1990, ISBN: 3320016865

[EAN: 9783320016869], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Dietz Verlag, Berlin (Ost)], FACHLITERATUR | PHILOSOPHIE POLITISCHE IDEENGESCHICHTE SOZIALISMUS, KOMMUNISMUS KRITISCH… Mehr…

[EAN: 9783320016869], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Dietz Verlag, Berlin (Ost)], FACHLITERATUR | PHILOSOPHIE POLITISCHE IDEENGESCHICHTE SOZIALISMUS, KOMMUNISMUS KRITISCHE SCHRIFTEN ROSA LUXEMBURG KOMMENTIERTE AUSGABEN ANNELIES LASCHITZA, Jacket, Grüner Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Die Umschlagränder und der Umschlagrücken nachgedunkelt und an drei Stellen hinterlegt, die Schnitte etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Als Rosa Luxemburg am 8. November 1918 von der Novemberrevolution aus dem Breslauer Gefängnis befreit war, befand sich in ihrem Gepäck ein unvollendetes Manuskript über die russische Revolution. Bange Sorge um die Zukunft der russischen Revolution hatte ihr die Feder geführt. Sie formulierte ihre Bedenken über die "Grundfehler der Lenin- Trotzkischen Theorie", über die undemokratische "Schreckensherrschaft" einer Handvoll Bürokraten, verlangte die volle Einbeziehung der Massen, Presse- und Versammlungsfreiheit, öffentliche Kontrolle, "sonst wird der Sozialismus vom grünen Tisch eines Dutzends Intellektueller dekretiert, oktroyiert", bleibt die "Bürokratie allein das tätige Element" und "artet der Sozialismus aus in "Cliquenwirtschaft", in Diktatur eines Dutzends von Parteiführern. Für die Verteidigung sozialistischer Ideale bleibt Rosa Luxemburgs Denken und Tun -das belegt die vorliegende Ausgabe- ein unerschöpflicher Quell lebensspendender Energien." (Verlagstext) Annelies Laschitza (* 6. Februar 1934 in Leipzig; gestorben 10. Dezember 2018 in Berlin) war eine deutsche Historikerin, die von 1951 bis 1990 am Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED in Ost-Berlin tätig war. Laschitza konzentrierte sich auf die deutsche Arbeiterbewegung vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1918. Sie wirkte mit an den Gesammelten Werken Rosa Luxemburgs, wobei sie unter anderem auch Karl Liebknechts Witwe Sophie Liebknecht (1884-1964) als Zeitzeugin befragen konnte. Im 4. Band der Werkausgabe erschien zum ersten Mal der Text Die russische Revolution, ein Fragment aus dem Jahre 1918, das wegen kritischer Passagen Luxemburgs zur Oktoberrevolution bis dahin in der DDR nicht erscheinen durfte. Sie war Beraterin des Luxemburg-Films von Margarethe von Trotta, der 1986 große Aufmerksamkeit erregte und im November 1986 auch in der DDR aufgeführt wurde. Von 1972 bis 1990 war sie Vizepräsidentin der Historiker-Gesellschaft der DDR. Sie leitete das Autorenkollektiv für den ersten Band der Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der 1988 im Dietz-Verlag erschien. 1991/92 lehrte Laschitza zeitweise an der Universität Bremen. Nach ihrer Emeritierung blieb sie wissenschaftlich aktiv und arbeitete an Ergänzungsbänden zur Luxemburg-Ausgabe - mit Texten, die entweder in der DDR nicht erscheinen konnten oder erst in Archiven aufgefunden bzw. aus dem Polnischen übersetzt wurden. Im Jahr 2017 erschien Band 7 der Gesammelten Werke von Luxemburg im Berliner Karl Dietz Verlag. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 231, (1) pages. 8° (125 x 195mm), Books<

1990, ISBN: 3320016865

[EAN: 9783320016869], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Dietz Verlag, Berlin (Ost)], FACHLITERATUR | PHILOSOPHIE POLITISCHE IDEENGESCHICHTE SOZIALISMUS, KOMMUNISMUS KRITISCHE SCHRIFTEN … Mehr…

