Ort in Blekinge Län
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159228930, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27330 - TB/Journalistik/Presse/Film/Funk/TV], [SW: - Language Arts & Disc… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27330 - TB/Journalistik/Presse/Film/Funk/TV], [SW: - Language Arts & Disciplines / Journalism], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Karlskrona, Karlshamn, Ronneby, Kristianopel, Sölvesborg, Elleholm, Olofström, Bräkne-Hoby, Johannishus, Kallinge. Auszug: Karlskrona ist eine Hafenstadt in der südschwedischen Provinz Blekinge län und der historischen Provinz Blekinge. Die Stadt an der Ostsee ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde und ist bekannt als Schwedens einzige Barockstadt. Gründung der Stadt Karlskrona Historische Karte (um 1888) Fredrikskirche im Zentrum von Karlskrona Admiralsturm (Admiralstorn) von KarlskronaKarlskrona entstand ursprünglich auf mehr als 30 Inseln und Inselchen, was sich auch heute noch auf das Stadtbild auswirkt. 1679 wurde Karlskrona als Flottenstützpunkt von Karl XI. gegründet. Bereits ein Jahr später wurde Karlskrona zur Stadt erhoben. 1790 brannte ein Großteil der Stadt ab. Es bestehen Fährverbindungen vom benachbarten Karlshamn nach Liepaja in Lettland und Gdynia in Polen. Der Marinehafen von Karlskrona mit seinen ehemaligen Werften und Verteidigungsanlagen und ausgewählte Gebäude der Stadt wurden von der UNESCO zum Welterbe erklärt. Die zur Zeit der Gründung der Stadt im 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts erbauten Häuser stehen noch heute. Die Friedrichskirche (Fredrikskyrkan) geht auf den Architekten Nicodemus Tessin den Jüngeren zurück. Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte 1720, die Einweihung 1744. Da der Architekt sich von europäischen Architekturstilen seiner Zeit beeinflussen ließ, weichen der Stil in gelber Farbe und die Verzierungen der Kirche vom üblichen Stil schwedischer Kirchen ab. Die ebenfalls von Nicodemus Tessin dem Jüngeren erbaute Dreifaltigkeitskirche (Trefaldighetskyrkan), das Rathaus und das Wasserreservoir Vattenborgen im Stile einer Burg stehen ebenfalls am zentralen Platz (Stortorget). Die 1697 erbaute Admiralitätskirche ist die größte Holzkirche Schwedens. Über eine Brücke gelangt man auf die östlich gelegene Insel Stumholmen. Auf der Insel lagen mehrere Handwerksmanufakturen zur Versorgung der Marinebasis. Weiterhin gibt es auf Stumholmen ein nicht mehr betriebenes Gefängnis, das Marinemuseum und die Bastion Kungshall, von der zu feierlichen Anlässen Sal Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Karlskrona, Karlshamn, Ronneby, Kristianopel, Sölvesborg, Elleholm, Olofström, Bräkne-Hoby, Johannishus, Kallinge. Auszug: Karlskrona ist eine Hafenstadt in der südschwedischen Provinz Blekinge län und der historischen Provinz Blekinge. Die Stadt an der Ostsee ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde und ist bekannt als Schwedens einzige Barockstadt. Gründung der Stadt Karlskrona Historische Karte (um 1888) Fredrikskirche im Zentrum von Karlskrona Admiralsturm (Admiralstorn) von KarlskronaKarlskrona entstand ursprünglich auf mehr als 30 Inseln und Inselchen, was sich auch heute noch auf das Stadtbild auswirkt. 1679 wurde Karlskrona als Flottenstützpunkt von Karl XI. gegründet. Bereits ein Jahr später wurde Karlskrona zur Stadt erhoben. 1790 brannte ein Großteil der Stadt ab. Es bestehen Fährverbindungen vom benachbarten Karlshamn nach Liepaja in Lettland und Gdynia in Polen. Der Marinehafen von Karlskrona mit seinen ehemaligen Werften und Verteidigungsanlagen und ausgewählte Gebäude der Stadt wurden von der UNESCO zum Welterbe erklärt. Die zur Zeit der Gründung der Stadt im 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts erbauten Häuser stehen noch heute. Die Friedrichskirche (Fredrikskyrkan) geht auf den Architekten Nicodemus Tessin den Jüngeren zurück. Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte 1720, die Einweihung 1744. Da der Architekt sich von europäischen Architekturstilen seiner Zeit beeinflussen ließ, weichen der Stil in gelber Farbe und die Verzierungen der Kirche vom üblichen Stil schwedischer Kirchen ab. Die ebenfalls von Nicodemus Tessin dem Jüngeren erbaute Dreifaltigkeitskirche (Trefaldighetskyrkan), das Rathaus und das Wasserreservoir Vattenborgen im Stile einer Burg stehen ebenfalls am zentralen Platz (Stortorget). Die 1697 erbaute Admiralitätskirche ist die größte Holzkirche Schwedens. Über eine Brücke gelangt man auf die östlich gelegene Insel Stumholmen. Auf der Insel lagen mehrere Handwerksmanufakturen zur Versorgung der Marinebasis. Weiterhin gibt es auf Stumholmen ein nicht mehr betriebenes Gefängnis, das Marinemuseum und die Bastion Kungshall, von der zu feierlichen Anlässen Sal<