Außenminister (Russland)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158902999, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Internationa… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / International], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pawel Nikolajewitsch Miljukow, Liste der russischen Außenminister, Wassili Wassiljewitsch Golizyn, Artamon Sergejewitsch Matwejew. Auszug: Pawel Nikolajewitsch Miljukow (russ. , wiss. Transliteration ; * 15. Januar 1859 in Moskau; + 31. März 1943 in Aix-les-Bains) war ein russischer Historiker und Politiker der Vorrevolutionszeit. Er war Vorsitzender der Partei der Konstitutionellen Demokraten und 1917 für kurze Zeit Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Provisorischen Regierung. Pawel Nikolajewitsch Miljukow wurde am 15. Januar 1859 in Moskau als Sohn des Architekturprofessors Nikolai Pawlowitsch Miljukow geboren. Er besuchte das 1. Moskauer Gymnasium und studierte dann an der Historisch-philosophischen Fakultät der Moskauer Universität, u. a. bei den berühmten Historikern Wassili Ossipowitsch Kljutschewski und Pawel Gawrilowitsch Winogradow. Nach dem Tod des Vaters bestritt er den Unterhalt der Familie durch Erteilung von Privatstunden. Wegen Teilnahme an einer Studentenversammlung 1881 wurde er vorübergehend von der Universität ausgeschlossen. 1882 konnte er sein Studium schließlich beenden. Von 1886 bis 1895 lehrte er als Privatdozent an der Fakultät für russische Geschichte der Universität Moskau, unterrichtete gleichzeitig am Gymnasium und gab Hochschulkurse für Töchter der höheren Gesellschaft. 1892 erhielt er für seine Arbeit "Gosudarstwennoje chosjaistwo Rossii w perwoi tschetwerti XVIII weka i reformy Petra Welikogo" ("Die Staatswirtschaft in Russland im ersten Quartal des 18. Jahrhunderts und die Reform Peters des Großen") den Grad eines Magisters für russische Geschichte. Wegen politischer Unzuverlässigkeit musste er seine Lehrtätigkeit 1895 aufgeben und wurde nach Rjasan verbannt. Dort beteiligte er sich aktiv an den Arbeiten der örtlichen Archivkommission. Er veranlasste im Gouvernement Rjasan erstmals systematische archäologische Ausgrabungen und war Deputierter der Archivkommission Rjasan beim 10. Archäologenkongress. Im Frühjahr 1897 erhielt er eine Einladung an den Lehrstuhl für allgemeine Geschichte in Sofia, wo er ein Jahr lang Vorlesungen über geschichtsphilosophische Systeme Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pawel Nikolajewitsch Miljukow, Liste der russischen Außenminister, Wassili Wassiljewitsch Golizyn, Artamon Sergejewitsch Matwejew. Auszug: Pawel Nikolajewitsch Miljukow (russ. , wiss. Transliteration ; * 15. Januar 1859 in Moskau; + 31. März 1943 in Aix-les-Bains) war ein russischer Historiker und Politiker der Vorrevolutionszeit. Er war Vorsitzender der Partei der Konstitutionellen Demokraten und 1917 für kurze Zeit Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Provisorischen Regierung. Pawel Nikolajewitsch Miljukow wurde am 15. Januar 1859 in Moskau als Sohn des Architekturprofessors Nikolai Pawlowitsch Miljukow geboren. Er besuchte das 1. Moskauer Gymnasium und studierte dann an der Historisch-philosophischen Fakultät der Moskauer Universität, u. a. bei den berühmten Historikern Wassili Ossipowitsch Kljutschewski und Pawel Gawrilowitsch Winogradow. Nach dem Tod des Vaters bestritt er den Unterhalt der Familie durch Erteilung von Privatstunden. Wegen Teilnahme an einer Studentenversammlung 1881 wurde er vorübergehend von der Universität ausgeschlossen. 1882 konnte er sein Studium schließlich beenden. Von 1886 bis 1895 lehrte er als Privatdozent an der Fakultät für russische Geschichte der Universität Moskau, unterrichtete gleichzeitig am Gymnasium und gab Hochschulkurse für Töchter der höheren Gesellschaft. 