Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 - Le Bauhaus et la France [Französisch] [Gebundene Ausgabe] Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber) - signiertes Exemplar
2009, ISBN: 9783050037202
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe, Erstausgabe
Jovis, 2003. 2003. Softcover. Das Bauhaus in Dessau steht seit 1997 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, ebenso wie drei weitere wichtige Ereignisorte des 20. Jahrhunderts, die den … Mehr…
Jovis, 2003. 2003. Softcover. Das Bauhaus in Dessau steht seit 1997 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, ebenso wie drei weitere wichtige Ereignisorte des 20. Jahrhunderts, die den Spannungsbogen von Modernität und Barbarei symbolisieren: die Stadt Brasilia, Auschwitz und Hiroshima. Die intellektuelle Herausforderung dieser Auswahl ist ein Anlass, die vier Ereignisorte als einen Zusammenhang zu diskutieren, in dem Modernität und Barbarei nebeneinander stehen und nicht mehr durch ein aufklärerisches "Oder" voneinander geschieden werden können. Dabei erweisen sich "Urbanisierung", "totaler Entwurf" und "Politik der Erinnerung" als durchgängige Themenbereiche, um das Weltkulturerbe des 20. Jahrhunderts begrifflich zu fassen. Autor: Walter Prigge ist Leiter der Akademie der Stiftung Bauhaus Dessau. Reihe/Serie Edition Bauhaus ; 12 Co-Autor: Christoph Asendorf, Dieter Hoffmann-Axthelm, Bazon Brock, Rem Koolhaas, Wolfgang Sofsky Herausgeber (Serie): Stiftung Bauhaus Dessau Zusatzinfo: mit zahlr. Abb. Sprache: deutsch Maße: 165 x 240 mm Einbandart: Paperback Bautechnik Architektur 20. Jahrhundert Bauhaus Kunst Architektur Welterbe ISBN-10 3-936314-93-4 / 3936314934 ISBN-13 978-3-936314-93-9 / 9783936314939 Urbanisierung Das Bauhaus in Dessau steht seit 1997 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, ebenso wie drei weitere wichtige Ereignisorte des 20. Jahrhunderts, die den Spannungsbogen von Modernität und Barbarei symbolisieren: die Stadt Brasilia, Auschwitz und Hiroshima. Die intellektuelle Herausforderung dieser Auswahl ist ein Anlass, die vier Ereignisorte als einen Zusammenhang zu diskutieren, in dem Modernität und Barbarei nebeneinander stehen und nicht mehr durch ein aufklärerisches "Oder" voneinander geschieden werden können. Dabei erweisen sich "Urbanisierung", "totaler Entwurf" und "Politik der Erinnerung" als durchgängige Themenbereiche, um das Weltkulturerbe des 20. Jahrhunderts begrifflich zu fassen., Jovis, 2003, 0, Ohne Jahr. . Handdruck, einer von 30 Abzügen, vom Künstler nummeriert und signiert. - In den Fahrspuren des Feldweges entlang der hölzernen Weidezäune spiegelt sich spätes Licht in den Pfützen, im Hintergrund hebt sich die Silhouette der Stadt gegen einen aufreißenden Himmel ab. - Der Expressionist Hanns Nienhold (Lebensdaten laut Pressemitteilung) studierte seit 1914 an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule für bildende Kunst und von 1919--1921 am Staatlichen Bauhaus Weimar; er lebte und arbeitete in Gotha. - Das schwach gebräunte Japanpapier am oberen weißen Rand etwas stockfleckig, der untere Rand grob auf das gewünschte Arbeitsformat gerissen., Ohne Jahr., 0, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland, 0, Hatje Cantz Verlag, 2009. Auflage: 1 (27. April 2009). 14 x 1,3 x 19 cm. “I teach . . . seeing.” Josef Albers Im Winter 1953/54 hielt der ehemalige Bauhausmeister Josef Albers (1888–1976) an der gerade gegründeten Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) einen dreiteiligen Grundkurs: Zeichnen, Materialstudien (einschließlich Papierfaltungen) und Farbstudien, die sein Standardwerk Interaction of Color (1963) vorwegnahmen. Studenten des Kurses begannen damals, ein Filmporträt über Albers zu drehen. Der Film wurde nie realisiert, das 16-mm-Filmmaterial ist verschollen. Im Mai 1954 übermittelte Albers einem der ehemaligen Studenten, Martin Krampen, ein Filmskript, das statt eines Porträts seine Lehre darstellte. Unter seiner Regie wurde es wortgetreu in Film umgesetzt. Nach einem halben Jahrhundert liegt damit nun die Darstellung der von Josef Albers entwickelten Grundlehre vor. Die interaktive DVD ermöglicht es dem Betrachter, nach jeder von Albers gestellten Aufgabe eigene Lösungen zu versuchen, darüber hinaus werden Vorschläge durch Arbeiten damaliger Studenten aus dem Archiv der HfG dokumentiert. Ab Windows XP und Mac OS X 10.4. (128 mb Arbeitsspeicher oder 250 mb freien Festplattenspeicher, wenn man den Film auf die Festplatte speichern möchte.) During the winter of 1953/54, former Bauhaus professor Josef Albers (1888-1976) taught a three-part introductory course on drawing, material studies and color studies at the newly founded Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm--courses which anticipated his now classic text Interaction of Color (1963). In May 1954, Albers gave one of his former students, Martin Krampen, a film script that dealt with his teachings, and under his direction, the film was shot word for word. Now, 50 years later, this presentation of Josef Albers's teachings is being made available to the general public. A fantastic pedagogic tool, this interactive DVD permits the viewer to come up with his or her own solutions to each of the tasks Albers gives his students, while other suggestions are documented through works by former students taken from the HfG archives. Professor Martin Krampen ist Honorarprofessor an der Hochschule fUr Gestaltung SchwAbisch GmUnd, sowie an der LBA Fachhochschule Vorarlberg. Neben seinen professoralen TAtigkeiten Ubt er auch eine kUnstlerische aus. Professor GUnther HOrmann ist Professor an der Hochschule fUr Gestalung SchwAbisch GmUnd und GeschAftsfUhrer des Instituts fUr Medienforschung und -entwicklung in Ulm. Josef Albers - beobachten und formulieren = observation and formulation : Grundkurs mit Übungen, nach einem Filmskript / von Josef Albers. Hrsg./Ed.: Martin Krampen, ZKM Karlsruhe. - Ostfildern : Hatje Cantz, 2009. - DVD + Booklet 16 S. ISBN: 978-3-7757-2352-7 Text dt. und engl. Reihe/Serie: Edition ZKM Sprache englisch; deutsch Maße 139 x 187 mm art Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Albers, Josef Albers, Josef DVD-ROMs Bauhaus Bauhaus DVD-ROMs classical modern art DVD Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst Klassische Moderne Kunst Künstler DVD-ROM VIDEO Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst ISBN-10 3-7757-2352-8 / 3775723528 ISBN-13 978-3-7757-2352-7 / 9783775723527 Beobachten und Formulieren: Grundkurs mit Übungen, nach einem Filmskript von Josef Albers Observation and Formulation: A Foundation Course (Englisch + Deutsch) DVD von Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe ZKM (Herausgeber),? Martin Krampen (Autor) art Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Albers, Josef