.

Inferno

In Dan Browns viertem Thriller um den Symbolologen Robert Langdon aus 2013 erwacht dieser mit einer Schussverletzung in einem Krankenhaus in Florenz. Die Erinnerung an die letzten zwei Tage fehlt; dafür ist der Albtraum, in dem eine ältere Frau ihn auffordert: „Suche und du wirst finden“, umso präsenter. Viel Zeit zur Erholung bleibt Dan Browns Helden aus Harvard nicht. Nach einem Anschlag flüchtet Robert Langdon mit der Ärztin Sienna Brooks in deren Wohnung. Dort stellt sich heraus, dass Langdon dabei war, die versteckte Botschaft in einem Gemälde zu Dantes „Inferno“ zu entschlüsseln. Die Spur führt in den Palazzo Vecchio, wo sich die beiden von Dantes Totenmaske weitere Hinweise erhoffen. Es folgt eine Jagd durch halb Europa, um die gestohlene Maske wiederzufinden und einen perfiden Plan zu vereiteln.

Dan Browns „Inferno“ wurde 2016 von Ron Howard verfilmt.

Origin

Mit „Origin“ folgte 2017 der fünfte Teil von Dan Browns Thrillerreihe rund um Robert Langdon. Wieder will der Bestsellerautor unterhalten und die Leser anregen, über wichtige Fragen nachzudenken. Auch „Origin“ behandelt die Konflikte von Religion und Wissenschaft und spielt an nur einem einzigen Tag.

Robert Langdon, Symbologie-Professor aus Harvard, wird vom Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch zur Präsentation einer „bahnbrechenden Entdeckung, die das Antlitz der Wissenschaft für immer verändern wird“ ins Guggenheim Museum Bilbao eingeladen. Doch noch bevor Kirsch seine Entdeckung preisgeben kann, versinkt der Event im Chaos und die geniale Erkenntnis droht für immer verloren zu gehen. 

Robert Langdons Nachforschungen offenbaren wilde Verschwörungstheorien im World Wide Web und führen ins kryptische Herz der KI, der Künstlichen Intelligenz und ihrer bisher nur geahnten Möglichkeiten.

Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Die Antworten auf diese zentralen Fragen würden, wenn es nach Dan Brown geht, nicht nur die drei großen Weltreligionen mit ihren Schöpfergottheiten in den Grundfesten erschüttern, sondern die gesamte Menschheit.

Diabolus

Das Erstlingswerk von Dan Brown trägt den deutschen Titel „Diabolus“ (1998 / 2005 deutsche Fassung; englischer Originaltitel: „Digital Fortress“) und behandelt die Frage der Datensicherheit. Schon Dan Browns erster Thriller führt in die Welt der Chiffren und Geheimcodes: Die NSA verfügt über einen Super-Computer, der in der Lage ist, jeden erdenklichen Code innerhalb kürzester Zeit zu entschlüsseln. Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als der Super-Rechner an den Botschaften eines ehemaligen Mitarbeiters und mittlerweile Gegners des Geheimdienstes scheitert. In Dan Browns Debüt „Diabolus“ steht die Sicherheit einer ganzen Nation auf dem Spiel…

Meteor

„Meteor“, so der deutsche Titel des 2001 als „Deception Point“ erschienenen Thrillers von Dan Brown erzählt von einer sensationellen Entdeckung: Die NASA findet tief im Eis verborgen einen Meteoriten von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Doch es gibt eine Macht, die die bahnbrechende Entdeckung unter Verschluss halten möchte und bereit ist, dafür zu töten…