Straße in Sizilien
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158846606, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / World War I… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / World War II], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: A20, A18, Strada Statale 113 Settentrionale Sicula, A29, A19, A29dir, Via Etnea. Auszug: Die Autobahn A20 ist eine italienische Autobahn auf Sizilien, die von Messina nach Palermo führt. Sie ist 181 km lang und teilweise mautpflichtig. Ein Teilstück von rund 20 km Länge, das unmittelbar an der Stadtgrenze Messinas vorbeiführt, kann kostenlos befahren werden. Die Autobahn hat Anschluss zur A18 (Messina - Catania) und zur A19 (Palermo - Catania). Für die Insel Sizilien hat diese Autobahn eine sehr große Bedeutung, da sie die Hauptstadt Palermo mit Messina und somit gleichfalls mit dem italienischen Festland verbindet. Die A20 wurde erst am 21. Dezember 2004 durch den damaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi auf ihrer gesamten Länge für den Verkehr freigegeben, da der Bau der Strecke auf Grund des zerklüfteten Berglands im Norden der Insel große Schwierigkeiten bereitete. Die Strecke konnte jedoch nur in Richtung Messina durchgehend befahren werden und war auf dem neu eröffneten Abschnitt wegen Fehlens der Mautstellen zunächst gebührenfrei. Der letzte Abschnitt zwischen Tusa und Castelbuono in Fahrrichtung Palermo wurde am 21. Juli 2005 für den Verkehr freigegeben. Erst damit war die A20 in beiden Richtungen durchgehend befahrbar. Eine hohe Anzahl an Brücken und Tunneln (insgesamt 52 Stück) sind charakteristisch für die A20. Beim Bau der Autobahn wurde die Villa Romana di Patti entdeckt. Über die Ausgrabungsstätte führt heute eine Brücke. Die gesamte Bauzeit betrug 35 Jahre: die erste Ausschreibung von Arbeiten war 1969 erfolgt. Die Kosten beliefen sich auf rund 800 Millionen EUR. Im August 2006 erhob die Staatsanwaltschaft Mistretta gegen acht verantwortliche Mitarbeiter von ANAS, Consorzio per le autostrade siciliane, der Betreibergesellschaft, und des für Entwurf und Bauleitung zuständigen Unternehmens Anklage wegen Verkehrsgefährdung, da sie der Eröffnung im Dezember 2004 ohne Vorliegen der notwendigen technischen Voraussetzungen zugestimmt hatten. Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: A20, A18, Strada Statale 113 Settentrionale Sicula, A29, A19, A29dir, Via Etnea. Auszug: Die Autobahn A20 ist eine italienische Autobahn auf Sizilien, die von Messina nach Palermo führt. Sie ist 181 km lang und teilweise mautpflichtig. Ein Teilstück von rund 20 km Länge, das unmittelbar an der Stadtgrenze Messinas vorbeiführt, kann kostenlos befahren werden. Die Autobahn hat Anschluss zur A18 (Messina - Catania) und zur A19 (Palermo - Catania). Für die Insel Sizilien hat diese Autobahn eine sehr große Bedeutung, da sie die Hauptstadt Palermo mit Messina und somit gleichfalls mit dem italienischen Festland verbindet. Die A20 wurde erst am 21. Dezember 2004 durch den damaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi auf ihrer gesamten Länge für den Verkehr freigegeben, da der Bau der Strecke auf Grund des zerklüfteten Berglands im Norden der Insel große Schwierigkeiten bereitete. Die Strecke konnte jedoch nur in Richtung Messina durchgehend befahren werden und war auf dem neu eröffneten Abschnitt wegen Fehlens der Mautstellen zunächst gebührenfrei. Der letzte Abschnitt zwischen Tusa und Castelbuono in Fahrrichtung Palermo wurde am 21. Juli 2005 für den Verkehr freigegeben. Erst damit war die A20 in beiden Richtungen durchgehend befahrbar. Eine hohe Anzahl an Brücken und Tunneln (insgesamt 52 Stück) sind charakteristisch für die A20. Beim Bau der Autobahn wurde die Villa Romana di Patti entdeckt. Über die Ausgrabungsstätte führt heute eine Brücke. Die gesamte Bauzeit betrug 35 Jahre: die erste Ausschreibung von Arbeiten war 1969 erfolgt. Die Kosten beliefen sich auf rund 800 Millionen EUR. Im August 2006 erhob die Staatsanwaltschaft Mistretta gegen acht verantwortliche Mitarbeiter von ANAS, Consorzio per le autostrade siciliane, der Betreibergesellschaft, und des für Entwurf und Bauleitung zuständigen Unternehmens Anklage wegen Verkehrsgefährdung, da sie der Eröffnung im Dezember 2004 ohne Vorliegen der notwendigen technischen Voraussetzungen zugestimmt hatten.<