Albers, Josef DVD-ROMs Bauhaus Bauhaus DVD-ROMs classical modern art DVD Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst Klassische Moderne Kunst Künstler DVD-ROM VIDEO Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst Beobachten und Formulieren: Grundkurs mit Übungen, nach einem Filmskript von Josef Albers Observation and Formulation: A Foundation Course (Englisch + Deutsch) DVD von Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe ZKM (Herausgeber),? Martin Krampen (Autor) “I teach . . . seeing.” Josef Albers Im Winter 1953/54 hielt der ehemalige Bauhausmeister Josef Albers (1888–1976) an der gerade gegründeten Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) einen dreiteiligen Grundkurs: Zeichnen, Materialstudien (einschließlich Papierfaltungen) und Farbstudien, die sein Standardwerk Interaction of Color (1963) vorwegnahmen. Studenten des Kurses begannen damals, ein Filmporträt über Albers zu drehen. Der Film wurde nie realisiert, das 16-mm-Filmmaterial ist verschollen. Im Mai 1954 übermittelte Albers einem der ehemaligen Studenten, Martin Krampen, ein Filmskript, das statt eines Porträts seine Lehre darstellte. Unter seiner Regie wurde es wortgetreu in Film umgesetzt. Nach einem halben Jahrhundert liegt damit nun die Darstellung der von Josef Albers entwickelten Grundlehre vor. Die interaktive DVD ermöglicht es dem Betrachter, nach jeder von Albers gestellten Aufgabe eigene Lösungen zu versuchen, darüber hinaus werden Vorschläge durch Arbeiten damaliger Studenten aus dem Archiv der HfG dokumentiert. Ab Windows XP und Mac OS X 10.4. (128 mb Arbeitsspeicher oder 250 mb freien Festplattenspeicher, wenn man den Film auf die Festplatte speichern möchte.) During the winter of 1953/54, former Bauhaus professor Josef Albers (1888-1976) taught a three-part introductory course on drawing, material studies and color studies at the newly founded Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm--courses which anticipated his now classic text Interaction of Color (1963). In May 1954, Albers gave one of his former students, Martin Krampen, a film script that dealt with his teachings, and under his direction, the film was shot word for word. Now, 50 years later, this presentation of Josef Albers's teachings is being made available to the general public. A fantastic pedagogic tool, this interactive DVD permits the viewer to come up with his or her own solutions to each of the tasks Albers gives his students, while other suggestions are documented through works by former students taken from the HfG archives. Professor Martin Krampen ist Honorarprofessor an der Hochschule fUr Gestaltung SchwAbisch GmUnd, sowie an der LBA Fachhochschule Vorarlberg. Neben seinen professoralen TAtigkeiten Ubt er auch eine kUnstlerische aus. Professor GUnther HOrmann ist Professor an der Hochschule fUr Gestalung SchwAbisch GmUnd und GeschAftsfUhrer des Instituts fUr Medienforschung und -entwicklung in Ulm. Josef Albers - beobachten und formulieren = observation and formulation : Grundkurs mit Übungen, nach einem Filmskript / von Josef Albers. Hrsg./Ed.: Martin Krampen, ZKM Karlsruhe. - Ostfildern : Hatje Cantz, 2009. - DVD + Booklet 16 S. ISBN: 978-3-7757-2352-7 Text dt. und engl. Reihe/Serie: Edition ZKM Sprache englisch; deutsch Maße 139 x 187 mm ISBN-10 3-7757-2352-8 / 3775723528 ISBN-13 978-3-7757-2352-7 / 9783775723527, Hatje Cantz Verlag, 2009, 0, Bramsche, Gebr. Rasch -Köln, DuMont (1962).. 4°. 10 montierte (inkl. Frontispiz), 556 Seiten mit 102 s/w Abb. im Text u. 650 s/w Autotypien im Bildteil, OLn. mit Einbandprägung, Farbe teilweise abgerieben, Titelbl. mit altem Eignerstemp., im Ganzen gutes Exemplar. Erste Ausgabe der deutschsprachigen Auflage des Standardwerks., Bramsche, Gebr. Rasch -Köln, DuMont (1962)., 0, Berlin, Argon, 1994. 4°, 483 S., Front., zahlr. Abb., Broschur, OU min. berieben., sonst tadell. Die umfangreiche Darstellung von Leben und Werk liefert erstmals eine Würdigung Meyers (18811929) und eröffnet eine neue Sicht auf das Werk v. Gropius; Werkverzeichnisse zu Meyer und Gropius. Hrsg. v. Bauhaus-Archiv.Mit Orig.-Photogr. (später Abzug) des Hauses Sommerfeld, 192022, PhotographIn unbekannt 010, Berlin, Argon, 1994, 0, Schwarzkopf & Schwarzkopf , 2003. 2003. Softcover. 18,6 x 12,6 x 5 cm. Das Punk-Lexikon dokumentiert ein – für die Rockmusik wichtiges – Genre, das sich im Verlauf von inzwischen mehr als 25 Jahren vom hemmungslosen Dilettantismus zu einem belebenden und vielseitigen Element entwickelte. Die rüden Tage der Sex Pistols, Buzzcocks, Vibrators, Damned, Clash, Ramones, Dead Kennedys, Stiff Little Fingers, Butthole Surfers und Lurkers haben den Boden bereitet für Zwischentöne von Proto-Punk, No Wave, Oi! über Punk-Pop, Ska-Punk bis zum Hardcore, Post- und Surf-Punk. Man unterscheidet zwischen British Punk und American Punk Rock und ruft mit schöner Regelmäßigkeit Punk-Revivals aus. Punk-Bands wirkten stilbildend. Ohne Bauhaus und Cure wäre der Gothic-Rock kaum vorstellbar und ohne Supergrass der Britpop nur halb so spannend. Die Zentren des Punks und damit seine Entwicklung haben sich im Lauf der Zeit in die Vereinigten Staaten verlagert. Statt in grauen englischen Industriestädten und der Metropole London blüht und gedeiht Punk heute vor allem in Florida, Kalifornien oder New York City. Punk ist gesellschaftsfähig geworden. Das Punk-Lexikon fasst mehr als 700 Bands des Genres zusammen und erläutert die wichtigsten Begriffe und Schlagworte des Sujets. Die aktuelle Auflage wurde vor allem mit Blick auf die deutsche und europäische Punkszene erweitert bzw. ergänzt. AutorChristian Graf wurde 1953 in Berlin geboren. Von 1979 bis 1987 war er Redakteur beim RIAS, danach bis 1990 leitender Redakteur eines Privatsenders in Hamburg. Von 1990 bis 1992 war er Chefredakteur bei einem Lokalsender in Mönchengladbach. Seit 1992 ist er als freier Berater für private Hörfunkanbieter tätig. Das Punk-Lexikon dokumentiert ein – für die Rockmusik wichtiges – Genre, das sich im Verlauf von inzwischen mehr als 25 Jahren vom hemmungslosen Dilettantismus zu einem belebenden und vielseitigen Element entwickelte. Die rüden Tage der Sex Pistols, Buzzcocks, Vibrators, Damned, Clash, Ramones, Dead Kennedys, Stiff Little Fingers, Butthole Surfers und Lurkers haben den Boden bereitet für Zwischentöne von Proto-Punk, No Wave, Oi! über Punk-Pop, Ska-Punk bis zum Hardcore, Post- und Surf-Punk. Man unterscheidet zwischen British Punk und American Punk Rock und ruft mit schöner Regelmäßigkeit Punk-Revivals aus. Punk-Bands wirkten stilbildend. Ohne Bauhaus und Cure wäre der Gothic-Rock kaum vorstellbar und ohne Supergrass der Britpop nur halb so spannend. Die Zentren des Punks und damit seine Entwicklung haben sich im Lauf der Zeit in die Vereinigten Staaten verlagert. Statt in grauen englischen Industriestädten und der Metropole London blüht und gedeiht Punk heute vor allem in Florida, Kalifornien oder New York City. Punk ist gesellschaftsfähig geworden. Das Punk-Lexikon fasst mehr als 700 Bands des Genres zusammen und erläutert die wichtigsten Begriffe und Schlagworte des Sujets. Die aktuelle Auflage wurde vor allem mit Blick auf die deutsche und europäische Punkszene erweitert bzw. ergänzt. AutorChristian Graf wurde 1953 in Berlin geboren. Von 1979 bis 1987 war er Redakteur beim RIAS, danach bis 1990 leitender Redakteur eines Privatsenders in Hamburg. Von 1990 bis 1992 war er Chefredakteur bei einem Lokalsender in Mönchengladbach. Seit 1992 ist er als freier Berater für private Hörfunkanbieter tätig., Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2003, 0, Mann (Gebr.), Berlin, 2002. 