2011, ISBN: 1159086893, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 23120 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Europa], [SW: - Travel / Europe /… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 23120 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Europa], [SW: - Travel / Europe / Austria], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Köflacherbahn, Hans Kloepfer, ASK Köflach, Bundesgestüt Piber, Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft, Stölzle-Oberglas. Auszug: Köflach ist mit 9829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2010) die größte Stadt im Bezirk Voitsberg in der Steiermark in Österreich. Im Ortsteil Piber befindet sich das Lipizzanergestüt, in dem die berühmten weißen Pferde gezüchtet werden. Köflach ist eine ehemalige Bergbaugemeinde im Braunkohlerevier Köflach-Voitsberg. Stadtteile sind: Köflach Stadt, Piber, Gradenberg, Pichling bei Köflach, Puchbach. Nachbargemeinden Köflach bedeutet in der sinngemäßen Übersetzung: "Da, wo viele Höhlen sind" (Von: kovel, kuvel, govel = Felshöhle). Die zweite Silbe im Namen "Köflach" ist das alte Wort für Bach, Fluss: Ach(e). Das siedlungsfreundliche Becken scheint seit der Jungsteinzeit ohne Unterbrechungen besiedelt zu sein. Eine Höhle am Zigöllerkogel ist Fundort von Steinwerkzeugen und Tierresten, die auf 18.000 bis 12.000 Jahre vor Christus datiert wurden. Weitere Funde konnten bis herauf in die Römerzeit zeitlich eingeordnet werden. Zwischen 4.400 und 3.500 vor Christus waren Siedlungen auf Bergkuppen, wie dem Heiligen Berg in Bärnbach oder auf dem Franziskanerkogel im heutigen Maria Lankowitz, vorherrschend. Wirtschaftliche Grundlage war Ackerbau und Viehzucht. Während der frühen Bronzezeit (ca. 2.300 - 1.600 v. Chr.) wurden Siedlungen in Tälern angelegt, wie beispielsweise in Pichling bei Köflach. In der späten Bronzezeit wurden die Siedlungen wiederum auf geschützten Anhöhen errichtet. Diese waren fallweise bis in die Hallstattzeit bewohnt oder in der La-Tène-Zeit wieder benutzt. Im Jahr 1103 wird das Stift St. Lambrecht von Herzog Heinrich III. von Kärnten mit allen Rechten im "Pybertal" "begabt". Dadurch wird das heutige Köflach dem Kloster untertan. 1170 wird das Dorf Köflach von Kaiser Friedrich I. Barbarossa (zum ersten Mal) zum Markt erhoben. Zehn Jahre darauf wird das Gebiet des Bezirks Voitsberg ins neue Herzogtum Steiermark eingegliedert. Im Jahr 1307 wird Köflach wieder in den Stand eines "untertänigen Dorfs" zurückgedrängt als "Voytsperch" (Voitsberg) Handels- und Mautpr Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Köflacherbahn, Hans Kloepfer, ASK Köflach, Bundesgestüt Piber, Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft, Stölzle-Oberglas. Auszug: Köflach ist mit 9829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2010) die größte Stadt im Bezirk Voitsberg in der Steiermark in Österreich. Im Ortsteil Piber befindet sich das Lipizzanergestüt, in dem die berühmten weißen Pferde gezüchtet werden. Köflach ist eine ehemalige Bergbaugemeinde im Braunkohlerevier Köflach-Voitsberg. Stadtteile sind: Köflach Stadt, Piber, Gradenberg, Pichling bei Köflach, Puchbach. Nachbargemeinden Köflach bedeutet in der sinngemäßen Übersetzung: "Da, wo viele Höhlen sind" (Von: kovel, kuvel, govel = Felshöhle). Die zweite Silbe im Namen "Köflach" ist das alte Wort für Bach, Fluss: Ach(e). Das siedlungsfreundliche Becken scheint seit der Jungsteinzeit ohne Unterbrechungen besiedelt zu sein. Eine Höhle am Zigöllerkogel ist Fundort von Steinwerkzeugen und Tierresten, die auf 18.000 bis 12.000 Jahre vor Christus datiert wurden. Weitere Funde konnten bis herauf in die Römerzeit zeitlich eingeordnet werden. Zwischen 4.400 und 3.500 vor Christus waren Siedlungen auf Bergkuppen, wie dem Heiligen Berg in Bärnbach oder auf dem Franziskanerkogel im heutigen Maria Lankowitz, vorherrschend. Wirtschaftliche Grundlage war Ackerbau und Viehzucht. Während der frühen Bronzezeit (ca. 2.300 - 1.600 v. Chr.) wurden Siedlungen in Tälern angelegt, wie beispielsweise in Pichling bei Köflach. In der späten Bronzezeit wurden die Siedlungen wiederum auf geschützten Anhöhen errichtet. Diese waren fallweise bis in die Hallstattzeit bewohnt oder in der La-Tène-Zeit wieder benutzt. Im Jahr 1103 wird das Stift St. Lambrecht von Herzog Heinrich III. von Kärnten mit allen Rechten im "Pybertal" "begabt". Dadurch wird das heutige Köflach dem Kloster untertan. 1170 wird das Dorf Köflach von Kaiser Friedrich I. Barbarossa (zum ersten Mal) zum Markt erhoben. Zehn Jahre darauf wird das Gebiet des Bezirks Voitsberg ins neue Herzogtum Steiermark eingegliedert. Im Jahr 1307 wird Köflach wieder in den Stand eines "untertänigen Dorfs" zurückgedrängt als "Voytsperch" (Voitsberg) Handels- und Mautpr<