1892 erhielt er für seine Arbeit "Gosudarstwennoje chosjaistwo Rossii w perwoi tschetwerti XVIII weka i reformy Petra Welikogo" ("Die Staatswirtschaft in Russland im ersten Quartal des 18. Jahrhunderts und die Reform Peters des Großen") den Grad eines Magisters für russische Geschichte. Wegen politischer Unzuverlässigkeit musste er seine Lehrtätigkeit 1895 aufgeben und wurde nach Rjasan verbannt. Dort beteiligte er sich aktiv an den Arbeiten der örtlichen Archivkommission. Er veranlasste im Gouvernement Rjasan erstmals systematische archäologische Ausgrabungen und war Deputierter der Archivkommission Rjasan beim 10. Archäologenkongress. Im Frühjahr 1897 erhielt er eine Einladung an den Lehrstuhl für allgemeine Geschichte in Sofia, wo er ein Jahr lang Vorlesungen über geschichtsphilosophische Systeme<
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Herausgeber: Group, Bücher:Außenminister (Russland)
- Taschenbuch 1859, ISBN: 9781158902996
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pawel Nikolajewitsch Miljukow, Liste der russischen Außenminister, Wassili Wassiljewitsc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pawel Nikolajewitsch Miljukow, Liste der russischen Außenminister, Wassili Wassiljewitsch Golizyn, Artamon Sergejewitsch Matwejew. Auszug: Pawel Nikolajewitsch Miljukow (russ. , wiss. Transliteration ; * 15. Januar 1859 in Moskau; + 31. März 1943 in Aix-les-Bains) war ein russischer Historiker und Politiker der Vorrevolutionszeit. Er war Vorsitzender der Partei der Konstitutionellen Demokraten und 1917 für kurze Zeit Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Provisorischen Regierung. Pawel Nikolajewitsch Miljukow wurde am 15. Januar 1859 in Moskau als Sohn des Architekturprofessors Nikolai Pawlowitsch Miljukow geboren. Er besuchte das 1. Moskauer Gymnasium und studierte dann an der Historisch-philosophischen Fakultät der Moskauer Universität, u. a. bei den berühmten Historikern Wassili Ossipowitsch Kljutschewski und Pawel Gawrilowitsch Winogradow. Nach dem Tod des Vaters bestritt er den Unterhalt der Familie durch Erteilung von Privatstunden. Wegen Teilnahme an einer Studentenversammlung 1881 wurde er vorübergehend von der Universität ausgeschlossen. 1882 konnte er sein Studium schließlich beenden. Von 1886 bis 1895 lehrte er als Privatdozent an der Fakultät für russische Geschichte der Universität Moskau, unterrichtete gleichzeitig am Gymnasium und gab Hochschulkurse für Töchter der höheren Gesellschaft. 1892 erhielt er für seine Arbeit "Gosudarstwennoje chosjaistwo Rossii w perwoi tschetwerti XVIII weka i reformy Petra Welikogo" ("Die Staatswirtschaft in Russland im ersten Quartal des 18. Jahrhunderts und die Reform Peters des Großen") den Grad eines Magisters für russische Geschichte. Wegen politischer Unzuverlässigkeit musste er seine Lehrtätigkeit 1895 aufgeben und wurde nach Rjasan verbannt. Dort beteiligte er sich aktiv an den Arbeiten der örtlichen Archivkommission. Er veranlasste im Gouvernement Rjasan erstmals systematische archäologische Ausgrabungen und war Deputierter der Archivkommission Rjasan beim 10. Archäologenkongress. Im Frühjahr 1897 erhielt er eine Einladung an den Lehrstuhl für allgemeine Geschichte in Sofia, wo er ein Jahr lang Vorlesungen über geschichtsphilosophische Systeme
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pawel Nikolajewitsch Miljukow, Liste der russischen Außenminister, Wassili Wassiljewitsc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pawel Nikolajewitsch Miljukow, Liste der russischen Außenminister, Wassili Wassiljewitsch Golizyn, Artamon Sergejewitsch Matwejew. Auszug: Pawel Nikolajewitsch Miljukow (russ. , wiss. Transliteration ; * 15. Januar 1859 in Moskau; + 31. März 1943 in Aix-les-Bains) war ein russischer Historiker und Politiker der Vorrevolutionszeit. Er war Vorsitzender der Partei der Konstitutionellen Demokraten und 1917 für kurze Zeit Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Provisorischen Regierung. Pawel Nikolajewitsch Miljukow wurde am 15. Januar 1859 in Moskau als Sohn des Architekturprofessors Nikolai Pawlowitsch Miljukow geboren. Er besuchte das 1. Moskauer Gymnasium und studierte dann an der Historisch-philosophischen Fakultät der Moskauer Universität, u. a. bei den berühmten Historikern Wassili Ossipowitsch Kljutschewski und Pawel Gawrilowitsch Winogradow. Nach dem Tod des Vaters bestritt er den Unterhalt der Familie durch Erteilung von Privatstunden. Wegen Teilnahme an einer Studentenversammlung 1881 wurde er vorübergehend von der Universität ausgeschlossen. 