2002. Hardcover. 26,2 x 19,2 x 10,1 cm. Das vorliegende zweibändige Werk bietet eine umfassende Anlayse und Dokumentation der Kunsttheorie von Wassily Kandinsky (1866-1944). Der erste Band stellt das Gedankengebäude des Künstlers in seinen Hauptelementen und seinen Aufbau dar. Der zweite erschließt seine Inhalte in Form einer strukturierten und kommentierten Zitatensammlung, die durch ihren lexikonartigen Aufbau schnellen Zugriff ermöglicht. Im vorliegenden Werk - in zwei Bänden - wird Kandinskys Kunsttheorie erstmals umfassend dargestellt, analysiert und dokumentiert. Grundlage sind hierbei nicht nur die mehr als hundert publizierten Texte, sondern auch unpublizierte Dokumente wie die Bauhaus-Vorlesungen in der deutschen Originalfassung und eine Vielzahl von Briefen. Die vielfältigen Bezüge zur Ästhetik- und Geistesgeschichte der abendländischen Tradition bis zurück ins Mittelalter und die Antike werden aufgezeigt und - sofern rekontruierbar - nachweisbare Rezeptionswege benannt. Eine der bedeutendsten Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts stammt von Wassily Kandinsky (1866-1944). Vor allem sein Buch "Über das Geistige in der Kunst" (1911), sowie der gemeinsam mit Franz Marc herausgegebene Sammelband "Der Blaue Reiter" (1912) und das Bauhausbuch "Punkt und Linie zu Fläche" (1926), haben zahlreiche Künstler, aber auch Wissenschaftler und Pädagogen in Deutschland und außerhalb, bis heute spürbar beeinflusst und geprägt. Im vorliegenden Werk wird Kandinskys Kunsttheorie erstmals umfassend dargestellt, analysiert und dokumentiert. Grundlage sind hierbei nicht nur die mehr als hundert publizierten Texte, sondern auch unpublizierte Dokumente wie die "Bauhaus-Vorlesungen" in der deutschen Originalfassung, und eine Vielzahl von Briefen. Im ersten Band stellt Reinhard Zimmermann die logischen Hauptbestandteile von Kandinskys Theorie, deren gedankliche Zusammenhänge, aber auch ihre Widersprüchlichkeiten und Inkonsequenzen dar. Die vielfältigen Bezüge zur Ästhetik- und Geistesgeschichte der abendländischen Tradition bis zurück ins Mittelalter und die Antike werden aufgezeigt und, sofern rekonstruierbar, nachweisbare Rezeptionswege benannt. Im zweiten Band werden alle wichtigen Aussagen des Künstlers zu kunsttheoretischen Fragen in strukturierter Form zusammengestellt, was einen gezielten Zugriff auf Einzelfragen in bequemer und übersichtlicher Weise erlaubt. Kurze Einleitungen zu den insgesamt 72 Einzelpunkten, die in acht Hauptgruppen geordnet sind, geben eine kritische Zusammenfassung dessen, was Kandinsky zu dem jeweiligen Problem selbst gesagt hat. Dem Personenregister und einem Verzeichnis der zitierten Briefe schließt sich ein auf den neuesten Stand gebrachtes kommentiertes Verzeichnis aller Schriften des Künstlers an. Kurztext: Das vorliegende Werk bietet eine umfassende Analyse und Dokumentation der Kunsttheorie von Wassily Kandinsky (1866-1944). Der erste Band stellt das Gedankengebäude des Künstlers in seinen Hauptelementen und seinen Aufbau dar. Der zweite erschließt seine Inhalte in Form einer strukturierten und kommentierten Zitatensammlung, die durch ihren lexikonartigen Aufbau schnellen Zugriff ermöglicht. Reinhard Zimmermann ist Hochschuldozent im Fach Kunstgeschichte an der Universität Trier. Buchpublikationen: Hortus Palatinus. Die Entwürfe zum Heidelberger Schlossgarten von 1620 (1986); Künstliche Ruinen. Studien zu ihrer Bedeutung und Form (1989); Kunst und Ökologie im Christentum. Die "7000 Eichen" von Joseph Beuys (1994); Aufsätze zu Caspar David Friedrich, zur modernen Kunst, zur Gartenkunst und zum Burgenbau. Die Kunsttheorie von Wassily Kandinsky: 2 Bände. [Gebundene Ausgabe] Reinhard Zimmermann (Autor) Bildende Kunst Musik Theater Malerei Plastik Verlag: Mann (Gebr.), Berlin 2002 Ausstattung/Bilder: 2002. 1229 S. Seitenzahl: 1229 Deutsch Abmessung: 256mm x 186mm x 98mm Gewicht: 2802g ISBN-13: 9783786119883 ISBN-10: 3786119880 Das vorliegende zweibändige Werk bietet eine umfassende Anlayse und Dokumentation der Kunsttheorie von Wassily Kandinsky (1866-1944). Der erste Band stellt das Gedankengebäude des Künstlers in seinen Hauptelementen und seinen Aufbau dar. Der zweite erschließt seine Inhalte in Form einer strukturierten und kommentierten Zitatensammlung, die durch ihren lexikonartigen Aufbau schnellen Zugriff ermöglicht. Im vorliegenden Werk - in zwei Bänden - wird Kandinskys Kunsttheorie erstmals umfassend dargestellt, analysiert und dokumentiert. Grundlage sind hierbei nicht nur die mehr als hundert publizierten Texte, sondern auch unpublizierte Dokumente wie die Bauhaus-Vorlesungen in der deutschen Originalfassung und eine Vielzahl von Briefen. Die vielfältigen Bezüge zur Ästhetik- und Geistesgeschichte der abendländischen Tradition bis zurück ins Mittelalter und die Antike werden aufgezeigt und - sofern rekontruierbar - nachweisbare Rezeptionswege benannt. Eine der bedeutendsten Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts stammt von Wassily Kandinsky (1866-1944). Vor allem sein Buch "Über das Geistige in der Kunst" (1911), sowie der gemeinsam mit Franz Marc herausgegebene Sammelband "Der Blaue Reiter" (1912) und das Bauhausbuch "Punkt und Linie zu Fläche" (1926), haben zahlreiche Künstler, aber auch Wissenschaftler und Pädagogen in Deutschland und außerhalb, bis heute spürbar beeinflusst und geprägt. Im vorliegenden Werk wird Kandinskys Kunsttheorie erstmals umfassend dargestellt, analysiert und dokumentiert. Grundlage sind hierbei nicht nur die mehr als hundert publizierten Texte, sondern auch unpublizierte Dokumente wie die "Bauhaus-Vorlesungen" in der deutschen Originalfassung, und eine Vielzahl von Briefen. Im ersten Band stellt Reinhard Zimmermann die logischen Hauptbestandteile von Kandinskys Theorie, deren gedankliche Zusammenhänge, aber auch ihre Widersprüchlichkeiten und Inkonsequenzen dar. Die vielfältigen Bezüge zur Ästhetik- und Geistesgeschichte der abendländischen Tradition bis zurück ins