Korps Der Wehrmacht
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159104433, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=54gr, [GR: 27470 - TB/Öffentliche Verwaltung], [SW: - Biography & Autobiography / Mi… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=54gr, [GR: 27470 - TB/Öffentliche Verwaltung], [SW: - Biography & Autobiography / Military], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Deutsches Afrikakorps, I. Armeekorps, XVII. Armeekorps, XIX. Armeekorps, Panzerkorps "Großdeutschland". Auszug: Das Deutsche Afrikakorps (DAK) war ein Expeditions-Korps der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Das Operationsgebiet befand sich von 1941 bis 1943 in Nordafrika und erstreckte sich im Verlaufe des Krieges von Tunesien über Libyen bis Ägypten. Wichtigster Kriegsgegner wurde der britische General Bernard Montgomery als Befehlshaber der 8. Britischen Armee. Der Afrikafeldzug begann am 13. September 1940 mit einem Angriff der zahlenmäßig weit überlegenen Italiener von Libyen auf die britische Armee in Ägypten. Die Briten konnten den Angriff nicht nur abwehren, sondern sogar in einem Gegenangriff, der Operation Compass, nach Libyen eindringen. Um die Niederlage Italiens abzuwenden, schickte das Deutsche Reich in dem "Unternehmen Sonnenblume" ein Vorauskommando des späteren DAK zur Verstärkung der italienischen Truppen. Die ersten deutschen Verbände trafen am 11. Februar 1941 in Tripolis ein. Aus der anfänglichen Unterstützungsrolle wurde bald die eines Hauptbeteiligten; die Deutschen trieben die Briten, die zu der Zeit ihre Hauptkräfte nach Griechenland verlegt hatten, überraschend nach Osten zurück. Ein Panzerkampfwagen III des Afrikakorps in NordafrikaIn den deutschen Kriegsplänen hatte die Kriegsfront in Nordafrika dagegen nur eine untergeordnete Bedeutung, der deutsche Schwerpunkt lag bei den kräfteverschlingenden Feldzügen in der Sowjetunion. Adolf Hitler hatte deswegen erst nach einigem Zögern der Entsendung deutscher Truppen nach Afrika zugestimmt. Für Großbritannien war Afrika zu dieser Zeit dagegen das einzige Kampfgebiet mit direktem Kontakt zu seinem Hauptgegner Deutschland, und so wurden große Anstrengungen auf diesem Kriegsschauplatz unternommen. Während Großbritannien durch seine Kolonien über sichere Versorgungswege trotz weiter Entfernungen sowie stets latenter U-Bootgefahr verfügte, litt das Afrikakorps ständig unter dem Problem, seinen Nachschub über das Mittelmeer sichern zu müssen, wo es den Angriffen der Royal Navy und Royal Air Force ausgesetzt war. Mi Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Deutsches Afrikakorps, I. Armeekorps, XVII. Armeekorps, XIX. Armeekorps, Panzerkorps "Großdeutschland". Auszug: Das Deutsche Afrikakorps (DAK) war ein Expeditions-Korps der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Das Operationsgebiet befand sich von 1941 bis 1943 in Nordafrika und erstreckte sich im Verlaufe des Krieges von Tunesien über Libyen bis Ägypten. Wichtigster Kriegsgegner wurde der britische General Bernard Montgomery als Befehlshaber der 8. Britischen Armee. Der Afrikafeldzug begann am 13. September 1940 mit einem Angriff der zahlenmäßig weit überlegenen Italiener von Libyen auf die britische Armee in Ägypten. Die Briten konnten den Angriff nicht nur abwehren, sondern sogar in einem Gegenangriff, der Operation Compass, nach Libyen eindringen. Um die Niederlage Italiens abzuwenden, schickte das Deutsche Reich in dem "Unternehmen Sonnenblume" ein Vorauskommando des späteren DAK zur Verstärkung der italienischen Truppen. Die ersten deutschen Verbände trafen am 11. Februar 1941 in Tripolis ein. Aus der anfänglichen Unterstützungsrolle wurde bald die eines Hauptbeteiligten; die Deutschen trieben die Briten, die zu der Zeit ihre Hauptkräfte nach Griechenland verlegt hatten, überraschend nach Osten zurück. Ein Panzerkampfwagen III des Afrikakorps in NordafrikaIn den deutschen Kriegsplänen hatte die Kriegsfront in Nordafrika dagegen nur eine untergeordnete Bedeutung, der deutsche Schwerpunkt lag bei den kräfteverschlingenden Feldzügen in der Sowjetunion. Adolf Hitler hatte deswegen erst nach einigem Zögern der Entsendung deutscher Truppen nach Afrika zugestimmt. Für Großbritannien war Afrika zu dieser Zeit dagegen das einzige Kampfgebiet mit direktem Kontakt zu seinem Hauptgegner Deutschland, und so wurden große Anstrengungen auf diesem Kriegsschauplatz unternommen. Während Großbritannien durch seine Kolonien über sichere Versorgungswege trotz weiter Entfernungen sowie stets latenter U-Bootgefahr verfügte, litt das Afrikakorps ständig unter dem Problem, seinen Nachschub über das Mittelmeer sichern zu müssen, wo es den Angriffen der Royal Navy und Royal Air Force ausgesetzt war. Mi<