[EAN: 9783320016869], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Dietz Verlag, Berlin (Ost)], FACHLITERATUR | PHILOSOPHIE POLITISCHE IDEENGESCHICHTE SOZIALISMUS, KOMMUNISMUS KRITISCHE SCHRIFTEN ROSA LUXEMBURG KOMMENTIERTE AUSGABEN ANNELIES LASCHITZA, Jacket, Grüner Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Die Umschlagränder und der Umschlagrücken nachgedunkelt und an drei Stellen hinterlegt, die Schnitte etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Als Rosa Luxemburg am 8. November 1918 von der Novemberrevolution aus dem Breslauer Gefängnis befreit war, befand sich in ihrem Gepäck ein unvollendetes Manuskript über die russische Revolution. Bange Sorge um die Zukunft der russischen Revolution hatte ihr die Feder geführt. Sie formulierte ihre Bedenken über die "Grundfehler der Lenin- Trotzkischen Theorie", über die undemokratische "Schreckensherrschaft" einer Handvoll Bürokraten, verlangte die volle Einbeziehung der Massen, Presse- und Versammlungsfreiheit, öffentliche Kontrolle, "sonst wird der Sozialismus vom grünen Tisch eines Dutzends Intellektueller dekretiert, oktroyiert", bleibt die "Bürokratie allein das tätige Element" und "artet der Sozialismus aus in "Cliquenwirtschaft", in Diktatur eines Dutzends von Parteiführern. Für die Verteidigung sozialistischer Ideale bleibt Rosa Luxemburgs Denken und Tun -das belegt die vorliegende Ausgabe- ein unerschöpflicher Quell lebensspendender Energien." (Verlagstext) Annelies Laschitza (* 6. Februar 1934 in Leipzig; gestorben 10. Dezember 2018 in Berlin) war eine deutsche Historikerin, die von 1951 bis 1990 am Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED in Ost-Berlin tätig war. Laschitza konzentrierte sich auf die deutsche Arbeiterbewegung vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1918. Sie wirkte mit an den Gesammelten Werken Rosa Luxemburgs, wobei sie unter anderem auch Karl Liebknechts Witwe Sophie Liebknecht (1884-1964) als Zeitzeugin befragen konnte. Im 4. Band der Werkausgabe erschien zum ersten Mal der Text Die russische Revolution, ein Fragment aus dem Jahre 1918, das wegen kritischer Passagen Luxemburgs zur Oktoberrevolution bis dahin in der DDR nicht erscheinen durfte. Sie war Beraterin des Luxemburg-Films von Margarethe von Trotta, der 1986 große Aufmerksamkeit erregte und im November 1986 auch in der DDR aufgeführt wurde. Von 1972 bis 1990 war sie Vizepräsidentin der Historiker-Gesellschaft der DDR. Sie leitete das Autorenkollektiv für den ersten Band der Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der 1988 im Dietz-Verlag erschien. 1991/92 lehrte Laschitza zeitweise an der Universität Bremen. Nach ihrer Emeritierung blieb sie wissenschaftlich aktiv und arbeitete an Ergänzungsbänden zur Luxemburg-Ausgabe - mit Texten, die entweder in der DDR nicht erscheinen konnten oder erst in Archiven aufgefunden bzw. aus dem Polnischen übersetzt wurden. Im Jahr 2017 erschien Band 7 der Gesammelten Werke von Luxemburg im Berliner Karl Dietz Verlag. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 231, (1) pages. 8° (125 x 195mm), Books<

1990, ISBN: 3320016865

gewerbliches Angebot, [SC: 1.95], leichte Gebrauchsspuren, [PU: Dietz Verlag], [PU: Berlin (Ost)], 8° (125 x 195mm), 231, (1), [GW: 282g], [ED: Leinen], Erste Aufl., DE, Grüner Ganzleinen… Mehr…