Mittelalter und die Antike werden aufgezeigt und, sofern rekonstruierbar, nachweisbare Rezeptionswege benannt. Im zweiten Band werden alle wichtigen Aussagen des Künstlers zu kunsttheoretischen Fragen in strukturierter Form zusammengestellt, was einen gezielten Zugriff auf Einzelfragen in bequemer und übersichtlicher Weise erlaubt. Kurze Einleitungen zu den insgesamt 72 Einzelpunkten, die in acht Hauptgruppen geordnet sind, geben eine kritische Zusammenfassung dessen, was Kandinsky zu dem jeweiligen Problem selbst gesagt hat. Dem Personenregister und einem Verzeichnis der zitierten Briefe schließt sich ein auf den neuesten Stand gebrachtes kommentiertes Verzeichnis aller Schriften des Künstlers an. Kurztext: Das vorliegende Werk bietet eine umfassende Analyse und Dokumentation der Kunsttheorie von Wassily Kandinsky (1866-1944). Der erste Band stellt das Gedankengebäude des Künstlers in seinen Hauptelementen und seinen Aufbau dar. Der zweite erschließt seine Inhalte in Form einer strukturierten und kommentierten Zitatensammlung, die durch ihren lexikonartigen Aufbau schnellen Zugriff ermöglicht. Reinhard Zimmermann ist Hochschuldozent im Fach Kunstgeschichte an der Universität Trier. Buchpublikationen: Hortus Palatinus. Die Entwürfe zum Heidelberger Schlossgarten von 1620 (1986); Künstliche Ruinen. Studien zu ihrer Bedeutung und Form (1989); Kunst und Ökologie im Christentum. Die "7000 Eichen" von Joseph Beuys (1994); Aufsätze zu Caspar David Friedrich, zur modernen Kunst, zur Gartenkunst und zum Burgenbau. Die Kunsttheorie von Wassily Kandinsky: 2 Bände. [Gebundene Ausgabe] Reinhard Zimmermann (Autor) Bildende Kunst Musik Theater Malerei Plastik Verlag: Mann (Gebr.), Berlin 2002 Ausstattung/Bilder: 2002. 1229 S. Seitenzahl: 1229 Deutsch Abmessung: 256mm x 186mm x 98mm Gewicht: 2802g ISBN-13: 9783786119883 ISBN-10: 3786119880, Mann (Gebr.), Berlin, 2002, 0, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2002. 2002. Hardcover. 24 x 3,6 x 3 cm. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen., Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2002, 0<
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Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 - Le Bauhaus et la France [Französisch] [Gebundene Ausgabe] Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber) - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 3050037202
2002 Hardcover 526 S. 24 x 3,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Gesc… Mehr…
2002 Hardcover 526 S. 24 x 3,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. 2, [PU:Oldenbourg Wissenschaftsverlag]<
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Le Bauhaus Et La France : Das Bauhaus Und Frankreich. 1919-1940 - gebrauchtes Buch
2003, ISBN: 9783050037202
Akademie Verlag, Copertina rigida, 510 Seiten, Publiziert: 2003-02-24T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, 1.01 kg, Storia, Architettura, Arte, cinema e fotografia, Categorie, Libri, Libri in… Mehr…
Akademie Verlag, Copertina rigida, 510 Seiten, Publiziert: 2003-02-24T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, 1.01 kg, Storia, Architettura, Arte, cinema e fotografia, Categorie, Libri, Libri in altre lingue, Featured Categories, 473ad6e2-bc18-439b-b9c5-bb4af119f847_4001, 473ad6e2-bc18-439b-b9c5-bb4af119f847_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Foreign (all), 473ad6e2-bc18-439b-b9c5-bb4af119f847_5101, Akademie Verlag, 2003<
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Le Bauhaus Et La France : Das Bauhaus Und Frankreich. 1919-1940 - gebrauchtes Buch
2003, ISBN: 9783050037202
Akademie Verlag, Tapa dura, 510 Seiten, Publiziert: 2003-02-24T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, 1.01 kg, Historia, Arquitectura, Arte y fotografía, Categorías, Libros, Libros en idiomas e… Mehr…
Akademie Verlag, Tapa dura, 510 Seiten, Publiziert: 2003-02-24T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, 1.01 kg, Historia, Arquitectura, Arte y fotografía, Categorías, Libros, Libros en idiomas extranjeros, Featured Categories, 119a1e62-9e25-4871-8781-461cca5d6bb4_9601, 119a1e62-9e25-4871-8781-461cca5d6bb4_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Akademie Verlag, 2003<
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Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 / Le Bauhaus et la France - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 9783050037202
Akademie-Verlag, 2002. *Price HAS BEEN REDUCED by 10% until Monday, Oct. 7 (sale item)* 510 pp., hardcover, fine in a very good dust jacket. - If you are reading this, this item is act… Mehr…
Akademie-Verlag, 2002. *Price HAS BEEN REDUCED by 10% until Monday, Oct. 7 (sale item)* 510 pp., hardcover, fine in a very good dust jacket. - If you are reading this, this item is actually (physically) in our stock and ready for shipment once ordered. We are not bookjackers. Buyer is responsible for any additional duties, taxes, or fees required by recipient's country., Akademie-Verlag, 2002, 0<
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Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 - Le Bauhaus et la France [Französisch] [Gebundene Ausgabe] Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber) - signiertes Exemplar
2009, ISBN: 9783050037202
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe, Erstausgabe
Jovis, 2003. 2003. Softcover. Das Bauhaus in Dessau steht seit 1997 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, ebenso wie drei weitere wichtige Ereignisorte des 20. Jahrhunderts, die den … Mehr…
Jovis, 2003. 2003. Softcover. Das Bauhaus in Dessau steht seit 1997 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, ebenso wie drei weitere wichtige Ereignisorte des 20. Jahrhunderts, die den Spannungsbogen von Modernität und Barbarei symbolisieren: die Stadt Brasilia, Auschwitz und Hiroshima. Die intellektuelle Herausforderung dieser Auswahl ist ein Anlass, die vier Ereignisorte als einen Zusammenhang zu diskutieren, in dem Modernität und Barbarei nebeneinander stehen und nicht mehr durch ein aufklärerisches "Oder" voneinander geschieden werden können. Dabei erweisen sich "Urbanisierung", "totaler Entwurf" und "Politik der Erinnerung" als durchgängige Themenbereiche, um das Weltkulturerbe des 20. Jahrhunderts begrifflich zu fassen. Autor: Walter Prigge ist Leiter der Akademie der Stiftung Bauhaus Dessau. Reihe/Serie Edition Bauhaus ; 12 Co-Autor: Christoph Asendorf, Dieter Hoffmann-Axthelm, Bazon Brock, Rem Koolhaas, Wolfgang Sofsky Herausgeber (Serie): Stiftung Bauhaus Dessau Zusatzinfo: mit zahlr. Abb. Sprache: deutsch Maße: 165 x 240 mm Einbandart: Paperback Bautechnik Architektur 20. Jahrhundert Bauhaus Kunst Architektur Welterbe ISBN-10 3-936314-93-4 / 3936314934 ISBN-13 978-3-936314-93-9 / 9783936314939 