2011, ISBN: 1159055203, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26520 - TB/Chemie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Science / Chemistry / Gene… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26520 - TB/Chemie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Science / Chemistry / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz J. Kersting, Klaus Hansen, Gerhard Bäcker, Wilhelm Mülder, Joachim Michael Marzinkowski, Jens Wetterau. Auszug: Heinz J. Kersting (* 31. Mai 1937 in Aachen; + 4. Dezember 2005 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Sozialwissenschaftler und Hochschullehrer. Er gab der Entwicklung der Supervision als Methode der angewandten Sozialen Arbeit im deutschsprachigen Raum, sowie ihrer theoretischen Reflexion vor dem Hintergrund des Konstruktivismus und der Systemtheorie, insbesondere der Systemtheorie (Luhmann) wesentliche Impulse. Aufgewachsen in Aachen, studierte Kersting Philosophie in Frankfurt (1958-1960: Examen Philosophicum), dann katholische Theologie in Frankfurt, Bonn (u.a. bei Joseph Ratzinger) und Innsbruck (u.a. bei Karl Rahner) (1961-1964: Bacc. theol.). Es folgten Ausbildungen in Social Group Work/Soziale Gruppenarbeit (1989-1970: Dipl. in Sozialer Gruppenarbeit), in Supervision an der KFH-NW (seit 2008: Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen) (u.a. bei Louis Lowy) (1971-1973: Dipl-Supervisor (FH), ein Studium der Sozio-Linguistik, Erziehungswissenschaft und Soziologie an der RWTH-Aachen und der PH Rheinland (1971-1976: Promotion in Erziehungswissenschaften bei Horst Sitta und Lowy über die Kommunikationstheorie der Palo-Alto-Schule, Paul Watzlawick u.a) und eine Weiterbildung zum Balintgruppen-Leiter (1978-1988). Ab 1970 war Kersting als Hochschullehrer in Aachen und Professor in Köln tätig, ab 1981 Professor für Didaktik und Methodik der Sozialen Arbeit an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Niederrhein University of Applied Sciences). Außerdem war er ab 1985 Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Beratung und Supervision (IBS), des Louis-Lowy-Instituts, sowie Leiter des Wissenschaftlichen Verlages des IBS, jeweils in Aachen, und dort im Leitungsteam der Ausbildungen des IBS für Supervision, Coaching und systemische Organisationsberatung. Zudem war er Fachbereichsleiter im Systemischen Projektmanagement und wissenschaftlicher Begleiter der Intensiv-Fortbildung Systemisches Arbeiten mit Gruppen. Durch sein Buch Kommunikationssys Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz J. Kersting, Klaus Hansen, Gerhard Bäcker, Wilhelm Mülder, Joachim Michael Marzinkowski, Jens Wetterau. Auszug: Heinz J. Kersting (* 31. Mai 1937 in Aachen; + 4. Dezember 2005 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Sozialwissenschaftler und Hochschullehrer. Er gab der Entwicklung der Supervision als Methode der angewandten Sozialen Arbeit im deutschsprachigen Raum, sowie ihrer theoretischen Reflexion vor dem Hintergrund des Konstruktivismus und der Systemtheorie, insbesondere der Systemtheorie (Luhmann) wesentliche Impulse. Aufgewachsen in Aachen, studierte Kersting Philosophie in Frankfurt (1958-1960: Examen Philosophicum), dann katholische Theologie in Frankfurt, Bonn (u.a. bei Joseph Ratzinger) und Innsbruck (u.a. bei Karl Rahner) (1961-1964: Bacc. theol.). Es folgten Ausbildungen in Social Group Work/Soziale Gruppenarbeit (1989-1970: Dipl. in Sozialer Gruppenarbeit), in Supervision an der KFH-NW (seit 2008: Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen) (u.a. bei Louis Lowy) (1971-1973: Dipl-Supervisor (FH), ein Studium der Sozio-Linguistik, Erziehungswissenschaft und Soziologie an der RWTH-Aachen und der PH Rheinland (1971-1976: Promotion in Erziehungswissenschaften bei Horst Sitta und Lowy über die Kommunikationstheorie der Palo-Alto-Schule, Paul Watzlawick u.a) und eine Weiterbildung zum Balintgruppen-Leiter (1978-1988). Ab 1970 war Kersting als Hochschullehrer in Aachen und Professor in Köln tätig, ab 1981 Professor für Didaktik und Methodik der Sozialen Arbeit an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Niederrhein University of Applied Sciences). Außerdem war er ab 1985 Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Beratung und Supervision (IBS), des Louis-Lowy-Instituts, sowie Leiter des Wissenschaftlichen Verlages des IBS, jeweils in Aachen, und dort im Leitungsteam der Ausbildungen des IBS für Supervision, Coaching und systemische Organisationsberatung. Zudem war er Fachbereichsleiter im Systemischen Projektmanagement und wissenschaftlicher Begleiter der Intensiv-Fortbildung Systemisches Arbeiten mit Gruppen. Durch sein Buch Kommunikationssys<