1882 konnte er sein Studium schließlich beenden. Von 1886 bis 1895 lehrte er als Privatdozent an der Fakultät für russische Geschichte der Universität Moskau, unterrichtete gleichzeitig am Gymnasium und gab Hochschulkurse für Töchter der höheren Gesellschaft. 1892 erhielt er für seine Arbeit "Gosudarstwennoje chosjaistwo Rossii w perwoi tschetwerti XVIII weka i reformy Petra Welikogo" ("Die Staatswirtschaft in Russland im ersten Quartal des 18. Jahrhunderts und die Reform Peters des Großen") den Grad eines Magisters für russische Geschichte. Wegen politischer Unzuverlässigkeit musste er seine Lehrtätigkeit 1895 aufgeben und wurde nach Rjasan verbannt. Dort beteiligte er sich aktiv an den Arbeiten der örtlichen Archivkommission. Er veranlasste im Gouvernement Rjasan erstmals systematische archäologische Ausgrabungen und war Deputierter der Archivkommission Rjasan beim 10. Archäologenkongress. Im Frühjahr 1897 erhielt er eine Einladung an den Lehrstuhl für allgemeine Geschichte in Sofia, wo er ein Jahr lang Vorlesungen über geschichtsphilosophische Systeme
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pawel Nikolajewitsch Miljukow, Liste der russischen Außenminister, Wassili Wassiljewitsc… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pawel Nikolajewitsch Miljukow, Liste der russischen Außenminister, Wassili Wassiljewitsch Golizyn, Artamon Sergejewitsch Matwejew. Auszug: Pawel Nikolajewitsch Miljukow (russ. , wiss. Transliteration ; * 15. Januar 1859 in Moskau; + 31. März 1943 in Aix-les-Bains) war ein russischer Historiker und Politiker der Vorrevolutionszeit. Er war Vorsitzender der Partei der Konstitutionellen Demokraten und 1917 für kurze Zeit Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Provisorischen Regierung. Pawel Nikolajewitsch Miljukow wurde am 15. Januar 1859 in Moskau als Sohn des Architekturprofessors Nikolai Pawlowitsch Miljukow geboren. Er besuchte das 1. Moskauer Gymnasium und studierte dann an der Historisch-philosophischen Fakultät der Moskauer Universität, u. a. bei den berühmten Historikern Wassili Ossipowitsch Kljutschewski und Pawel Gawrilowitsch Winogradow. Nach dem Tod des Vaters bestritt er den Unterhalt der Familie durch Erteilung von Privatstunden. Wegen Teilnahme an einer Studentenversammlung 1881 wurde er vorübergehend von der Universität ausgeschlossen. 1882 konnte er sein Studium schließlich beenden. Von 1886 bis 1895 lehrte er als Privatdozent an der Fakultät für russische Geschichte der Universität Moskau, unterrichtete gleichzeitig am Gymnasium und gab Hochschulkurse für Töchter der höheren Gesellschaft. 1892 erhielt er für seine Arbeit "Gosudarstwennoje chosjaistwo Rossii w perwoi tschetwerti XVIII weka i reformy Petra Welikogo" ("Die Staatswirtschaft in Russland im ersten Quartal des 18. Jahrhunderts und die Reform Peters des Großen") den Grad eines Magisters für russische Geschichte. Wegen politischer Unzuverlässigkeit musste er seine Lehrtätigkeit 1895 aufgeben und wurde nach Rjasan verbannt. Dort beteiligte er sich aktiv an den Arbeiten der örtlichen Archivkommission. Er veranlasste im Gouvernement Rjasan erstmals systematische archäologische Ausgrabungen und war Deputierter der Archivkommission Rjasan beim 10. Archäologenkongress. Im Frühjahr 1897 erhielt er eine Einladung an den Lehrstuhl für allgemeine Geschichte in Sofia, wo er ein Jahr lang Vorlesungen über geschichtsphilosophische Systeme
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