Urbanisierung Das Bauhaus in Dessau steht seit 1997 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, ebenso wie drei weitere wichtige Ereignisorte des 20. Jahrhunderts, die den Spannungsbogen von Modernität und Barbarei symbolisieren: die Stadt Brasilia, Auschwitz und Hiroshima. Die intellektuelle Herausforderung dieser Auswahl ist ein Anlass, die vier Ereignisorte als einen Zusammenhang zu diskutieren, in dem Modernität und Barbarei nebeneinander stehen und nicht mehr durch ein aufklärerisches "Oder" voneinander geschieden werden können. Dabei erweisen sich "Urbanisierung", "totaler Entwurf" und "Politik der Erinnerung" als durchgängige Themenbereiche, um das Weltkulturerbe des 20. Jahrhunderts begrifflich zu fassen., Jovis, 2003, 0, Ohne Jahr. . Handdruck, einer von 30 Abzügen, vom Künstler nummeriert und signiert. - In den Fahrspuren des Feldweges entlang der hölzernen Weidezäune spiegelt sich spätes Licht in den Pfützen, im Hintergrund hebt sich die Silhouette der Stadt gegen einen aufreißenden Himmel ab. - Der Expressionist Hanns Nienhold (Lebensdaten laut Pressemitteilung) studierte seit 1914 an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule für bildende Kunst und von 1919--1921 am Staatlichen Bauhaus Weimar; er lebte und arbeitete in Gotha. - Das schwach gebräunte Japanpapier am oberen weißen Rand etwas stockfleckig, der untere Rand grob auf das gewünschte Arbeitsformat gerissen., Ohne Jahr., 0, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland, 0, Hatje Cantz Verlag, 2009. Auflage: 1 (27. April 2009). 14 x 1,3 x 19 cm. “I teach . . . seeing.” Josef Albers Im Winter 1953/54 hielt der ehemalige Bauhausmeister Josef Albers (1888–1976) an der gerade gegründeten Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) einen dreiteiligen Grundkurs: Zeichnen, Materialstudien (einschließlich Papierfaltungen) und Farbstudien, die sein Standardwerk Interaction of Color (1963) vorwegnahmen. Studenten des Kurses begannen damals, ein Filmporträt über Albers zu drehen. Der Film wurde nie realisiert, das 16-mm-Filmmaterial ist verschollen. Im Mai 1954 übermittelte Albers einem der ehemaligen Studenten, Martin Krampen, ein Filmskript, das statt eines Porträts seine Lehre darstellte. Unter seiner Regie wurde es wortgetreu in Film umgesetzt. Nach einem halben Jahrhundert liegt damit nun die Darstellung der von Josef Albers entwickelten Grundlehre vor. Die interaktive DVD ermöglicht es dem Betrachter, nach jeder von Albers gestellten Aufgabe eigene Lösungen zu versuchen, darüber hinaus werden Vorschläge durch Arbeiten damaliger Studenten aus dem Archiv der HfG dokumentiert. Ab Windows XP und Mac OS X 10.4. (128 mb Arbeitsspeicher oder 250 mb freien Festplattenspeicher, wenn man den Film auf die Festplatte speichern möchte.) During the winter of 1953/54, former Bauhaus professor Josef Albers (1888-1976) taught a three-part introductory course on drawing, material studies and color studies at the newly founded Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm--courses which anticipated his now classic text Interaction of Color (1963). In May 1954, Albers gave one of his former students, Martin Krampen, a film script that dealt with his teachings, and under his direction, the film was shot word for word. Now, 50 years later, this presentation of Josef Albers's teachings is being made available to the general public. A fantastic pedagogic tool, this interactive DVD permits the viewer to come up with his or her own solutions to each of the tasks Albers gives his students, while other suggestions are documented through works by former students taken from the HfG archives. Professor Martin Krampen ist Honorarprofessor an der Hochschule fUr Gestaltung SchwAbisch GmUnd, sowie an der LBA Fachhochschule Vorarlberg. Neben seinen professoralen TAtigkeiten Ubt er auch eine kUnstlerische aus. Professor GUnther HOrmann ist Professor an der Hochschule fUr Gestalung SchwAbisch GmUnd und GeschAftsfUhrer des Instituts fUr Medienforschung und -entwicklung in Ulm. Josef Albers - beobachten und formulieren = observation and formulation : Grundkurs mit Übungen, nach einem Filmskript / von Josef Albers. Hrsg./Ed.: Martin Krampen, ZKM Karlsruhe. - Ostfildern : Hatje Cantz, 2009. - DVD + Booklet 16 S. ISBN: 978-3-7757-2352-7 Text dt. und engl. Reihe/Serie: Edition ZKM Sprache englisch; deutsch Maße 139 x 187 mm art Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Albers, Josef Albers, Josef DVD-ROMs Bauhaus Bauhaus DVD-ROMs classical modern art DVD Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst Klassische Moderne Kunst Künstler DVD-ROM VIDEO Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst ISBN-10 3-7757-2352-8 / 3775723528 ISBN-13 978-3-7757-2352-7 / 9783775723527 Beobachten und Formulieren: Grundkurs mit Übungen, nach einem Filmskript von Josef Albers Observation and Formulation: A Foundation Course (Englisch + Deutsch) DVD von Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe ZKM (Herausgeber),? Martin Krampen (Autor) art Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Albers, Josef Albers, Josef DVD-ROMs Bauhaus Bauhaus DVD-ROMs classical modern art DVD Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst Klassische Moderne Kunst Künstler DVD-ROM VIDEO Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst Beobachten und Formulieren: Grundkurs mit Übungen, nach einem Filmskript von Josef Albers Observation and Formulation: A Foundation Course (Englisch + Deutsch) DVD von Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe ZKM (Herausgeber),? Martin Krampen (Autor) “I teach . . . seeing.” Josef Albers Im Winter 1953/54 hielt der ehemalige Bauhausmeister Josef Albers (1888–1976) an der gerade gegründeten Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) einen dreiteiligen Grundkurs: Zeichnen, Materialstudien (einschließlich Papierfaltungen) und Farbstudien, die sein Standardwerk Interaction of Color (1963) vorwegnahmen. Studenten des Kurses begannen damals, ein Filmporträt über Albers zu drehen. Der Film wurde nie realisiert, das 16-mm-Filmmaterial ist verschollen. Im Mai 1954 übermittelte Albers einem der ehemaligen Studenten, Martin Krampen, ein Filmskript, das statt eines Porträts seine Lehre darstellte. Unter seiner Regie wurde es wortgetreu in Film umgesetzt. Nach einem halben Jahrhundert liegt damit nun die Darstellung der von Josef Albers entwickelten Grundlehre vor. Die interaktive DVD ermöglicht es dem Betrachter, nach jeder von Albers gestellten Aufgabe eigene Lösungen zu versuchen, darüber hinaus werden Vorschläge durch Arbeiten damaliger Studenten aus dem Archiv der HfG dokumentiert. Ab Windows XP und Mac OS X 10.4. (128 mb Arbeitsspeicher oder 250 mb freien Festplattenspeicher, wenn man den Film auf die Festplatte speichern möchte.) During the winter