1937, ISBN: 9781159055202

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz J. Kersting, Klaus Hansen, Gerhard Bäcker, Wilhelm Mülder, Joachim Michael Marzink… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz J. Kersting, Klaus Hansen, Gerhard Bäcker, Wilhelm Mülder, Joachim Michael Marzinkowski, Jens Wetterau. Auszug: Heinz J. Kersting (* 31. Mai 1937 in Aachen; + 4. Dezember 2005 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Sozialwissenschaftler und Hochschullehrer. Er gab der Entwicklung der Supervision als Methode der angewandten Sozialen Arbeit im deutschsprachigen Raum, sowie ihrer theoretischen Reflexion vor dem Hintergrund des Konstruktivismus und der Systemtheorie, insbesondere der Systemtheorie (Luhmann) wesentliche Impulse. Aufgewachsen in Aachen, studierte Kersting Philosophie in Frankfurt (1958-1960: Examen Philosophicum), dann katholische Theologie in Frankfurt, Bonn (u.a. bei Joseph Ratzinger) und Innsbruck (u.a. bei Karl Rahner) (1961-1964: Bacc. theol.). Es folgten Ausbildungen in Social Group Work/Soziale Gruppenarbeit (1989-1970: Dipl. in Sozialer Gruppenarbeit), in Supervision an der KFH-NW (seit 2008: Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen) (u.a. bei Louis Lowy) (1971-1973: Dipl-Supervisor (FH), ein Studium der Sozio-Linguistik, Erziehungswissenschaft und Soziologie an der RWTH-Aachen und der PH Rheinland (1971-1976: Promotion in Erziehungswissenschaften bei Horst Sitta und Lowy über die Kommunikationstheorie der Palo-Alto-Schule, Paul Watzlawick u.a) und eine Weiterbildung zum Balintgruppen-Leiter (1978-1988). Ab 1970 war Kersting als Hochschullehrer in Aachen und Professor in Köln tätig, ab 1981 Professor für Didaktik und Methodik der Sozialen Arbeit an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Niederrhein University of Applied Sciences). Außerdem war er ab 1985 Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Beratung und Supervision (IBS), des Louis-Lowy-Instituts, sowie Leiter des Wissenschaftlichen Verlages des IBS, jeweils in Aachen, und dort im Leitungsteam der Ausbildungen des IBS für Supervision, Coaching und systemische Organisationsberatung. Zudem war er Fachbereichsleiter im Systemischen Projektmanagement und wissenschaftlicher Begleiter der Intensiv-Fortbildung Systemisches Arbeiten mit Gruppen. Durch sein Buch Kommunikationssys Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

2008, ISBN: 9781159055202

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz J. Kersting, Klaus Hansen, Gerhard Bäcker, Wilhelm Mülder, Joachim Michael Marzink… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinz J. Kersting, Klaus Hansen, Gerhard Bäcker, Wilhelm Mülder, Joachim Michael Marzinkowski, Jens Wetterau. Auszug: Heinz J. Kersting (* 31. Mai 1937 in Aachen; + 4. Dezember 2005 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Sozialwissenschaftler und Hochschullehrer. Er gab der Entwicklung der Supervision als Methode der angewandten Sozialen Arbeit im deutschsprachigen Raum, sowie ihrer theoretischen Reflexion vor dem Hintergrund des Konstruktivismus und der Systemtheorie, insbesondere der Systemtheorie (Luhmann) wesentliche Impulse. Aufgewachsen in Aachen, studierte Kersting Philosophie in Frankfurt (1958-1960: Examen Philosophicum), dann katholische Theologie in Frankfurt, Bonn (u.a. bei Joseph Ratzinger) und Innsbruck (u.a. bei Karl Rahner) (1961-1964: Bacc. theol.). Es folgten Ausbildungen in Social Group Work/Soziale Gruppenarbeit (1989-1970: Dipl. in Sozialer Gruppenarbeit), in Supervision an der KFH-NW (seit 2008: Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen) (u.a. bei Louis Lowy) (1971-1973: Dipl-Supervisor (FH), ein Studium der Sozio-Linguistik, Erziehungswissenschaft und Soziologie an der RWTH-Aachen und der PH Rheinland (1971-1976: Promotion in Erziehungswissenschaften bei Horst Sitta und Lowy über die Kommunikationstheorie der Palo-Alto-Schule, Paul Watzlawick u.a) und eine Weiterbildung zum Balintgruppen-Leiter (1978-1988). Ab 1970 war Kersting als Hochschullehrer in Aachen und Professor in Köln tätig, ab 1981 Professor für Didaktik und Methodik der Sozialen Arbeit an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Niederrhein University of Applied Sciences). Außerdem war er ab 1985 Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Beratung und Supervision (IBS), des Louis-Lowy-Instituts, sowie Leiter des Wissenschaftlichen Verlages des IBS, jeweils in Aachen, und dort im Leitungsteam der Ausbildungen des IBS für Supervision, Coaching und systemische Organisationsberatung. Zudem war er Fachbereichsleiter im Systemischen Projektmanagement und wissenschaftlicher Begleiter der Intensiv-Fortbildung Systemisches Arbeiten mit Gruppen. Durch sein Buch Kommunikationssys Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159055203

EAN: 9781159055202, ISBN: 1159055203 [SW:Chemie ; General ; Chemistry ; Allgemeines, Lexika ; Chemie/Allgemeines, Lexika], [VD:20110200], Buch (dtsch.)