gewerbliches Angebot, [SC: 1.95], leichte Gebrauchsspuren, [PU: Dietz Verlag], [PU: Berlin (Ost)], 8° (125 x 195mm), 231, (1), [GW: 282g], [ED: Leinen], Erste Aufl., DE, Grüner Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Die Umschlagränder und der Umschlagrücken nachgedunkelt und an drei Stellen hinterlegt, die Schnitte etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Als Rosa Luxemburg am 8. November 1918 von der Novemberrevolution aus dem Breslauer Gefängnis befreit war, befand sich in ihrem Gepäck ein unvollendetes Manuskript über die russische Revolution. Bange Sorge um die Zukunft der russischen Revolution hatte ihr die Feder geführt. Sie formulierte ihre Bedenken über die "Grundfehler der Lenin- Trotzkischen Theorie", über die undemokratische "Schreckensherrschaft" einer Handvoll Bürokraten, verlangte die volle Einbeziehung der Massen, Presse- und Versammlungsfreiheit, öffentliche Kontrolle, "sonst wird der Sozialismus vom grünen Tisch eines Dutzends Intellektueller dekretiert, oktroyiert", bleibt die "Bürokratie allein das tätige Element" und "artet der Sozialismus aus in "Cliquenwirtschaft"", in Diktatur eines Dutzends von Parteiführern. Für die Verteidigung sozialistischer Ideale bleibt Rosa Luxemburgs Denken und Tun -das belegt die vorliegende Ausgabe- ein unerschöpflicher Quell lebensspendender Energien." (Verlagstext) Annelies Laschitza (* 6. Februar 1934 in Leipzig; gestorben 10. Dezember 2018 in Berlin) war eine deutsche Historikerin, die von 1951 bis 1990 am Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED in Ost-Berlin tätig war. Laschitza konzentrierte sich auf die deutsche Arbeiterbewegung vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1918. Sie wirkte mit an den Gesammelten Werken Rosa Luxemburgs, wobei sie unter anderem auch Karl Liebknechts Witwe Sophie Liebknecht (1884-1964) als Zeitzeugin befragen konnte. Im 4. Band der Werkausgabe erschien zum ersten Mal der Text Die russische Revolution, ein Fragment aus dem Jahre 1918, das wegen kritischer Passagen Luxemburgs zur Oktoberrevolution bis dahin in der DDR nicht erscheinen durfte. Sie war Beraterin des Luxemburg-Films von Margarethe von Trotta, der 1986 große Aufmerksamkeit erregte und im November 1986 auch in der DDR aufgeführt wurde. Von 1972 bis 1990 war sie Vizepräsidentin der Historiker-Gesellschaft der DDR. Sie leitete das Autorenkollektiv für den ersten Band der Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der 1988 im Dietz-Verlag erschien. 1991/92 lehrte Laschitza zeitweise an der Universität Bremen. Nach ihrer Emeritierung blieb sie wissenschaftlich aktiv und arbeitete an Ergänzungsbänden zur Luxemburg-Ausgabe - mit Texten, die entweder in der DDR nicht erscheinen konnten oder erst in Archiven aufgefunden bzw. aus dem Polnischen übersetzt wurden. Im Jahr 2017 erschien Band 7 der Gesammelten Werke von Luxemburg im Berliner Karl Dietz Verlag. (Wikipedia), Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Sozialismus/Kommunismus]<

1990, ISBN: 9783320016869

gewerbliches Angebot, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, [PU: Dietz], [PU: Berlin (DDR)], 20 x 13 x 2 cm - Oktav, 231, [GW: 300g], [ED: Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag], DE, Vorwo… Mehr…

gewerbliches Angebot, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, [PU: Dietz], [PU: Berlin (DDR)], 20 x 13 x 2 cm - Oktav, 231, [GW: 300g], [ED: Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag], DE, Vorwort: Annelies Laschitza - weitere Mitwirkende: Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, Umschlag mit Hinterklebung - intern586-1123 - Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Sozialismus/Kommunismus]<

1990, ISBN: 9783320016869

Gebundene Ausgabe

Dietz Vlg Bln, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 231 Seiten, Publiziert: 1990-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.61 kg, Verkaufsrang: 1549360, Geschichte, Biografien & Erinnerungen, Kat… Mehr…

Dietz Vlg Bln, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 231 Seiten, Publiziert: 1990-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.61 kg, Verkaufsrang: 1549360, Geschichte, Biografien & Erinnerungen, Kategorien, Bücher, Frauen, Gemeinschaften & Kultur, Politische Ideologien, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft, Fachbücher, Revolution 1918, Deutsche Geschichte, Politik & Geschichte, Institut für Geschichte der Arbeiterbew. Dietz Vlg Bln, 1990<