of 1953/54, former Bauhaus professor Josef Albers (1888-1976) taught a three-part introductory course on drawing, material studies and color studies at the newly founded Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm--courses which anticipated his now classic text Interaction of Color (1963). In May 1954, Albers gave one of his former students, Martin Krampen, a film script that dealt with his teachings, and under his direction, the film was shot word for word. Now, 50 years later, this presentation of Josef Albers's teachings is being made available to the general public. A fantastic pedagogic tool, this interactive DVD permits the viewer to come up with his or her own solutions to each of the tasks Albers gives his students, while other suggestions are documented through works by former students taken from the HfG archives. Professor Martin Krampen ist Honorarprofessor an der Hochschule fUr Gestaltung SchwAbisch GmUnd, sowie an der LBA Fachhochschule Vorarlberg. Neben seinen professoralen TAtigkeiten Ubt er auch eine kUnstlerische aus. Professor GUnther HOrmann ist Professor an der Hochschule fUr Gestalung SchwAbisch GmUnd und GeschAftsfUhrer des Instituts fUr Medienforschung und -entwicklung in Ulm. Josef Albers - beobachten und formulieren = observation and formulation : Grundkurs mit Übungen, nach einem Filmskript / von Josef Albers. Hrsg./Ed.: Martin Krampen, ZKM Karlsruhe. - Ostfildern : Hatje Cantz, 2009. - DVD + Booklet 16 S. ISBN: 978-3-7757-2352-7 Text dt. und engl. Reihe/Serie: Edition ZKM Sprache englisch; deutsch Maße 139 x 187 mm ISBN-10 3-7757-2352-8 / 3775723528 ISBN-13 978-3-7757-2352-7 / 9783775723527, Hatje Cantz Verlag, 2009, 0, Bramsche, Gebr. Rasch -Köln, DuMont (1962).. 4°. 10 montierte (inkl. Frontispiz), 556 Seiten mit 102 s/w Abb. im Text u. 650 s/w Autotypien im Bildteil, OLn. mit Einbandprägung, Farbe teilweise abgerieben, Titelbl. mit altem Eignerstemp., im Ganzen gutes Exemplar. Erste Ausgabe der deutschsprachigen Auflage des Standardwerks., Bramsche, Gebr. Rasch -Köln, DuMont (1962)., 0, Berlin, Argon, 1994. 4°, 483 S., Front., zahlr. Abb., Broschur, OU min. berieben., sonst tadell. Die umfangreiche Darstellung von Leben und Werk liefert erstmals eine Würdigung Meyers (18811929) und eröffnet eine neue Sicht auf das Werk v. Gropius; Werkverzeichnisse zu Meyer und Gropius. Hrsg. v. Bauhaus-Archiv.Mit Orig.-Photogr. (später Abzug) des Hauses Sommerfeld, 192022, PhotographIn unbekannt 010, Berlin, Argon, 1994, 0, Schwarzkopf & Schwarzkopf , 2003. 2003. Softcover. 18,6 x 12,6 x 5 cm. Das Punk-Lexikon dokumentiert ein – für die Rockmusik wichtiges – Genre, das sich im Verlauf von inzwischen mehr als 25 Jahren vom hemmungslosen Dilettantismus zu einem belebenden und vielseitigen Element entwickelte. Die rüden Tage der Sex Pistols, Buzzcocks, Vibrators, Damned, Clash, Ramones, Dead Kennedys, Stiff Little Fingers, Butthole Surfers und Lurkers haben den Boden bereitet für Zwischentöne von Proto-Punk, No Wave, Oi! über Punk-Pop, Ska-Punk bis zum Hardcore, Post- und Surf-Punk. Man unterscheidet zwischen British Punk und American Punk Rock und ruft mit schöner Regelmäßigkeit Punk-Revivals aus. Punk-Bands wirkten stilbildend. Ohne Bauhaus und Cure wäre der Gothic-Rock kaum vorstellbar und ohne Supergrass der Britpop nur halb so spannend. Die Zentren des Punks und damit seine Entwicklung haben sich im Lauf der Zeit in die Vereinigten Staaten verlagert. Statt in grauen englischen Industriestädten und der Metropole London blüht und gedeiht Punk heute vor allem in Florida, Kalifornien oder New York City. Punk ist gesellschaftsfähig geworden. Das Punk-Lexikon fasst mehr als 700 Bands des Genres zusammen und erläutert die wichtigsten Begriffe und Schlagworte des Sujets. Die aktuelle Auflage wurde vor allem mit Blick auf die deutsche und europäische Punkszene erweitert bzw. ergänzt. AutorChristian Graf wurde 1953 in Berlin geboren. Von 1979 bis 1987 war er Redakteur beim RIAS, danach bis 1990 leitender Redakteur eines Privatsenders in Hamburg. Von 1990 bis 1992 war er Chefredakteur bei einem Lokalsender in Mönchengladbach. Seit 1992 ist er als freier Berater für private Hörfunkanbieter tätig. Das Punk-Lexikon dokumentiert ein – für die Rockmusik wichtiges – Genre, das sich im Verlauf von inzwischen mehr als 25 Jahren vom hemmungslosen Dilettantismus zu einem belebenden und vielseitigen Element entwickelte. Die rüden Tage der Sex Pistols, Buzzcocks, Vibrators, Damned, Clash, Ramones, Dead Kennedys, Stiff Little Fingers, Butthole Surfers und Lurkers haben den Boden bereitet für Zwischentöne von Proto-Punk, No Wave, Oi! über Punk-Pop, Ska-Punk bis zum Hardcore, Post- und Surf-Punk. Man unterscheidet zwischen British Punk und American Punk Rock und ruft mit schöner Regelmäßigkeit Punk-Revivals aus. Punk-Bands wirkten stilbildend. Ohne Bauhaus und Cure wäre der Gothic-Rock kaum vorstellbar und ohne Supergrass der Britpop nur halb so spannend. Die Zentren des Punks und damit seine Entwicklung haben sich im Lauf der Zeit in die Vereinigten Staaten verlagert. Statt in grauen englischen Industriestädten und der Metropole London blüht und gedeiht Punk heute vor allem in Florida, Kalifornien oder New York City. Punk ist gesellschaftsfähig geworden. Das Punk-Lexikon fasst mehr als 700 Bands des Genres zusammen und erläutert die wichtigsten Begriffe und Schlagworte des Sujets. Die aktuelle Auflage wurde vor allem mit Blick auf die deutsche und europäische Punkszene erweitert bzw. ergänzt. AutorChristian Graf wurde 1953 in Berlin geboren. Von 1979 bis 1987 war er Redakteur beim RIAS, danach bis 1990 leitender Redakteur eines Privatsenders in Hamburg. Von 1990 bis 1992 war er Chefredakteur bei einem Lokalsender in Mönchengladbach. Seit 1992 ist er als freier Berater für private Hörfunkanbieter tätig., Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2003, 0, Mann (Gebr.), Berlin, 2002. 2002. Hardcover. 26,2 x 19,2 x 10,1 cm. Das vorliegende zweibändige Werk bietet eine umfassende Anlayse und Dokumentation der Kunsttheorie von Wassily Kandinsky (1866-1944). Der erste Band stellt das Gedankengebäude des Künstlers in seinen Hauptelementen und seinen Aufbau dar. Der zweite erschließt seine Inhalte in Form einer strukturierten und kommentierten Zitatensammlung, die durch ihren lexikonartigen Aufbau schnellen Zugriff ermöglicht. Im vorliegenden Werk - in zwei Bänden - wird Kandinskys Kunsttheorie erstmals umfassend dargestellt, analysiert und dokumentiert. Grundlage sind hierbei nicht nur die mehr als hundert publizierten Texte, sondern auch unpublizierte Dokumente wie die Bauhaus-Vorlesungen in der deutschen Originalfassung und eine Vielzahl von Briefen. Die vielfältigen Bezüge zur Ästhetik- und Geistesgeschichte der abendländischen Tradition bis zurück ins Mittelalter und die Antike werden aufgezeigt und - sofern rekontruierbar - nachweisbare Rezeptionswege benannt. Eine der bedeutendsten Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts stammt von Wassily Kandinsky (1866-1944). Vor allem sein Buch "Über das Geistige in der Kunst" (1911), sowie der gemeinsam mit Franz Marc herausgegebene Sammelband "Der Blaue Reiter" (1912) und das Bauhausbuch "Punkt und Linie zu Fläche" (1926), haben zahlreiche Künstler, aber auch Wissenschaftler und Pädagogen in Deutschland und außerhalb, bis heute spürbar beeinflusst und geprägt. Im vorliegenden Werk wird Kandinskys Kunsttheorie erstmals umfassend dargestellt, analysiert und dokumentiert. Grundlage sind hierbei nicht nur die mehr als hundert publizierten Texte, sondern auch unpublizierte Dokumente wie die "Bauhaus-Vorlesungen" in der deutschen Originalfassung, und eine Vielzahl von Briefen. Im ersten Band stellt Reinhard Zimmermann die logischen Hauptbestandteile von Kandinskys Theorie, deren gedankliche Zusammenhänge, aber auch ihre Widersprüchlichkeiten und Inkonsequenzen dar. Die vielfältigen Bezüge zur Ästhetik- und Geistesgeschichte der abendländischen Tradition bis zurück ins Mittelalter und die Antike werden aufgezeigt und, sofern rekonstruierbar, nachweisbare Rezeptionswege benannt. Im zweiten Band werden alle wichtigen Aussagen des Künstlers zu kunsttheoretischen Fragen in strukturierter Form zusammengestellt, was einen gezielten Zugriff auf Einzelfragen in bequemer und übersichtlicher Weise erlaubt. Kurze Einleitungen zu den insgesamt 72 Einzelpunkten, die in acht Hauptgruppen geordnet sind, geben eine kritische Zusammenfassung dessen, was Kandinsky zu dem jeweiligen Problem selbst gesagt hat. Dem Personenregister und einem Verzeichnis der zitierten Briefe schließt sich ein auf den neuesten Stand gebrachtes kommentiertes Verzeichnis aller Schriften des Künstlers an. Kurztext: Das vorliegende Werk bietet eine umfassende Analyse und Dokumentation der Kunsttheorie von Wassily Kandinsky (1866-1944). Der erste Band stellt das Gedankengebäude des Künstlers in seinen Hauptelementen und seinen Aufbau dar. Der zweite erschließt seine Inhalte in Form einer strukturierten und kommentierten Zitatensammlung, die durch ihren lexikonartigen Aufbau schnellen Zugriff ermöglicht. Reinhard Zimmermann ist Hochschuldozent im Fach Kunstgeschichte an der Universität Trier. Buchpublikationen: Hortus Palatinus. Die Entwürfe zum Heidelberger Schlossgarten von 1620 (1986); Künstliche Ruinen. Studien zu ihrer Bedeutung und Form (1989); Kunst und Ökologie im Christentum. Die "7000 Eichen" von Joseph Beuys (1994); Aufsätze zu Caspar David Friedrich, zur modernen Kunst, zur Gartenkunst und zum Burgenbau. Die Kunsttheorie von Wassily Kandinsky: 2 Bände. [Gebundene Ausgabe] Reinhard Zimmermann (Autor) Bildende Kunst Musik Theater Malerei Plastik Verlag: Mann (Gebr.), Berlin 2002 Ausstattung/Bilder: 2002. 1229 S. Seitenzahl: 1229 Deutsch Abmessung: 256mm x 186mm x 98mm Gewicht: 2802g ISBN-13: 9783786119883 ISBN-10: 3786119880 Das vorliegende zweibändige Werk bietet eine umfassende Anlayse und Dokumentation der Kunsttheorie von Wassily Kandinsky (1866-1944). Der erste Band stellt das Gedankengebäude des Künstlers in seinen Hauptelementen und seinen Aufbau dar. Der zweite erschließt seine Inhalte in Form einer strukturierten und kommentierten Zitatensammlung, die durch ihren lexikonartigen Aufbau schnellen Zugriff ermöglicht. Im vorliegenden Werk - in zwei Bänden - wird Kandinskys Kunsttheorie erstmals umfassend dargestellt, analysiert und dokumentiert. Grundlage sind hierbei nicht nur die mehr als hundert publizierten Texte, sondern auch unpublizierte Dokumente wie die Bauhaus-Vorlesungen in der deutschen Originalfassung und eine Vielzahl von Briefen. Die vielfältigen Bezüge zur Ästhetik- und Geistesgeschichte der abendländischen Tradition bis zurück ins Mittelalter und die Antike werden aufgezeigt und - sofern rekontruierbar - nachweisbare Rezeptionswege benannt. Eine der bedeutendsten Kunsttheorien des 20. Jahrhunderts stammt von Wassily Kandinsky (1866-1944). Vor allem sein Buch "Über das Geistige in der Kunst" (1911), sowie der gemeinsam mit Franz Marc herausgegebene Sammelband "Der Blaue Reiter" (1912) und das Bauhausbuch "Punkt und Linie zu Fläche" (1926), haben zahlreiche Künstler, aber auch Wissenschaftler und Pädagogen in Deutschland und außerhalb, bis heute spürbar beeinflusst und geprägt. Im vorliegenden Werk wird Kandinskys Kunsttheorie erstmals umfassend dargestellt, analysiert und dokumentiert. Grundlage sind hierbei nicht nur die mehr als hundert publizierten Texte, sondern auch unpublizierte Dokumente wie die "Bauhaus-Vorlesungen" in der deutschen Originalfassung, und eine Vielzahl von Briefen. Im ersten Band stellt Reinhard Zimmermann die logischen Hauptbestandteile von Kandinskys Theorie, deren gedankliche Zusammenhänge, aber auch ihre Widersprüchlichkeiten und Inkonsequenzen dar. Die vielfältigen Bezüge zur Ästhetik- und Geistesgeschichte der abendländischen Tradition bis zurück ins Mittelalter und die Antike werden aufgezeigt und, sofern rekonstruierbar, nachweisbare Rezeptionswege benannt. Im zweiten Band werden alle wichtigen Aussagen des Künstlers zu kunsttheoretischen Fragen in strukturierter Form zusammengestellt, was einen gezielten Zugriff auf Einzelfragen in bequemer und übersichtlicher Weise erlaubt. Kurze Einleitungen zu den insgesamt 72 Einzelpunkten, die in acht Hauptgruppen geordnet sind, geben eine kritische Zusammenfassung dessen, was Kandinsky zu dem jeweiligen Problem selbst gesagt hat. Dem Personenregister und einem Verzeichnis der zitierten Briefe schließt sich ein auf den neuesten Stand gebrachtes kommentiertes Verzeichnis aller Schriften des Künstlers an. Kurztext: Das vorliegende Werk bietet eine umfassende Analyse und Dokumentation der Kunsttheorie von Wassily Kandinsky (1866-1944). Der erste Band stellt das Gedankengebäude des Künstlers in seinen Hauptelementen und seinen Aufbau dar. Der zweite erschließt seine Inhalte in Form einer strukturierten und kommentierten Zitatensammlung, die durch ihren lexikonartigen Aufbau schnellen Zugriff ermöglicht. Reinhard Zimmermann ist Hochschuldozent im Fach Kunstgeschichte an der Universität Trier. Buchpublikationen: Hortus Palatinus. Die Entwürfe zum Heidelberger Schlossgarten von 1620 (1986); Künstliche Ruinen. Studien zu ihrer Bedeutung und Form (1989); Kunst und Ökologie im Christentum. Die "7000 Eichen" von Joseph Beuys (1994); Aufsätze zu Caspar David Friedrich, zur modernen Kunst, zur Gartenkunst und zum Burgenbau. Die Kunsttheorie von Wassily Kandinsky: 2 Bände. [Gebundene Ausgabe] Reinhard Zimmermann (Autor) Bildende Kunst Musik Theater Malerei Plastik Verlag: Mann (Gebr.), Berlin 2002 Ausstattung/Bilder: 2002. 1229 S. Seitenzahl: 1229 Deutsch Abmessung: 256mm x 186mm x 98mm Gewicht: 2802g ISBN-13: 9783786119883 ISBN-10: 3786119880, Mann (Gebr.), Berlin, 2002, 0, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2002. 2002. Hardcover. 24 x 3,6 x 3 cm. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen., Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2002, 0<
Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber):
Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 - Le Bauhaus et la France [Französisch] [Gebundene Ausgabe] Isabelle Ewig (Herausgeber), Thomas W. Gaehtgens (Herausgeber), Matthias Noell (Herausgeber) - gebunden oder broschiert2002, ISBN: 3050037202
2002 Hardcover 526 S. 24 x 3,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Gesc… Mehr…
2002 Hardcover 526 S. 24 x 3,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. Das Bauhaus gilt zu Recht als eine der bedeutendsten Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der von Walter Gropius begründeten Schule spiegelt sowohl Erfolge und internationale Ausstrahlung, wie auch Ernüchterung in der Durchsetzung der Ziele wider. Anerkennung fand das Bauhaus nicht nur in Deutschland, sondern vor allem nach der Schließung der Schule und der Vertreibung der Lehrer und Schüler im Dritten Reich seit 1937 im New Bauhaus in Chicago. Welches Urteil und welche Wirkung das Bauhaus hingegen in Frankreich gefunden hat, war bislang nur wenig bekannt. Die in diesem Band der Reihe „Passagen" zusammengetragenen persönlichen Kontakte zwischen französischen und deutschen Künstlern widerlegen die Vorstellung, das Bauhaus sei in Frankreich so gut wie unbekannt gewesen. Die hier vorgelegten Studien zeigen aber auch auf, wie die unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Voraussetzungen eine stärkere Aufnahme der Ziele des Bauhauses im institutionellen Rahmen gar nicht möglich machten. Die auf unterschiedlichen Traditionen und anderen gesellschaftlichen Voraussetzungen beruhenden Kunstauffassungen hatten in beiden Ländern zu geradezu gegensätzlichen Wegen in die Modernität geführt. Die Differenz zwischen beiden Auffassungen lässt sich im schon damals diskutierten Gegensatzpaar „Individualismus" und „Standardisierung" festmachen, das den grundsätzlichen Unterschied der Stellung der Kunst in der Gesellschaft charakterisiert. In fünf Kapiteln spüren die in ihrer Methodik breit angelegten Beiträge den verschiedenen Etappen des Austausches zwischen Bauhäuslern und ihren Kollegen in Frankreich nach. Sie handeln von der theoretischen Auseinandersetzung, den ausgeführten Projekten, persönlichen Reisen und Kontakten und von der einzigen in sich geschlossenen Präsentation des Bauhauses in Frankreich im Jahr 1930. Diese in der Forschung bislang nur wenig beachtete Ausstellung des Bauhauses war in Paris äußerst umstritten, weshalb schwer zugängliche Kritiken aus der französischen Tagespresse hier erstmals wieder zugänglich gemacht werden. Der Frage, ob Be- oder Missachtung des Bauhauses in Frankreich nicht auch oder sogar vorrangig von vermittelnden Künstlern, Kunstkritikern oder Kunsthistorikern beeinflusst waren, geht ein gesondertes Kapitel nach. Die Publikation schließt eine Lücke in der Bauhaus-Forschung und ist gleichzeitig als ein Beitrag zur Geschichte französisch-deutscher Kunstbeziehungen im 20. Jahrhundert zu verstehen. 2, [PU:Oldenbourg Wissenschaftsverlag]<
Le Bauhaus Et La France : Das Bauhaus Und Frankreich. 1919-1940 - gebrauchtes Buch
2003
ISBN: 9783050037202
Akademie Verlag, Copertina rigida, 510 Seiten, Publiziert: 2003-02-24T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, 1.01 kg, Storia, Architettura, Arte, cinema e fotografia, Categorie, Libri, Libri in… Mehr…
Akademie Verlag, Copertina rigida, 510 Seiten, Publiziert: 2003-02-24T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, 1.01 kg, Storia, Architettura, Arte, cinema e fotografia, Categorie, Libri, Libri in altre lingue, Featured Categories, 473ad6e2-bc18-439b-b9c5-bb4af119f847_4001, 473ad6e2-bc18-439b-b9c5-bb4af119f847_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Foreign (all), 473ad6e2-bc18-439b-b9c5-bb4af119f847_5101, Akademie Verlag, 2003<
Le Bauhaus Et La France : Das Bauhaus Und Frankreich. 1919-1940 - gebrauchtes Buch
2003, ISBN: 9783050037202
Akademie Verlag, Tapa dura, 510 Seiten, Publiziert: 2003-02-24T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, 1.01 kg, Historia, Arquitectura, Arte y fotografía, Categorías, Libros, Libros en idiomas e… Mehr…
Akademie Verlag, Tapa dura, 510 Seiten, Publiziert: 2003-02-24T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, 1.01 kg, Historia, Arquitectura, Arte y fotografía, Categorías, Libros, Libros en idiomas extranjeros, Featured Categories, 119a1e62-9e25-4871-8781-461cca5d6bb4_9601, 119a1e62-9e25-4871-8781-461cca5d6bb4_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Akademie Verlag, 2003<
Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 / Le Bauhaus et la France - gebunden oder broschiert
2002, ISBN: 9783050037202
Akademie-Verlag, 2002. *Price HAS BEEN REDUCED by 10% until Monday, Oct. 7 (sale item)* 510 pp., hardcover, fine in a very good dust jacket. - If you are reading this, this item is act… Mehr…
Akademie-Verlag, 2002. *Price HAS BEEN REDUCED by 10% until Monday, Oct. 7 (sale item)* 510 pp., hardcover, fine in a very good dust jacket. - If you are reading this, this item is actually (physically) in our stock and ready for shipment once ordered. We are not bookjackers. Buyer is responsible for any additional duties, taxes, or fees required by recipient's country., Akademie-Verlag, 2002, 0<
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Detailangaben zum Buch - Le Bauhaus Et La France : Das Bauhaus Und Frankreich. 1919-1940
EAN (ISBN-13): 9783050037202
ISBN (ISBN-10): 3050037202
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Akademie Verlag
Buch in der Datenbank seit 2007-05-27T12:06:18+02:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 3050037202
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-05-003720-2, 978-3-05-003720-2
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Autor des Buches: nöll, isabelle ewig, gaehtgens thomas, france, gaethgens, trebitsch arthur, essig, franc, mehring, noell, thomae matthias
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Daten vom Verlag:
Autor/in: Isabelle Ewig; Thomas W. Gaehtgens; Matthias Noell
Titel: PASSAGEN / PASSAGES; Das Bauhaus und Frankreich 1919-1940 - Le Bauhaus et la France
Verlag: Akademie Verlag Berlin
512 Seiten
Erscheinungsjahr: 2002-08-21
Gewicht: 1,283 kg
Sprache: Deutsch
94,95 € (DE)
97,70 € (AT)
Not available (reason unspecified)
224 schw.-w. Abb.
BB; GB; Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte; Kunstgeschichte; SA; EA
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